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Politische Bildung /
Grundprinzipien der sozialen Sicherung
klara
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drei Säulen des Sozialstaates, Solidaritätsprinzip, Subsidiaritätsprinzip, Äquivalenzprinzip
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Lernzettel
System der sozialen Sicherung in der Bundesrepublik Deutschland Die drei Säulen des Sozialstaates Grundprinzipien der sozialen Sicherung Bürger gibt Staat Beiträge und Steuern öffentliche Hand Steuern bezahlen Fürsorgeleistung Arbeitslosengeld II, Sozialhilfe, Lohngeld Beiträge finanzieren die 1. Versorgungsleistung und 2. Versicherungsleistung 1. Pensin, Kindergeld, Versicherungsl. Rentenzahlung Bürger erhält soziale Leistungen Solidaritätsprinzip: reduziert und konkretisiert sich folgerichtig als ein anonymer Akt der Umverteilung der Belastung (Finanzierungen) und oder Leistungen 3 Ausprägungen in Versicherungsgemeinschaft: ○ ungleiche Risiken bei gleichem Beitrag oder Beitragssatz zusammengelegt private Versicherungen Prämien nach individuellen Risiko kalkulieren Umverteilung o intertemporale Umverteilung durch Umschichtung gesamte Lebenserwerbseinkommen ausreicht (lebensnotwendiger Bedarf in Zeiten ohne Leistungseinkommen abzudecken); in Solidargemeinschaft (Generationenvertrag) optimal organisiert werden O interpersonellen Umverteilung ● Subsidiaritätsprinzip: last zugunsten der sozialökonomischen schwächeren zum Teil auf stärkere der Bezieher höherer Einkommen geladen werden Ausmaß Umverteilung variiert nach relativen Anteil der Sachleistung ausgewogenes Verhältnis von Leistung und Gegenleistung bei Sozialversicherung Aufforderung an Staat; Familien fördern als Votum für Vorrang der freien Wohlfahrtsverbände als Anbieter sozialer Dienste Äquivalenzprinzip: aktive Teilhabe der Betroffenen an Erbringung sozialer und gesundheitlicher Dienste strebt nach „Steigerung der kooperativen Kompetenz des Klienten“ Verbesserung z.B. Sozialarbeiten, Ärzten, Pflegekräften z.B. Rentenversicherung Leistungen nach Höhe in Erwerbsphase gezahlten Beiträge Messung in Entgeltpunkten erworbene Entgeltpunkten bestimmen individuellen Rentenanspruch Entgeltpunkte in unterschiedlichen Jahren unterschiedlich „teuer"
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drei Säulen des Sozialstaates, Solidaritätsprinzip, Subsidiaritätsprinzip, Äquivalenzprinzip
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Versicherungsrinzip, Versorgungsprinzip, Fürsorgeprinzip, Äquivalenzprinzip, Solidaritätsprinzip, Subsidiaritätsprinzip
11
Schaubild sozial statt
7
Abitur-Lernzettel 12.2 Politik LK Niedersachsen 2023
315
- Sozialstaat in Deutschland - Sozialstaat im Grundgesetz - Gerechtigkeitvorstellung - Entwicklung des Sozialstaats - Sozialversicherungen - Finanzierung
96
Was ist ein Sozialstaat, Probleme, Ausgaben, Arbeitslosengeld I und II, Ziele, die fünf Säulen, Vor und Nachteile usw.
61
Abitur 2022 Lernzettel für Politik zum Semester „Soziale Marktwirtschaft zwischen Anspruch und Wirklichkeit“
System der sozialen Sicherung in der Bundesrepublik Deutschland Die drei Säulen des Sozialstaates Grundprinzipien der sozialen Sicherung Bürger gibt Staat Beiträge und Steuern öffentliche Hand Steuern bezahlen Fürsorgeleistung Arbeitslosengeld II, Sozialhilfe, Lohngeld Beiträge finanzieren die 1. Versorgungsleistung und 2. Versicherungsleistung 1. Pensin, Kindergeld, Versicherungsl. Rentenzahlung Bürger erhält soziale Leistungen Solidaritätsprinzip: reduziert und konkretisiert sich folgerichtig als ein anonymer Akt der Umverteilung der Belastung (Finanzierungen) und oder Leistungen 3 Ausprägungen in Versicherungsgemeinschaft: ○ ungleiche Risiken bei gleichem Beitrag oder Beitragssatz zusammengelegt private Versicherungen Prämien nach individuellen Risiko kalkulieren Umverteilung o intertemporale Umverteilung durch Umschichtung gesamte Lebenserwerbseinkommen ausreicht (lebensnotwendiger Bedarf in Zeiten ohne Leistungseinkommen abzudecken); in Solidargemeinschaft (Generationenvertrag) optimal organisiert werden O interpersonellen Umverteilung ● Subsidiaritätsprinzip: last zugunsten der sozialökonomischen schwächeren zum Teil auf stärkere der Bezieher höherer Einkommen geladen werden Ausmaß Umverteilung variiert nach relativen Anteil der Sachleistung ausgewogenes Verhältnis von Leistung und Gegenleistung bei Sozialversicherung Aufforderung an Staat; Familien fördern als Votum für Vorrang der freien Wohlfahrtsverbände als Anbieter sozialer Dienste Äquivalenzprinzip: aktive Teilhabe der Betroffenen an Erbringung sozialer und gesundheitlicher Dienste strebt nach „Steigerung der kooperativen Kompetenz des Klienten“ Verbesserung z.B. Sozialarbeiten, Ärzten, Pflegekräften z.B. Rentenversicherung Leistungen nach Höhe in Erwerbsphase gezahlten Beiträge Messung in Entgeltpunkten erworbene Entgeltpunkten bestimmen individuellen Rentenanspruch Entgeltpunkte in unterschiedlichen Jahren unterschiedlich „teuer"
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