Die römische Geschichte wurde maßgeblich durch zwei bedeutende Werke geprägt: De bello Gallico und Caesar Bellum Civile.
De bello Gallico ist Caesars detaillierter Bericht über seine militärischen Kampagnen in Gallien. Das Werk beginnt mit dem berühmten Satz "Gallia est omnis divisa in partes tres" und beschreibt in sieben Büchern seine Feldzüge von 58 bis 52 v. Chr. Das achte Buch, De Bello Gallico Buch 8, wurde von seinem Offizier Hirtius hinzugefügt. Besonders bedeutsam sind die Beschreibungen der Kämpfe gegen Vercingetorix, den gallischen Anführer, sowie die Expedition nach De bello Gallico Britannien. Die De bello Gallico intention war es, Caesars militärische Erfolge zu dokumentieren und seine Position in Rom zu stärken.
Der Bürgerkrieg Caesar Pompeius (49-45 v. Chr.) markierte einen Wendepunkt in der römischen Geschichte. Pompeius wirken war bis dahin von großem Einfluss auf die römische Politik geprägt. Seine Pompeius regierungszeit endete tragisch mit seiner Ermordung in Ägypten. Wer hat Pompeius getötet ist historisch dokumentiert - es waren Attentäter im Auftrag des ägyptischen Hofes. Seine Pompeius todesursache war die Enthauptung bei seiner Ankunft in Ägypten, wohin er nach seiner Niederlage gegen Caesar geflohen war. Der Konflikt, der als Caesar Bürgerkrieg Zusammenfassung in die Geschichte einging, führte letztlich zur Transformation der römischen Republik. Zu den Cäsar wichtige Fakten gehört, dass er durch diesen Sieg seine Macht festigen konnte und den Grundstein für das spätere römische Kaiserreich legte. Die detaillierte Dokumentation dieser Ereignisse findet sich im Werk De bello civili De Gruyter, das als wichtige historische Quelle gilt.