Die Kuba-Krise von 1962 war einer der gefährlichsten Konflikte des Kalten Krieges zwischen den USA und der Sowjetunion.
Der Kuba-Krise Verlauf begann, als die Sowjetunion unter Führung von Nikita Chruschtschow (kuba-krise präsident sowjetunion) beschloss, Atomraketen auf Kuba zu stationieren. Die Kuba-Krise Vorgeschichte ist eng mit der kubanischen Revolution und Fidel Castros Machtübernahme 1959 verbunden. Der Kuba-Krise Auslöser war die Entdeckung sowjetischer Raketenbasen auf Kuba durch amerikanische U-2 Aufklärungsflugzeuge am 14. Oktober 1962. Präsident John F. Kennedy verhängte daraufhin eine Seeblockade um die Insel, um weitere sowjetische Lieferungen zu verhindern.
Die Kubakrise Zusammenfassung zeigt, wie nah die Welt damals an einem Atomkrieg stand. Dreizehn dramatische Tage lang standen sich die Supermächte gegenüber. Die kuba-krise folgen für deutschland waren ebenfalls erheblich, da die Bundesrepublik als NATO-Partner direkt betroffen gewesen wäre. Das Kubakrise Ende kam erst, als Chruschtschow einlenkte und dem Abzug der Raketen zustimmte. Im Gegenzug verpflichteten sich die USA, keine Invasion Kubas durchzuführen und ihre Raketen aus der Türkei abzuziehen. Der USA Kuba Konflikt prägt bis heute die Beziehungen zwischen beiden Ländern. Auch wenn sich die Situation zwischen Kuba und USA in den letzten Jahren etwas entspannt hat, bleiben viele Herausforderungen bestehen. Die Kuba USA Geschichte ist nach wie vor von Misstrauen und Spannungen geprägt, was sich auch in den strengen Regelungen für Kuba und USA Einreise widerspiegelt. Die Frage "Gehört Kuba zu USA" wird häufig gestellt, ist aber klar zu verneinen - Kuba ist ein souveräner Staat, auch wenn die Kuba Amerika Entfernung nur etwa 150 Kilometer beträgt.