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Jugend im Nationalsozialismus

Jugend im Nationalsozialismus

 Jugend im Nationalsozialismus = Jugend in der Volksgemeinschaft?
1. Erziehung deutscher Jugendlicher gelenkt durch den Nationalsozialismus
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Cedric Wolf

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Jugend im Nationalsozialismus - Präsentation und Handout

 

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Präsentation

Jugend im Nationalsozialismus = Jugend in der Volksgemeinschaft? 1. Erziehung deutscher Jugendlicher gelenkt durch den Nationalsozialismus Erziehung spielte zur Zeit der NS-Diktatur eine wichtige Rolle die Erziehung der Kinder sollte schon von klein auf den nationalsozialistischen Vorstellungen entsprechen (Bsp: strikte Geschlechtertrennung) das Schulsystem wurde der NS-Ideologie angepasst, indem beispielsweise Lehrpläne umgestaltet und Juden ausgeschlossen wurden wichtiger als Schule war für die Nationalsozialisten die Hitlerjugend und der Bund deutscher Mädel ● ● 1.1 Hitlerjugend und Bund deutscher Mädel 1.1.1 Gründung und Geschichte der HJ und des BDM ● Die NSDAP gründet 1926 die Hitlerjugend (HJ) und 1930 entsteht der Bund deutscher Mädel (BDM). ● ● die Mädchen im BDM wurden dazu erzogen später als Hausfrau eine Familie zu gründen → Ziel der Vermehrung der arischen Rasse 1.1.2 HJ und BDM in der Volksgemeinschaft ● ● 1933 werden andere Jugendverbände verboten und die HJ zur Staatsjugend erklärt Zwangsmitgliedschaft in 1936 wird das Gesetz über die Hitlerjugend" erlassen HJ und BDM ● die HJ war eine Nachwuchsorganisation der NSDAP in der HJ wurden attraktive Formen der Freizeitgestaltung angeboten, z. B. Zeltlager oder Geländespiele die HJ und der BDM waren für die Altersgruppen der 14 bis 18-Jährigen bestimmt Ziel der HJ war die Vorbereitung auf den Wehrdienst sowie die Vermittlung nationalsozialistischer Werte 1.2 Hitlers Jugendpropaganda mit Plakaten wurde z. B. in Schulen oder Räumen der HJ dafür geworben, Kriegsoffizier zu werden ein weiteres wichtiges Propagandamittel stellte der Film dar (Bsp.:...

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Hitlerjunge Quex) ● Beide Organisationen erzeugten ein für Jugendliche attraktives Zugehörigkeitsgefühl zur Volksgemeinschaft Die Staatsjugend war militärisch organisiert, weshalb sie, wie auch der BDM, eine Uniform trugen Uniformen stärkten das Gemeinschaftsgefühl › Inklusion in die Volksgemeinschaft Juden wurden aus der HJ und dem BDM ausgeschlossen → Exklusion aus der Volksgemeinschaft die HJ propagierte viele ansprechende Freizeitaktivitäten, mit dem eigentlichen Ziel Jugendliche für den militärischen Nachwuchs zu trainieren Aufgrund der hohen Verlustzahlen während des Krieges, stieg der gesellschaftliche Druck auf die Jungen, aber auch deren freiwillige Bereitschaft sich an die Front zu melden 2. Jugendwiderstand im NS 2.1 Bildung jugendlicher Widerstandsgruppen ● bereits 1933 hatten sich viele Jugendgruppen sowie einzelne Jugendliche gegen die nationalsozialistischen Normen aufgelehnt es bildeten sich einige Widerstandsorganisationen wie beispielsweise die Edelweißpiraten, die weiße Rose oder die Swing-Jugend Widerstand gegen das NS-Regime gab es in verschiedenen Formen, z.B durch ● ● 2.2 Jugendwiderstand am Beispiel der Swing-Jugend die Swing-Jugend provozierte in Städten wie Frankfurt, Berlin oder Hamburg sie bestand aus Teenagern und jungen Erwachsenen, die Swing-Musik hörten, dazu tanzten und sich nach amerikanischem Vorbild nach kleideten und lebten sie grenzten sich vom Rest der Gesellschaft ab trotz Swing-Musik-Verboten organisierte sich die rebellische Jugend zu heimlichen Treffen ● ● ● Proteste gegen die Wehrpflicht, Verweigerung des Hitlergrußes oder durch Ablehnung des Arbeitsdienstes in der HJ Quellen: ● viele jugendliche Widerstandskämpfer kamen in Jugendschutzlager oder wurden verhaftet ● sie provozierten in der Öffentlichkeit und kamen somit oft in Konflikt mit Nationalsozialisten Bauer, Kurt: Nationalsozialismus. Ursprünge, Anfänge, Aufstieg und Fall. Wien, Köln, Weimar 2008. Dürrhauer, Silke: Hitlers Jugendpropaganda. Internet: https://www.bpb.de/politik/extremismus/rechtsextremismus/41726/hitlers-jugendpropaganda (gesehen am 03.03.2020). Echternkamp, Jörg: Das dritte Reich. Diktatur, Volksgemeinschaft, Krieg. Berlin/ Boston 2018. Jochheim, Gernot: Nicht angepasste Jugendliche. Internet: https://www.bpb.de/izpb/239461/nicht-angepasste-jugendliche (gesehen am 03.03.2020). Rodek, Hanns-Georg: Der Mann, der den Nazi-Propagandafilm erfand. Internet: https://www.welt.de/kultur/kino/article119888441/Der-Mann-der-den-Nazi-Propagandafilm- erfand.html (gesehen am 03.03.2020). Stark, Florian: So wurden aus Kindern glühende Nazis. Internet: https://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article 159852231/So-wurden-aus- Kindern-gluehende-Nazis.html (gesehen am 03.03.2020). Stölzle, Alexandra und Trost, Gabriele: Die Swing-Jugend. Internet: https://www.planet- wissen.de/geschichte/nationalsozialismus/kindheit_im_zweiten_weltkrieg/pwiedieswingjuge nd100.html (gesehen am 03.03.2020). Struck, Bernhard: Jugendopposition. Internet: https://www.dhm.de/lemo/kapitel/ns- regime/widerstand-im-nationalsozialismus/jugendopposition.html (gesehen am 03.03.2020). Thamer, Hans-Ulrich und Erpel, Simone (Hrsg.): Hitler und die Deutschen. Volksgemeinschaft und Verbrechen. Sandstein Verlag, Dresden. l 45 5/ Beinahe dieselbe Haltung Jugend_im_Nationalsozialismus = Jugend in der Volksgemeinschaft? Gliederung: 1. Erziehung deutscher Jugendlicher gelenkt durch den Nationalsozialismus 1.1. Hitlerjugend und Bund deutscher Mädel 1.1.1. Gründung und Geschichte des HJ und des BDM 1.1.2. HJ und BDM in der Volksgemeinschaft 1.2. Hitlers Jugendpropaganda 2. Jugendwiderstand im NS 2.1. Bildung jugendlicher Widerstandsgruppen 2.2. Jugendwiderstand am Beispiel der Swing-Jugend 3. Jugend im Nationalsozialismus = Jugend in der Volksgemeinschaft? 1. Erziehung deutscher Jugendlicher gelenkt durch den Nationasozialismus Angenommen ein Volk beſtehe aus: 50% BEVOLKERUNG JE 3 K KINDER 50% GERINGERWERTIGE JE KINDER NACH 100 JAHREN 23% HOCHWERTIGE GERINGERWERTIGE 77% NACH 300 JAHREN 4% HOCHWERTIGE GERINGERWERTIGE 96% 1.1 Hitlerjugend und Bund deutscher Mädel 1.1.1 Gründung und Geschichte der HJ und des BDM • 1926 Gründung der HJ • 1930 Gründung des BDM • 10 bis 14-jährige Jungen -> deutsches Jungvolk (,,Pimpfe") 14 bis 18-jährige Jungen -> Hitlerjugend • 10 bis 14-jährige Mädchen -> Jungmädelbund 14 bis 18-jährige Mädchen -> Bund deutscher Mädel 1.1.2 HJ und BDM in der Volksgemeinschaft BDM.-Mädel mit BDM.-Wefte und und BDM.-muge Bundestracht des BDM. BDM.-Mädel mit Mantel Jungmädel in der allgemeinen Sommertracht P ΓΕ Untergauführerin In der allgemeinen Sommertracht a a Marine-hitler-Junge im großen Mf1.-Dienftanzug Dienstanzug der HJ. a a a alamy Hitler-Junge im Winterdienftanzug mit voller Ausrüftung a alamy alamy Ahtiver Bannführer im kleinen. Dienstanzuga alamy a Scharführer der fl. im großen Sommerdienftanzug a mit voller Ausrüftung 1.2 Hitlers Jugendpropaganda Offiziere von morgen Hinaus mit 9 allen Störenfrieden! Einheit der Jugend in der Hitlerjugend! Haleyfange Qures Trib 2. Jugendwiderstand im NS 2.1 Bildung jugendlicher Widerstandsgruppen • Ein Teil der Jugend leistete Widerstand • Einzelne Jugendliche und lehnten sich gegen die nationalsozialistischen Normen und die totale Vereinnahmung auf Es gab verschiedene Formen des Jugendwiderstands, z.B. Proteste gegen die Wehrpflicht, Ablehnung des Arbeitsdienstes in der HJ oder Verweigerung des Hitlergrußes Bekannte Widerstandsgruppen: die weiße Rose, die Edelweißpiraten und die Swing-Jugend 2.2 Jugendwiderstand am Beispiel der Swing- Jugend Die Swing-Jugend war eine oppositionelle Bewegung einer Jugengruppe, die nach englisch-amerikanischem Vorbild lebte Swing tanzen verboten! - Reichskulturkammer - Jugend im Nationalsozialismus Jugend in der Volksgemeinschaft? Auch wenn ein Großteil der Jugend im Nationalsozialismus eifrige Anhänger von Hitlers propagierter deologie war, gab es dennoch eine Vielzahl Jugendbewegungen, die sich nicht als Teil dieser Volksgemeinschaft sahen und sich dem radikalen Gedankengut der Nationalsozialisten entgegenstellten = VIELEN DANK FÜR'S ZUHÖREN!

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Jugendwiderstand im NS 2.1 Bildung jugendlicher Widerstandsgruppen ● bereits 1933 hatten sich viele Jugendgruppen sowie einzelne Jugendliche gegen die nationalsozialistischen Normen aufgelehnt es bildeten sich einige Widerstandsorganisationen wie beispielsweise die Edelweißpiraten, die weiße Rose oder die Swing-Jugend Widerstand gegen das NS-Regime gab es in verschiedenen Formen, z.B durch ● ● 2.2 Jugendwiderstand am Beispiel der Swing-Jugend die Swing-Jugend provozierte in Städten wie Frankfurt, Berlin oder Hamburg sie bestand aus Teenagern und jungen Erwachsenen, die Swing-Musik hörten, dazu tanzten und sich nach amerikanischem Vorbild nach kleideten und lebten sie grenzten sich vom Rest der Gesellschaft ab trotz Swing-Musik-Verboten organisierte sich die rebellische Jugend zu heimlichen Treffen ● ● ● Proteste gegen die Wehrpflicht, Verweigerung des Hitlergrußes oder durch Ablehnung des Arbeitsdienstes in der HJ Quellen: ● viele jugendliche Widerstandskämpfer kamen in Jugendschutzlager oder wurden verhaftet ● sie provozierten in der Öffentlichkeit und kamen somit oft in Konflikt mit Nationalsozialisten Bauer, Kurt: Nationalsozialismus. 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Jugend im Nationalsozialismus = Jugend in der Volksgemeinschaft? 1. Erziehung deutscher Jugendlicher gelenkt durch den Nationasozialismus Angenommen ein Volk beſtehe aus: 50% BEVOLKERUNG JE 3 K KINDER 50% GERINGERWERTIGE JE KINDER NACH 100 JAHREN 23% HOCHWERTIGE GERINGERWERTIGE 77% NACH 300 JAHREN 4% HOCHWERTIGE GERINGERWERTIGE 96% 1.1 Hitlerjugend und Bund deutscher Mädel 1.1.1 Gründung und Geschichte der HJ und des BDM • 1926 Gründung der HJ • 1930 Gründung des BDM • 10 bis 14-jährige Jungen -> deutsches Jungvolk (,,Pimpfe") 14 bis 18-jährige Jungen -> Hitlerjugend • 10 bis 14-jährige Mädchen -> Jungmädelbund 14 bis 18-jährige Mädchen -> Bund deutscher Mädel 1.1.2 HJ und BDM in der Volksgemeinschaft BDM.-Mädel mit BDM.-Wefte und und BDM.-muge Bundestracht des BDM. 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