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Griechische Antike: Zusammenleben in der Polis
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Zusammenleben in der Polis: - Politische Ordnung - Bürger, Frauen und Metöken -Poleis und Kolonien Politische Begrifflichkeiten: - Aristokratie - Demokratie - Monarchie
GRIECHISCHE ANTIKE Politische Begrifflichkeiten Aristokratie Staatsform, in der Herrschaft von qualifizierter und privilegierter Hinderheit ausgeübt wird auf dt. Herrschaft der Besten" Qualifikationen oder Privilegien beruhen auf Demokratie BRUNNEN meist Mitglieder des Adels (Adelsher(schoft) Aristokratie liegt zwischen Monarchie und Demoeratie in Athen bestand, sie bis ca. 600 v. Chr. > Geburt Reichtum besondere militarische oder politische Tüchtigkeit. Staatsform, die durch Herrschaft des Volkes geprägt ist Monarchie Griechenland gilt als Wiege der Demokratie ob ca. 5th. v. Chr, nahmen alle mannlichen Burger an Beratungen und Beschlüssen der Poeis teil rucht alle hatten gleiche Rechte! Frauen Kinder Sklaven und Metoken waren ausgeschlossen # zur modernen Demokratie (denn alle haben gleiche Rechte) Staatsform, in der ein einzelner, Monarch, regiert Nachfolge durch Königswahl oder Erbfolge geregelt Monarch regiert sein leben lang, bis zum Tod GRIECHISCHE ANTIKE Zusammenleben in der Polis Polis, Poleis = altgriechischer Stadtstaat Gemeinschaft von mehreren tausend Bürgern. bspw. Großgrundbesitzer, Handler, Handwerker verwaltet sich selbst entwickelten sich ab dem 8. th. v. Chr. waren bestrebt, Freiheit, Selbstständigkeit und wirtschaftliche Unabhängigkeit zu warten Politische Ordnung bildeten den Mittelpunkt des umliegenden Gebiets. BRUNNEN waren Tagungsort von Rat und Volksversammlungen "politisch" und "Politik" leiten sich von "Polis" ab! die großte Polis war. Athen Politeia legte politische Ordnung fest quasi verfassung auf hochstem Punkt der Polis stand Akropolis • an "Stadtfestung" zentraler Platz beherbergte Agora > politische und juristische Versammlungsstätte Burger und Metoken nur freie und reiche Manner konnten politisch mit bestimmen "Bürger". Burgerrecht war erblich, connte aber auch auswärtigen Personen verliehen werden > Familienvater - alleiniger Herr im Haus". Frau rechtlos und...
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fuhrte Haushalt ● Sklaven - Angehörige unterworfener Volker wurden wie Eigentum behandelt, bspw. verkauft. cder vermietet Metoken sind frei, aber ohne Burgerrecht. BRUNNEN zugezogen und durften kein land besitzen vor allem im Handel und Handwerk fatig 1MERKE: Frauen und Sklaven durften grundsätzlich nicht am politischen und offentlichen Leben teilhaben", Poeeis und Kolonien wichtige Stadtstaaten waren Korinth. Athen. Milet > Sparta Selbstwahrnehmung der Griechen als Bürger ihrer Stadt, nicht eines Landes deshalb nannten sie sich nicht. Hellenen,. Sondern Korinther, Spartaner, etc pp.. zwischen 150 und 550 v.Chr. Auswanderungen aus Stadtstaaten aufgrund von Überbevölkerung und Hungersnöten grundeten Kolonien Polis galt weiterhin als Heimat, die sogenannte "Mutterstadt"
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Zusammenleben in der Polis: - Politische Ordnung - Bürger, Frauen und Metöken -Poleis und Kolonien Politische Begrifflichkeiten: - Aristokratie - Demokratie - Monarchie
Attische Demokratie
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Das antike Griechenland
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GRIECHISCHE ANTIKE Politische Begrifflichkeiten Aristokratie Staatsform, in der Herrschaft von qualifizierter und privilegierter Hinderheit ausgeübt wird auf dt. Herrschaft der Besten" Qualifikationen oder Privilegien beruhen auf Demokratie BRUNNEN meist Mitglieder des Adels (Adelsher(schoft) Aristokratie liegt zwischen Monarchie und Demoeratie in Athen bestand, sie bis ca. 600 v. Chr. > Geburt Reichtum besondere militarische oder politische Tüchtigkeit. Staatsform, die durch Herrschaft des Volkes geprägt ist Monarchie Griechenland gilt als Wiege der Demokratie ob ca. 5th. v. Chr, nahmen alle mannlichen Burger an Beratungen und Beschlüssen der Poeis teil rucht alle hatten gleiche Rechte! Frauen Kinder Sklaven und Metoken waren ausgeschlossen # zur modernen Demokratie (denn alle haben gleiche Rechte) Staatsform, in der ein einzelner, Monarch, regiert Nachfolge durch Königswahl oder Erbfolge geregelt Monarch regiert sein leben lang, bis zum Tod GRIECHISCHE ANTIKE Zusammenleben in der Polis Polis, Poleis = altgriechischer Stadtstaat Gemeinschaft von mehreren tausend Bürgern. bspw. Großgrundbesitzer, Handler, Handwerker verwaltet sich selbst entwickelten sich ab dem 8. th. v. Chr. waren bestrebt, Freiheit, Selbstständigkeit und wirtschaftliche Unabhängigkeit zu warten Politische Ordnung bildeten den Mittelpunkt des umliegenden Gebiets. BRUNNEN waren Tagungsort von Rat und Volksversammlungen "politisch" und "Politik" leiten sich von "Polis" ab! die großte Polis war. Athen Politeia legte politische Ordnung fest quasi verfassung auf hochstem Punkt der Polis stand Akropolis • an "Stadtfestung" zentraler Platz beherbergte Agora > politische und juristische Versammlungsstätte Burger und Metoken nur freie und reiche Manner konnten politisch mit bestimmen "Bürger". Burgerrecht war erblich, connte aber auch auswärtigen Personen verliehen werden > Familienvater - alleiniger Herr im Haus". Frau rechtlos und...
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fuhrte Haushalt ● Sklaven - Angehörige unterworfener Volker wurden wie Eigentum behandelt, bspw. verkauft. cder vermietet Metoken sind frei, aber ohne Burgerrecht. BRUNNEN zugezogen und durften kein land besitzen vor allem im Handel und Handwerk fatig 1MERKE: Frauen und Sklaven durften grundsätzlich nicht am politischen und offentlichen Leben teilhaben", Poeeis und Kolonien wichtige Stadtstaaten waren Korinth. Athen. Milet > Sparta Selbstwahrnehmung der Griechen als Bürger ihrer Stadt, nicht eines Landes deshalb nannten sie sich nicht. Hellenen,. Sondern Korinther, Spartaner, etc pp.. zwischen 150 und 550 v.Chr. Auswanderungen aus Stadtstaaten aufgrund von Überbevölkerung und Hungersnöten grundeten Kolonien Polis galt weiterhin als Heimat, die sogenannte "Mutterstadt"