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Hitlerjugend

3.3.2021

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Die Hitlerjugend (HJ) Inhalt
1. Vorläufer
2. Entwicklung bis 1933
3. Die Hitlerjugend als Staatsjugend 1933 bis 1939
4. Was machte die HJ so
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1. Vorläufer
2. Entwicklung bis 1933
3. Die Hitlerjugend als Staatsjugend 1933 bis 1939
4. Was machte die HJ so
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1. Vorläufer
2. Entwicklung bis 1933
3. Die Hitlerjugend als Staatsjugend 1933 bis 1939
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3. Die Hitlerjugend als Staatsjugend 1933 bis 1939
4. Was machte die HJ so
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1. Vorläufer
2. Entwicklung bis 1933
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1. Vorläufer
2. Entwicklung bis 1933
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4. Was machte die HJ so
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1. Vorläufer
2. Entwicklung bis 1933
3. Die Hitlerjugend als Staatsjugend 1933 bis 1939
4. Was machte die HJ so

Die Hitlerjugend (HJ) Inhalt 1. Vorläufer 2. Entwicklung bis 1933 3. Die Hitlerjugend als Staatsjugend 1933 bis 1939 4. Was machte die HJ so attraktiv? 5. Ziele und Methoden der HJ 6. Die HJ während des 2. Weltkrieges »Jugendbund der NSDAP": März 1922 gegründet Erste offizielle Jugendorganisation der NSDAP ,,Jungmannschaften" (14-16 Jährige) ● ● ● ● Vorläufer ● 1926 (die NSDAP wurde 1925 wiedergegründet): Zusammenschließung mehrerer bereits existierender Gruppen zur ,,Großdeutsche Jugendbewegung" (GDJB) ● „Jungsturm Adolf Hitler” (16-18 Jährige) → galt als Jugendabteilung der SA (Sturmabteilung) → Jugendliche trugen SA-Uniformen Löste sich mit dem Verbot der NSDAP 1923 auf GDJB wurde in ,,Hitlerjugend, Bund deutscher Arbeiterjugend" umbenannt SA-Uniform ● ● ● ● ● Entwicklung bis 1933 Die HJ war fortan die wichtigste Jugendorganisation der NSDAP, blieb aber bis 1932 der SA unterstellt Die HJ war für die 14-18 jährigen Jungen, ab 18 musste man der NSDAP oder der SA beitreten Das ,,Deutsche Jungvolk" (DV) für die 10-14 jährigen Jungen wurde gegründet Der ,,Jungmädelbund" (JM) für die 10-14 jährigen Mädchen wurde gegründet Der ,,Bund Deutscher Mädel" (BDM) für die 14-18 jährigen Mädchen entstand Im März 1932 wurde die Eingliederung in die SA aufgehoben Am 13. April 1923 wurde die HJ kurzzeitig verboten, arbeitete unter dem Namen ,,NS-Jugendbewegung" aber weiter Mitglieder des BDM ● ● Die HJ als ● Seit Hitlers Amtsantritt lief eine große Werbeaktion 1933 bis 1939 Staatsjugend Die HJ wurde im Juli 1933 durch die Gleichschaltung (Verbote, Auflösungen, Selbstauflösungen, Übernahmen) die einzige Jugendorganisation (katholische Jugendorganisationen blieben vorerst verschont) Beamte wurden dazu verpflichtet, ihre Kinder in die HJ zu...

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schicken Gesellschaftlicher Druck wuchs → wer kein Mitglied war, wurde als Außenseiter gesehen Ab dem März 1939 war die HJ schließlich Pflicht → Beitreten durften aber nur Jugendliche, die dem nationalsozialistischen Ideal entsprachen → also z.B. keine Juden 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 0 2,3 Ende 1933 3,57 3,9 5,4 Ende Ende Ende 1934 1935 1936 -Mitglieder in Mio. 5,8 Ende 1937 8,7 Anfang 1939 10 9 8 7 6 5 t 3 2 1 0 Mitglieder der HJ 2,3 Ende 1933 3,57 Ende 1934 3,9 5,4 Ende Ende 1935 1936 -Mitglieder in Mio. 5,8 8,7 Ende Anfang 1937 1939 ● ● Die HJ als ● Seit Hitlers Amtsantritt lief eine große Werbeaktion 1933 bis 1939 Staatsjugend Die HJ wurde im Juli 1933 durch die Gleichschaltung (Verbote, Auflösungen, Selbstauflösungen, Übernahmen) die einzige Jugendorganisation (katholische Jugendorganisationen blieben vorerst verschont) Beamte wurden dazu verpflichtet, ihre Kinder in die HJ zu schicken Gesellschaftlicher Druck wuchs → wer kein Mitglied war, wurde als Außenseiter gesehen Ab dem März 1939 war die HJ schließlich Pflicht → Beitreten durften aber nur Jugendliche, die dem nationalsozialistischen Ideal entsprachen → also z.B. keine Juden 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 0 2,3 Ende 1933 3,57 3,9 5,4 Ende Ende Ende 1934 1935 1936 -Mitglieder in Mio. 5,8 Ende 1937 8,7 Anfang 1939 „Willi [...] schrieb einem „Jugendgenossen" Mitte Juni 1934 einen Brief, in dem er ihn dazu ermahnte, sich nun endlich in die große Gemeinschaft der Jugend" einzuordnen. Unter der Vergangenheit werde ein Strich gezogen, egal, was passiert sei. Nun gelte es, alles für Volk und Staat zu tun. ,,Dieses Ziel werden wir in harter Rücksichtslosigkeit gegen uns selbst verfolgen; wir wollen aber auch auf der anderen Seite keine jugendlichen ,,Spießer" dulden." Deshalb sei dies, die letzte Mahnung", um endlich zum Scharabend* zu kommen. 66 Die deutsche Gesellschaft im Dritten Reich von Dietmar Süß; Seite 65 *Scharabend: ein Abend für alle Kinder und Jugendliche, an welchem das Zusammensein im Zentrum steht Die Deutschen und der Nationalsozialismus «Ein Volk, ein Reich, ein Führer»> Dietmar Süß Die deutsche Gesellschaft im Dritten Reich C.H.Beck ● ● ● ● Was machte die HJ so attraktiv? Feierliche Aufmärsche und Paraden Heimabende (gemeinschaftliches Hören von Radiosendungen, Planungen von zukünftigen Aktivitäten, basteln, singen, etc...) Schulfrei Höhepunkt: 3 wöchiges Zeltlager (Sport, Schulungen in Rassenkunde, Lagerfeuer, Liedersingen, Apelle, Flaggenhissen, Überfallen von Zeltlagern der Kirchenjugend, etc...) →kostenfrei Praktizieren von sportlichen Tätigkeiten wie Boxen, Schießen und Laufen sowie sportliche Wettbewerbe → Gemeinschaftsgefühl; Abenteuer; Möglichkeit, dem heimischen Alltag zu entfliehen Junge beim Schießen Zeltlager Ziele: Jugendliche auf den Krieg vorbereiten Jugendliche gehorsam machen mit einer Meinung die mit den Vorstellungen der NSDAP übereinstimmt → Vollständige Erfassung der jungen Generation Methoden: ● Ziele und Methoden der HJ ● Propagandamedien (z. B. das Hören von Propagandaradiosendungen, die extra für die Jugendlichen produziert wurden) Unterricht der nationalsozialistischen Ideologie (es gab sogar Schulbücher mit Namen wie „Brandstifter Jude“ oder „Die Reinerhaltung des Blutes") Kräftigung der Jugendlichen mit sportlichen Aktivitäten wie Laufen oder Boxen Direkte Vorbereitung auf den Krieg mit Aktivitäten wie Geländebesetzung oder Schießübungen gettyimages 25 ustain bild D zwei Jungen beim Boxen hr HD themenaud Kulenkampff Rede Hitlers am 2. Dezember 1938 ,,Diese Jugend, die lernt ja nichts anderes als deutsch denken, deutsch handeln, und wenn nun diese Knaben und diese Mädchen mit ihren zehn Jahren in unsere Organisationen hineinkommen, dann kommen sie vier Jahre später vom Jungvolk in die Hitlerjugend, und dort behalten wir sie wieder vier Jahre. Und dann geben wir sie erst recht nicht zurück in die Hände unserer alten Klassen- und Standeserzeuger, sondern dann nehmen wir sie sofort in die Partei, in die Arbeitsfront, in die SA oder in die SS. Und wenn sie dort noch nicht ganze Nationalsozialisten geworden sein sollten, dann kommen sie in den Arbeitsdienst und werden dort wieder sechs und sieben Monate geschliffen. Und was dann noch an Klassenbewusstsein oder Standesdünkel vorhanden sein sollte, das übernimmt dann die Wehrmacht zur weiteren Behandlung auf zwei Jahre. Und sie werden nicht mehr frei ihr ganzes Leben!" ● ● ● ● Die HJ während des 2. Weltkrieges Jugendliche sahen es als Heldentum, für das Vaterland zu sterben Sie leisteten Ernteeinsätze, Sammelaktionen, Boten- und Kurierdienste, halfen bei der Postzustellung, beim Roten Kreuz und bei Behörden Hierbei blieben Jungen bis zum 16. Lebensjahr, Mädchen bis zum 18. Lebensjahr von Dienstverpflichtungen an auswärtigen Orten befreit und behielten Urlaubsrecht Sie wurden mit Aufgaben des Luftschutzes betraut Gegen Ende des Krieges wurden sogenannte „Eliteeinheiten" von 16 bis 18 jährigen Hitlerjungen aufgestellt → Sie bestanden aber meist aus mangelhaft ausgebildeten und unzureichend bewaffneten Jugendlichen; sie erlitten große Verluste Volkssturm: Hier kämpften sechzehnjährige HJ-Jungen neben nicht der Wehrmacht angehörenden Männern von bis zu 60 Jahren → Ausbildung und Ausrüstung waren zumeist unzureichend; sie erlitten große Verluste Die HJ wurde im Oktober 1945 endgültig mit der NSDAP aufgelöst Auszeichnung eines 16 jährigen Hitlerjungen mit dem Eisernen Kreuz Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit! Quellen Bild 1: https://www.dhm.de/fileadmin/medien/lemo/images/mi006930.jpg Bild 2: https://www.zeitklicks.de/typo3temp/pics/afd95191c5.jpg Bild 3: https://images-na.ssl-images-amazon.com/images/1/717kuk970tL.jpg Bild 4: https://encrypted-tbn0.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcTey9mIZcFO3SaTS7gt4kmGxoJgXwjzPEesUA&usqp=CAU Bild 5: https://www.akg-images.de/Docs/AKG/Media/TR3_WATERMARKED/6/5/c/9/AKG120109.jpg Bild 6: https://media.gettyimages.com/photos/boxen-wird-sportliches-pflichtfachder-hitlerjugend-verffentlicht-picture-id545729351 Bild 7: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/c/c5/Bundesarchiv Bild 183-G0627-500- 001%2C Auszeichnung des Hitlerjungen Willi H%C3%BCbner.jpg/330px-Bundesarchiv Bild 183-G0627-500- 001%2C Auszeichnung des Hitlerjungen Willi_H%C3%BCbner.jpg Video: https://www.youtube.com/watch?v=JbtgOMOuP8s Information: Die Deutschen und der Nationalsozialismus, ein Buch von Dietmar Süß, S. 59-73 https://www.dhm.de/lemo/kapitel/ns-regime/ns-organisationen/hitler-jugend.html Information: Information: https://de.wikipedia.org/wiki/Hitlerjugend#Aufgabenfelder des HJ-Dienstes Information: https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Hitlerjugend_(HJ),_1926-1945 Information: https://asset.klett.de/assets/a0692ed3/423033 s16.pdf Information: https://www.google.com/search?q=was+ist+ein+scharabend&rlz=1C1CHBF_deDE926DE926&oq=was+ist+ein+scharabend&aqs=chrome..69i57.5955j 1j7&sourceid=chrome&ie=UTF-8