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Der Sezessionskrieg: Verlauf, Schlachten und wichtige Orte einfach erklärt

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Der Sezessionskrieg: Verlauf, Schlachten und wichtige Orte einfach erklärt
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Benedict Kurz

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Der Sezessionskrieg (1861-1865) war der blutigste Konflikt in der Geschichte der Vereinigten Staaten, der die Nation fundamental veränderte. Die Nordstaaten und Südstaaten standen sich in einem erbitterten Kampf gegenüber, der nicht nur militärisch, sondern auch ideologisch geführt wurde. Die Konföderierte Staaten von Amerika im Süden kämpften für ihre Unabhängigkeit und die Beibehaltung der Sklaverei, während die Union im Norden für den Erhalt der Nation und zunehmend auch für die Abschaffung der Sklaverei eintrat.

Die wichtigsten Sezessionskrieg Schlachten fanden an verschiedenen Sezessionskrieg Orten statt, darunter Gettysburg, Antietam und Vicksburg. Diese Kämpfe waren geprägt von neuartigen Sezessionskrieg Waffen wie gezogenen Gewehren und verbesserten Kanonen, die zu verheerenden Verlusten auf beiden Seiten führten. Die Nordstaaten Südstaaten Unterschiede zeigten sich besonders in der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Struktur: Der industrialisierte Norden verfügte über bessere Ressourcen und Infrastruktur, während der agrarisch geprägte Süden auf Baumwollexporte und Sklavenarbeit angewiesen war. Die Bürgerkrieg USA Karte verdeutlicht die geografische Trennung zwischen den verfeindeten Regionen, wobei die Mason-Dixon-Linie als symbolische Grenze fungierte.

Der Krieg endete mit der Kapitulation der Konföderierten unter General Robert E. Lee bei Appomattox Court House im April 1865. Die Bedeutung des Sezessionskriegs liegt in der Bewahrung der Union und der endgültigen Abschaffung der Sklaverei durch den 13. Verfassungszusatz. Die Folgen des Konflikts prägten die amerikanische Gesellschaft nachhaltig und wirken bis heute nach. Die Rekonstruktionszeit nach dem Krieg brachte tiefgreifende Veränderungen in den Südstaaten mit sich, während die Nordstaaten USA ihre industrielle Vormachtstellung weiter ausbauten. Die unterschiedlichen Flaggen der Kriegsparteien - die Südstaaten Flagge (Confederate Flag) und die Nordstaaten Flagge (Stars and Stripes) - sind bis heute wichtige Symbole der amerikanischen Geschichte.

13.3.2020

854

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Was davor geschah
1783
GFS Geschichte - Sezessionskrieg
Unabhängigkeitskrieg gegen England von 1775 bis
Unabhängigkeitserklärung
1776
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Der Amerikanische Sezessionskrieg: Entstehung und Bedeutung

Der Sezessionskrieg (1861-1865) markierte einen entscheidenden Wendepunkt in der amerikanischen Geschichte. Die Nordstaaten und Südstaaten entwickelten sich bereits vor dem Konflikt in unterschiedliche Richtungen. Der industrialisierte Norden stand dem landwirtschaftlich geprägten Süden gegenüber, wobei die Unterschiede zwischen Nordstaaten und Südstaaten besonders in der Sklavenfrage deutlich wurden.

Definition: Der Sezessionskrieg war ein Bürgerkrieg zwischen den Nordstaaten (Union) und den Konföderierten Staaten von Amerika (Südstaaten), der von 1861 bis 1865 dauerte.

Die Wahl Abraham Lincolns zum Präsidenten 1860 führte zur Eskalation. Seine Position zur Abschaffung der Sklaverei in den USA veranlasste die Südstaaten zum Austritt aus der Union. South Carolina machte den Anfang, weitere Staaten folgten. Die Konföderierte Staaten von Amerika entstanden unter Führung von Jefferson Davis.

Die militärische Überlegenheit der Nordstaaten USA zeigte sich in moderneren Waffen und besserer Infrastruktur. Die Emanzipationserklärung Lincolns vom 1. Januar 1863 machte den Kampf gegen die Sklaverei zum offiziellen Kriegsziel.

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Verlauf und wichtige Schlachten des Sezessionskriegs

Der Sezessionskrieg Verlauf war von zahlreichen bedeutenden Schlachten geprägt. Die ersten größeren Gefechte fanden in Virginia statt, einem strategisch wichtigen Sezessionskrieg Ort. Die Schlacht von Gettysburg 1863 gilt als Wendepunkt des Krieges.

Highlight: Die wichtigsten Sezessionskrieg Schlachten waren Bull Run (1861), Antietam (1862), Gettysburg (1863) und Appomattox (1865).

Eine Bürgerkrieg USA Karte zeigt die geografische Verteilung der Kampfhandlungen. Die meisten Schlachten fanden im Grenzgebiet zwischen Nord und Süd statt. General William T. Sherman's "Marsch zum Meer" 1864 schwächte den Süden entscheidend.

Die militärische Führung der Union unter Ulysses S. Grant erwies sich als überlegen. Die Nordstaaten Flagge wehte schließlich siegreich über dem gesamten Land, während die Südstaaten Flagge zum Symbol des gescheiterten Abspaltungsversuchs wurde.

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Die Folgen des Amerikanischen Bürgerkriegs

Wie endet der amerikanische Bürgerkrieg? Mit der Kapitulation der Südstaaten am 9. April 1865 in Appomattox Court House. Die Sezessionskrieg Bedeutung ist bis heute spürbar: Die Einheit der USA wurde bewahrt und die Sklaverei durch den 13. Verfassungszusatz abgeschafft.

Beispiel: Die Reconstruction-Ära (1865-1877) sollte den Süden wieder in die Union integrieren und den ehemaligen Sklaven Bürgerrechte gewähren.

Die sozialen Spannungen blieben bestehen. Der Ku-Klux-Klan entstand als rassistische Reaktion auf die Emanzipation. Die Nordstaaten Südstaaten Unterschiede prägen bis heute die amerikanische Gesellschaft.

Die wirtschaftliche Entwicklung verlief unterschiedlich: Der Norden industrialisierte sich weiter, während der Süden länger brauchte, um sich von den Kriegsfolgen zu erholen.

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Unabhängigkeitskrieg gegen England von 1775 bis
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Der Sezessionskrieg einfach erklärt

Sezessionskrieg einfach erklärt: Der Konflikt entstand aus den Gegensätzen zwischen Nord und Süd. Wer gehört zu den Nordstaaten? Die industrialisierten Staaten im Nordosten und Mittleren Westen, die gegen Sklaverei waren.

Vokabular: Der Begriff "Sezession" (auf Englisch "secession") bedeutet Abspaltung oder Austritt aus einem Staatsverband.

Die Südstaaten wollten ihre Unabhängigkeit und die Sklaverei bewahren. Der vierjährige Krieg kostete über 600.000 Menschen das Leben. Die Union siegte durch ihre wirtschaftliche und militärische Überlegenheit.

Die Ermordung Lincolns kurz nach Kriegsende erschwerte die Versöhnung zwischen Nord und Süd. Die Integration der befreiten Sklaven blieb eine gesellschaftliche Herausforderung, die bis in die Gegenwart nachwirkt.

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Der Amerikanische Sezessionskrieg: Ursachen und Verlauf

Der Sezessionskrieg (1861-1865) war einer der bedeutendsten Konflikte in der Geschichte der USA, der die Nordstaaten gegen die Südstaaten stellte. Nach dem Unabhängigkeitskrieg (1775-1783) entwickelten sich die Nordstaaten und Südstaaten wirtschaftlich und gesellschaftlich stark auseinander. Die Nordstaaten USA waren industriell geprägt, während der Süden von Plantagenwirtschaft und Sklaverei abhängig war.

Definition: Die Konföderierte Staaten von Amerika (CSA) waren ein Zusammenschluss von elf Südstaaten, die sich von der Union abspalteten und einen eigenen Staat gründeten.

Die Präsidentschaftswahl von 1860 brachte Abraham Lincoln an die Macht, was die Südstaaten als Bedrohung ihrer Lebensweise sahen. Als Reaktion darauf erklärten die Südstaaten USA ihre Abspaltung (Sezession) und gründeten die Konföderierte Staaten von Amerika mit Jefferson Davis als Präsidenten und Richmond als Hauptstadt.

Der Sezessionskrieg Verlauf begann mit dem Angriff der Konföderierten auf Fort Sumter im April 1861. Die ersten Sezessionskrieg Schlachten zeigten bereits die technische Überlegenheit des Nordens. Besonders die Sezessionskrieg Waffen der Nordstaaten, wie verbesserte Gewehre und Dampflokomotiven, spielten eine entscheidende Rolle.

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Unabhängigkeitskrieg gegen England von 1775 bis
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Wendepunkt und Ende des Bürgerkriegs

Die Schlacht bei Antietam markierte einen wichtigen Wendepunkt im Krieg. Lincoln nutzte diesen militärischen Erfolg, um die Emanzipationserklärung zu verkünden, die die Abschaffung der Sklaverei USA Nordstaaten einleitete. Die Seeblockade der Unionstruppen schwächte den Süden zusätzlich erheblich.

Highlight: Die Sezessionskrieg Bedeutung liegt vor allem in der Beendigung der Sklaverei und der Bewahrung der amerikanischen Union.

Unter der Führung von General Ulysses S. Grant im Osten und General William T. Sherman im Westen wendete sich das Kriegsglück endgültig zugunsten des Nordens. Wie endet der amerikanische Bürgerkrieg? Am 9. April 1865 kapitulierte der Süden unter General Robert E. Lee bei Appomattox Court House.

Die Folgen des Krieges waren weitreichend: Lincoln wurde kurz nach Kriegsende ermordet, die Sklaverei wurde am 18. Dezember 1865 offiziell abgeschafft. Es folgte die "Reconstruction"-Phase bis 1877, in der die Südstaaten wieder in die Union eingegliedert wurden. Als Reaktion auf die veränderten Machtverhältnisse entstand der Ku-Klux-Klan, der die Rassentrennung gewaltsam aufrechterhalten wollte.

Beispiel: Die Südstaaten Flagge und Nordstaaten Flagge symbolisieren bis heute die damaligen Gegensätze und sind Teil der amerikanischen Erinnerungskultur.

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Unabhängigkeitskrieg gegen England von 1775 bis
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Hintergrund des Sezessionskriegs

Der Sezessionskrieg, auch als Amerikanischer Bürgerkrieg bekannt, hatte seine Wurzeln in den tiefgreifenden Unterschieden zwischen den Nordstaaten und Südstaaten der USA. Diese Unterschiede manifestierten sich besonders in der Frage der Sklaverei und in den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Strukturen der beiden Regionen.

Nach dem Unabhängigkeitskrieg gegen England von 1775 bis 1783 und der Unabhängigkeitserklärung von 1776 entwickelten sich die Vereinigten Staaten von Amerika. Jedoch blieb die Spaltung zwischen Nord und Süd bestehen, die schließlich zum Krieg führte.

Highlight: Die Wahl von Abraham Lincoln zum Präsidenten im Jahr 1860 war ein entscheidender Auslöser für den Konflikt, da Lincoln die Abschaffung der Sklaverei anstrebte.

Als Reaktion auf Lincolns Wahl traten die Südstaaten nach und nach aus der Union aus und bildeten die Konföderierten Staaten von Amerika (CSA), die weiterhin an der Sklaverei festhielten. Dies führte zum Krieg zwischen der Union (Nordstaaten) und der Konföderation (Südstaaten) von 1861 bis 1865.

Vocabulary: Sezessionskrieg - Ein Krieg, bei dem sich ein Teil eines Staates abspaltet und seine Unabhängigkeit erklärt.

Der technologische Fortschritt gab dem Norden einen entscheidenden Vorteil im Kriegsverlauf. Ein wichtiger Wendepunkt war Lincolns Emanzipationserklärung zum 1. Januar 1863, die allen Sklaven in den Unionsstaaten die Freiheit versprach.

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Der Sezessionskrieg (1861-1865) war der blutigste Konflikt in der Geschichte der Vereinigten Staaten, der die Nation fundamental veränderte. Die Nordstaaten und Südstaaten standen sich in einem erbitterten Kampf gegenüber, der nicht nur militärisch, sondern auch ideologisch geführt wurde. Die Konföderierte Staaten von Amerika im Süden kämpften für ihre Unabhängigkeit und die Beibehaltung der Sklaverei, während die Union im Norden für den Erhalt der Nation und zunehmend auch für die Abschaffung der Sklaverei eintrat.

Die wichtigsten Sezessionskrieg Schlachten fanden an verschiedenen Sezessionskrieg Orten statt, darunter Gettysburg, Antietam und Vicksburg. Diese Kämpfe waren geprägt von neuartigen Sezessionskrieg Waffen wie gezogenen Gewehren und verbesserten Kanonen, die zu verheerenden Verlusten auf beiden Seiten führten. Die Nordstaaten Südstaaten Unterschiede zeigten sich besonders in der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Struktur: Der industrialisierte Norden verfügte über bessere Ressourcen und Infrastruktur, während der agrarisch geprägte Süden auf Baumwollexporte und Sklavenarbeit angewiesen war. Die Bürgerkrieg USA Karte verdeutlicht die geografische Trennung zwischen den verfeindeten Regionen, wobei die Mason-Dixon-Linie als symbolische Grenze fungierte.

Der Krieg endete mit der Kapitulation der Konföderierten unter General Robert E. Lee bei Appomattox Court House im April 1865. Die Bedeutung des Sezessionskriegs liegt in der Bewahrung der Union und der endgültigen Abschaffung der Sklaverei durch den 13. Verfassungszusatz. Die Folgen des Konflikts prägten die amerikanische Gesellschaft nachhaltig und wirken bis heute nach. Die Rekonstruktionszeit nach dem Krieg brachte tiefgreifende Veränderungen in den Südstaaten mit sich, während die Nordstaaten USA ihre industrielle Vormachtstellung weiter ausbauten. Die unterschiedlichen Flaggen der Kriegsparteien - die Südstaaten Flagge (Confederate Flag) und die Nordstaaten Flagge (Stars and Stripes) - sind bis heute wichtige Symbole der amerikanischen Geschichte.

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Geschichte

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Unabhängigkeitskrieg gegen England von 1775 bis
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Der Amerikanische Sezessionskrieg: Entstehung und Bedeutung

Der Sezessionskrieg (1861-1865) markierte einen entscheidenden Wendepunkt in der amerikanischen Geschichte. Die Nordstaaten und Südstaaten entwickelten sich bereits vor dem Konflikt in unterschiedliche Richtungen. Der industrialisierte Norden stand dem landwirtschaftlich geprägten Süden gegenüber, wobei die Unterschiede zwischen Nordstaaten und Südstaaten besonders in der Sklavenfrage deutlich wurden.

Definition: Der Sezessionskrieg war ein Bürgerkrieg zwischen den Nordstaaten (Union) und den Konföderierten Staaten von Amerika (Südstaaten), der von 1861 bis 1865 dauerte.

Die Wahl Abraham Lincolns zum Präsidenten 1860 führte zur Eskalation. Seine Position zur Abschaffung der Sklaverei in den USA veranlasste die Südstaaten zum Austritt aus der Union. South Carolina machte den Anfang, weitere Staaten folgten. Die Konföderierte Staaten von Amerika entstanden unter Führung von Jefferson Davis.

Die militärische Überlegenheit der Nordstaaten USA zeigte sich in moderneren Waffen und besserer Infrastruktur. Die Emanzipationserklärung Lincolns vom 1. Januar 1863 machte den Kampf gegen die Sklaverei zum offiziellen Kriegsziel.

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Verlauf und wichtige Schlachten des Sezessionskriegs

Der Sezessionskrieg Verlauf war von zahlreichen bedeutenden Schlachten geprägt. Die ersten größeren Gefechte fanden in Virginia statt, einem strategisch wichtigen Sezessionskrieg Ort. Die Schlacht von Gettysburg 1863 gilt als Wendepunkt des Krieges.

Highlight: Die wichtigsten Sezessionskrieg Schlachten waren Bull Run (1861), Antietam (1862), Gettysburg (1863) und Appomattox (1865).

Eine Bürgerkrieg USA Karte zeigt die geografische Verteilung der Kampfhandlungen. Die meisten Schlachten fanden im Grenzgebiet zwischen Nord und Süd statt. General William T. Sherman's "Marsch zum Meer" 1864 schwächte den Süden entscheidend.

Die militärische Führung der Union unter Ulysses S. Grant erwies sich als überlegen. Die Nordstaaten Flagge wehte schließlich siegreich über dem gesamten Land, während die Südstaaten Flagge zum Symbol des gescheiterten Abspaltungsversuchs wurde.

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Die Folgen des Amerikanischen Bürgerkriegs

Wie endet der amerikanische Bürgerkrieg? Mit der Kapitulation der Südstaaten am 9. April 1865 in Appomattox Court House. Die Sezessionskrieg Bedeutung ist bis heute spürbar: Die Einheit der USA wurde bewahrt und die Sklaverei durch den 13. Verfassungszusatz abgeschafft.

Beispiel: Die Reconstruction-Ära (1865-1877) sollte den Süden wieder in die Union integrieren und den ehemaligen Sklaven Bürgerrechte gewähren.

Die sozialen Spannungen blieben bestehen. Der Ku-Klux-Klan entstand als rassistische Reaktion auf die Emanzipation. Die Nordstaaten Südstaaten Unterschiede prägen bis heute die amerikanische Gesellschaft.

Die wirtschaftliche Entwicklung verlief unterschiedlich: Der Norden industrialisierte sich weiter, während der Süden länger brauchte, um sich von den Kriegsfolgen zu erholen.

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Vokabular: Der Begriff "Sezession" (auf Englisch "secession") bedeutet Abspaltung oder Austritt aus einem Staatsverband.

Die Südstaaten wollten ihre Unabhängigkeit und die Sklaverei bewahren. Der vierjährige Krieg kostete über 600.000 Menschen das Leben. Die Union siegte durch ihre wirtschaftliche und militärische Überlegenheit.

Die Ermordung Lincolns kurz nach Kriegsende erschwerte die Versöhnung zwischen Nord und Süd. Die Integration der befreiten Sklaven blieb eine gesellschaftliche Herausforderung, die bis in die Gegenwart nachwirkt.

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Der Amerikanische Sezessionskrieg: Ursachen und Verlauf

Der Sezessionskrieg (1861-1865) war einer der bedeutendsten Konflikte in der Geschichte der USA, der die Nordstaaten gegen die Südstaaten stellte. Nach dem Unabhängigkeitskrieg (1775-1783) entwickelten sich die Nordstaaten und Südstaaten wirtschaftlich und gesellschaftlich stark auseinander. Die Nordstaaten USA waren industriell geprägt, während der Süden von Plantagenwirtschaft und Sklaverei abhängig war.

Definition: Die Konföderierte Staaten von Amerika (CSA) waren ein Zusammenschluss von elf Südstaaten, die sich von der Union abspalteten und einen eigenen Staat gründeten.

Die Präsidentschaftswahl von 1860 brachte Abraham Lincoln an die Macht, was die Südstaaten als Bedrohung ihrer Lebensweise sahen. Als Reaktion darauf erklärten die Südstaaten USA ihre Abspaltung (Sezession) und gründeten die Konföderierte Staaten von Amerika mit Jefferson Davis als Präsidenten und Richmond als Hauptstadt.

Der Sezessionskrieg Verlauf begann mit dem Angriff der Konföderierten auf Fort Sumter im April 1861. Die ersten Sezessionskrieg Schlachten zeigten bereits die technische Überlegenheit des Nordens. Besonders die Sezessionskrieg Waffen der Nordstaaten, wie verbesserte Gewehre und Dampflokomotiven, spielten eine entscheidende Rolle.

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Wendepunkt und Ende des Bürgerkriegs

Die Schlacht bei Antietam markierte einen wichtigen Wendepunkt im Krieg. Lincoln nutzte diesen militärischen Erfolg, um die Emanzipationserklärung zu verkünden, die die Abschaffung der Sklaverei USA Nordstaaten einleitete. Die Seeblockade der Unionstruppen schwächte den Süden zusätzlich erheblich.

Highlight: Die Sezessionskrieg Bedeutung liegt vor allem in der Beendigung der Sklaverei und der Bewahrung der amerikanischen Union.

Unter der Führung von General Ulysses S. Grant im Osten und General William T. Sherman im Westen wendete sich das Kriegsglück endgültig zugunsten des Nordens. Wie endet der amerikanische Bürgerkrieg? Am 9. April 1865 kapitulierte der Süden unter General Robert E. Lee bei Appomattox Court House.

Die Folgen des Krieges waren weitreichend: Lincoln wurde kurz nach Kriegsende ermordet, die Sklaverei wurde am 18. Dezember 1865 offiziell abgeschafft. Es folgte die "Reconstruction"-Phase bis 1877, in der die Südstaaten wieder in die Union eingegliedert wurden. Als Reaktion auf die veränderten Machtverhältnisse entstand der Ku-Klux-Klan, der die Rassentrennung gewaltsam aufrechterhalten wollte.

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Der Sezessionskrieg, auch als Amerikanischer Bürgerkrieg bekannt, hatte seine Wurzeln in den tiefgreifenden Unterschieden zwischen den Nordstaaten und Südstaaten der USA. Diese Unterschiede manifestierten sich besonders in der Frage der Sklaverei und in den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Strukturen der beiden Regionen.

Nach dem Unabhängigkeitskrieg gegen England von 1775 bis 1783 und der Unabhängigkeitserklärung von 1776 entwickelten sich die Vereinigten Staaten von Amerika. Jedoch blieb die Spaltung zwischen Nord und Süd bestehen, die schließlich zum Krieg führte.

Highlight: Die Wahl von Abraham Lincoln zum Präsidenten im Jahr 1860 war ein entscheidender Auslöser für den Konflikt, da Lincoln die Abschaffung der Sklaverei anstrebte.

Als Reaktion auf Lincolns Wahl traten die Südstaaten nach und nach aus der Union aus und bildeten die Konföderierten Staaten von Amerika (CSA), die weiterhin an der Sklaverei festhielten. Dies führte zum Krieg zwischen der Union (Nordstaaten) und der Konföderation (Südstaaten) von 1861 bis 1865.

Vocabulary: Sezessionskrieg - Ein Krieg, bei dem sich ein Teil eines Staates abspaltet und seine Unabhängigkeit erklärt.

Der technologische Fortschritt gab dem Norden einen entscheidenden Vorteil im Kriegsverlauf. Ein wichtiger Wendepunkt war Lincolns Emanzipationserklärung zum 1. Januar 1863, die allen Sklaven in den Unionsstaaten die Freiheit versprach.

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