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Amerikanische Revolution Lernzettel: Zeitstrahl, Verfassung USA 1787 und Quellenanalyse Beispiel

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Amerikanische Revolution Lernzettel: Zeitstrahl, Verfassung USA 1787 und Quellenanalyse Beispiel
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Phil

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Die Amerikanische Revolution und der daraus resultierende Unabhängigkeitskrieg führten zur Gründung der Vereinigten Staaten von Amerika. Dieser Prozess umfasste wichtige Ereignisse wie die Boston Tea Party, den Kontinentalkongress und die Verabschiedung der Unabhängigkeitserklärung. Die neue Nation etablierte eine einzigartige Verfassung, die auf Prinzipien wie Gewaltenteilung, Föderalismus und Volkssouveränität basierte.

  • Boston Tea Party als Schlüsselereignis im Konflikt mit Großbritannien
  • Kontinentalkongress als Keimzelle der amerikanischen Selbstverwaltung
  • Unabhängigkeitserklärung 1776 als Bruch mit dem Mutterland
  • Verfassung von 1787 als Grundlage des neuen Staatssystems
  • Bill of Rights zur Sicherung individueller Freiheitsrechte

30.11.2020

1683

Lernzettel Geschichte Nr.1
Verlauf ab 1770:
5. März 1770
10. Mai 1773
12. Dez. 1773
Frühjahr 1774
● Boston Massacre
→ wurde von den Sons of

Verfassung der USA und Staatsaufbau

Nach der Anerkennung der USA durch Frankreich im Februar 1778 und dem entscheidenden Sieg bei Yorktown im Oktober 1781 wurde die Unabhängigkeit der Vereinigten Staaten im Frieden von Paris 1783 auch von Großbritannien anerkannt.

Die Verfassung der USA, die 1787 verabschiedet und 1788 ratifiziert wurde, wandelte den losen Staatenbund in einen Bundesstaat um. Sie basierte auf den Prinzipien der Gewaltenteilung, der Volkssouveränität und des Föderalismus.

Vocabulary: Föderalismus bezeichnet ein politisches System, in dem die Macht zwischen einer zentralen Bundesregierung und den Regierungen der Einzelstaaten aufgeteilt ist.

Die Gewaltenteilung sah eine Trennung und gegenseitige Kontrolle der Legislative (Kongress), Exekutive (Präsident) und Judikative (Oberster Gerichtshof) vor. Dieses System der "checks and balances" sollte Machtmissbrauch verhindern.

Die Volkssouveränität war zunächst auf freie, weiße, erwachsene Männer mit Besitz beschränkt, die etwa 70-80% der Wahlberechtigten ausmachten. Frauen, Sklaven, Schwarze, Besitzlose und die indigene Bevölkerung waren vom Wahlrecht ausgeschlossen.

Highlight: Die Verfassung der USA von 1787 gilt als eine der ältesten noch gültigen schriftlichen Verfassungen der Welt und diente als Vorbild für viele andere demokratische Verfassungen.

Der Föderalismus teilte die Kompetenzen zwischen dem Bund und den Einzelstaaten auf und etablierte ein Zweikammersystem des Kongresses. Die Verfassung sah auch die Möglichkeit vor, neue Staaten als gleichberechtigte Mitglieder in die Union aufzunehmen.

1789 wurde George Washington zum ersten Präsidenten der USA gewählt, und die Bill of Rights, basierend auf der Virginia Bill of Rights, wurde als Verfassungszusatz aufgenommen und 1791 ratifiziert.

Definition: Die Bill of Rights ist ein Katalog von Grundrechten, der die ersten zehn Zusatzartikel zur US-Verfassung umfasst und die individuellen Freiheitsrechte der Bürger garantiert.

Die Verfassung der USA etablierte somit ein einzigartiges politisches System, das auf den Prinzipien der Gewaltenteilung, der Volkssouveränität und des Föderalismus basierte und bis heute die Grundlage des amerikanischen Staatswesens bildet.

Lernzettel Geschichte Nr.1
Verlauf ab 1770:
5. März 1770
10. Mai 1773
12. Dez. 1773
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● Boston Massacre
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Kontinentalkongress und Weg zur Unabhängigkeit

Der Erste Kontinentalkongress, der am 5. September 1774 in Philadelphia tagte, markierte einen entscheidenden Schritt in Richtung koloniale Einheit. Hier entwickelten die Vertreter der Kolonien (mit Ausnahme Georgias) eine gemeinsame Position gegenüber Großbritannien. Der Kongress verabschiedete wichtige Beschlüsse, darunter die Assoziationsartikel, die die Kolonien zur gegenseitigen Solidarität und zu Boykottmaßnahmen verpflichteten.

Definition: Der Kontinentalkongress war eine Versammlung von Delegierten aus den britischen Kolonien in Nordamerika, die als provisorische Regierung fungierte und den Weg zur Unabhängigkeit ebnete.

Im April 1775 kam es zu den ersten bewaffneten Auseinandersetzungen bei Lexington und Concord, was den Beginn des Amerikanischen Unabhängigkeitskrieges markierte. Der Zweite Kontinentalkongress, der im Mai 1775 zusammentrat, bildete eine eigene Armee, die Kontinentalarmee, und ernannte George Washington zum Oberbefehlshaber. Damit agierte der Kongress de facto als nationale Regierung der Kolonien.

Ein weiterer Meilenstein war die Veröffentlichung von Thomas Paines Schrift "Common Sense" im Januar 1776, die den Gedanken der Unabhängigkeit erstmals öffentlich zur Diskussion stellte und schnell Anhänger fand.

Quote: "Common Sense" von Thomas Paine: "Die Sache Amerikas ist in großem Maße die Sache der ganzen Menschheit."

Am 2. Juli 1776 entschied sich der Kontinentalkongress einstimmig für die Unabhängigkeit von Großbritannien. Die Unabhängigkeitserklärung, die am 4. Juli 1776 unterzeichnet und verkündet wurde, begründete die Trennung vom Mutterland mit dem Widerstandsrecht und der Naturrechtsphilosophie der europäischen Aufklärung.

Highlight: Die Unabhängigkeitserklärung etablierte ein neues Modell der politischen und gesellschaftlichen Ordnung, das die individuelle Freiheit in den Mittelpunkt stellte.

Lernzettel Geschichte Nr.1
Verlauf ab 1770:
5. März 1770
10. Mai 1773
12. Dez. 1773
Frühjahr 1774
● Boston Massacre
→ wurde von den Sons of

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Verlauf der Amerikanischen Revolution ab 1770

Der Weg zur amerikanischen Unabhängigkeit war geprägt von einer Reihe entscheidender Ereignisse, die die Spannungen zwischen den Kolonien und Großbritannien verschärften. Das Boston Massacre am 5. März 1770 markierte einen Wendepunkt, bei dem britische Soldaten fünf Zivilisten töteten. Dieses Ereignis wurde von den Sons of Liberty propagandistisch genutzt, um die anti-britische Stimmung anzuheizen.

Der Tea Act von 1773 sollte eigentlich den Teeimport für die Kolonisten vergünstigen, wurde aber als weitere Einmischung in koloniale Angelegenheiten wahrgenommen. Dies führte zur berühmten Boston Tea Party am 16. Dezember 1773, bei der Mitglieder der Sons of Liberty, als Indianer verkleidet, Teekisten in den Bostoner Hafen warfen. Diese Aktion wurde später zu einem Symbol des patriotischen Widerstands stilisiert.

Highlight: Die Boston Tea Party gilt als Schlüsselereignis der Amerikanischen Revolution, das die Entschlossenheit der Kolonisten zum Widerstand gegen britische Autorität demonstrierte.

Als Reaktion erließ das britische Parlament im Frühjahr 1774 die Coercive Acts (Zwangsgesetze), die in den Kolonien als Intolerable Acts (Unerträgliche Gesetze) bezeichnet wurden. Diese Strafmaßnahmen gegen Massachusetts, wie die Schließung des Bostoner Hafens und die Auflösung der Stadtversammlung, führten jedoch zu einer verstärkten Solidarität unter den Kolonien und intensivierten den Widerstand.

Example: Die Bürger von Massachusetts boykottierten die Zwangsgesetze, hielten weiterhin Stadtversammlungen ab und behinderten britische Beamte bei der Durchsetzung der neuen Regelungen.

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  • Boston Tea Party als Schlüsselereignis im Konflikt mit Großbritannien
  • Kontinentalkongress als Keimzelle der amerikanischen Selbstverwaltung
  • Unabhängigkeitserklärung 1776 als Bruch mit dem Mutterland
  • Verfassung von 1787 als Grundlage des neuen Staatssystems
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30.11.2020

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Geschichte

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5. März 1770
10. Mai 1773
12. Dez. 1773
Frühjahr 1774
● Boston Massacre
→ wurde von den Sons of

Verfassung der USA und Staatsaufbau

Nach der Anerkennung der USA durch Frankreich im Februar 1778 und dem entscheidenden Sieg bei Yorktown im Oktober 1781 wurde die Unabhängigkeit der Vereinigten Staaten im Frieden von Paris 1783 auch von Großbritannien anerkannt.

Die Verfassung der USA, die 1787 verabschiedet und 1788 ratifiziert wurde, wandelte den losen Staatenbund in einen Bundesstaat um. Sie basierte auf den Prinzipien der Gewaltenteilung, der Volkssouveränität und des Föderalismus.

Vocabulary: Föderalismus bezeichnet ein politisches System, in dem die Macht zwischen einer zentralen Bundesregierung und den Regierungen der Einzelstaaten aufgeteilt ist.

Die Gewaltenteilung sah eine Trennung und gegenseitige Kontrolle der Legislative (Kongress), Exekutive (Präsident) und Judikative (Oberster Gerichtshof) vor. Dieses System der "checks and balances" sollte Machtmissbrauch verhindern.

Die Volkssouveränität war zunächst auf freie, weiße, erwachsene Männer mit Besitz beschränkt, die etwa 70-80% der Wahlberechtigten ausmachten. Frauen, Sklaven, Schwarze, Besitzlose und die indigene Bevölkerung waren vom Wahlrecht ausgeschlossen.

Highlight: Die Verfassung der USA von 1787 gilt als eine der ältesten noch gültigen schriftlichen Verfassungen der Welt und diente als Vorbild für viele andere demokratische Verfassungen.

Der Föderalismus teilte die Kompetenzen zwischen dem Bund und den Einzelstaaten auf und etablierte ein Zweikammersystem des Kongresses. Die Verfassung sah auch die Möglichkeit vor, neue Staaten als gleichberechtigte Mitglieder in die Union aufzunehmen.

1789 wurde George Washington zum ersten Präsidenten der USA gewählt, und die Bill of Rights, basierend auf der Virginia Bill of Rights, wurde als Verfassungszusatz aufgenommen und 1791 ratifiziert.

Definition: Die Bill of Rights ist ein Katalog von Grundrechten, der die ersten zehn Zusatzartikel zur US-Verfassung umfasst und die individuellen Freiheitsrechte der Bürger garantiert.

Die Verfassung der USA etablierte somit ein einzigartiges politisches System, das auf den Prinzipien der Gewaltenteilung, der Volkssouveränität und des Föderalismus basierte und bis heute die Grundlage des amerikanischen Staatswesens bildet.

Lernzettel Geschichte Nr.1
Verlauf ab 1770:
5. März 1770
10. Mai 1773
12. Dez. 1773
Frühjahr 1774
● Boston Massacre
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Kontinentalkongress und Weg zur Unabhängigkeit

Der Erste Kontinentalkongress, der am 5. September 1774 in Philadelphia tagte, markierte einen entscheidenden Schritt in Richtung koloniale Einheit. Hier entwickelten die Vertreter der Kolonien (mit Ausnahme Georgias) eine gemeinsame Position gegenüber Großbritannien. Der Kongress verabschiedete wichtige Beschlüsse, darunter die Assoziationsartikel, die die Kolonien zur gegenseitigen Solidarität und zu Boykottmaßnahmen verpflichteten.

Definition: Der Kontinentalkongress war eine Versammlung von Delegierten aus den britischen Kolonien in Nordamerika, die als provisorische Regierung fungierte und den Weg zur Unabhängigkeit ebnete.

Im April 1775 kam es zu den ersten bewaffneten Auseinandersetzungen bei Lexington und Concord, was den Beginn des Amerikanischen Unabhängigkeitskrieges markierte. Der Zweite Kontinentalkongress, der im Mai 1775 zusammentrat, bildete eine eigene Armee, die Kontinentalarmee, und ernannte George Washington zum Oberbefehlshaber. Damit agierte der Kongress de facto als nationale Regierung der Kolonien.

Ein weiterer Meilenstein war die Veröffentlichung von Thomas Paines Schrift "Common Sense" im Januar 1776, die den Gedanken der Unabhängigkeit erstmals öffentlich zur Diskussion stellte und schnell Anhänger fand.

Quote: "Common Sense" von Thomas Paine: "Die Sache Amerikas ist in großem Maße die Sache der ganzen Menschheit."

Am 2. Juli 1776 entschied sich der Kontinentalkongress einstimmig für die Unabhängigkeit von Großbritannien. Die Unabhängigkeitserklärung, die am 4. Juli 1776 unterzeichnet und verkündet wurde, begründete die Trennung vom Mutterland mit dem Widerstandsrecht und der Naturrechtsphilosophie der europäischen Aufklärung.

Highlight: Die Unabhängigkeitserklärung etablierte ein neues Modell der politischen und gesellschaftlichen Ordnung, das die individuelle Freiheit in den Mittelpunkt stellte.

Lernzettel Geschichte Nr.1
Verlauf ab 1770:
5. März 1770
10. Mai 1773
12. Dez. 1773
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● Boston Massacre
→ wurde von den Sons of

Verlauf der Amerikanischen Revolution ab 1770

Der Weg zur amerikanischen Unabhängigkeit war geprägt von einer Reihe entscheidender Ereignisse, die die Spannungen zwischen den Kolonien und Großbritannien verschärften. Das Boston Massacre am 5. März 1770 markierte einen Wendepunkt, bei dem britische Soldaten fünf Zivilisten töteten. Dieses Ereignis wurde von den Sons of Liberty propagandistisch genutzt, um die anti-britische Stimmung anzuheizen.

Der Tea Act von 1773 sollte eigentlich den Teeimport für die Kolonisten vergünstigen, wurde aber als weitere Einmischung in koloniale Angelegenheiten wahrgenommen. Dies führte zur berühmten Boston Tea Party am 16. Dezember 1773, bei der Mitglieder der Sons of Liberty, als Indianer verkleidet, Teekisten in den Bostoner Hafen warfen. Diese Aktion wurde später zu einem Symbol des patriotischen Widerstands stilisiert.

Highlight: Die Boston Tea Party gilt als Schlüsselereignis der Amerikanischen Revolution, das die Entschlossenheit der Kolonisten zum Widerstand gegen britische Autorität demonstrierte.

Als Reaktion erließ das britische Parlament im Frühjahr 1774 die Coercive Acts (Zwangsgesetze), die in den Kolonien als Intolerable Acts (Unerträgliche Gesetze) bezeichnet wurden. Diese Strafmaßnahmen gegen Massachusetts, wie die Schließung des Bostoner Hafens und die Auflösung der Stadtversammlung, führten jedoch zu einer verstärkten Solidarität unter den Kolonien und intensivierten den Widerstand.

Example: Die Bürger von Massachusetts boykottierten die Zwangsgesetze, hielten weiterhin Stadtversammlungen ab und behinderten britische Beamte bei der Durchsetzung der neuen Regelungen.

Lernzettel Geschichte Nr.1
Verlauf ab 1770:
5. März 1770
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