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Nationalsozialismus

1.11.2021

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Das Scheitern der Weimarer Republik:
Schwächen:
● Gesetze konnten eingeschränkt werden -> Reichspräsident: Art. 48 & 25
Notverordnung & Präs
Das Scheitern der Weimarer Republik:
Schwächen:
● Gesetze konnten eingeschränkt werden -> Reichspräsident: Art. 48 & 25
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Das Scheitern der Weimarer Republik:
Schwächen:
● Gesetze konnten eingeschränkt werden -> Reichspräsident: Art. 48 & 25
Notverordnung & Präs

Das Scheitern der Weimarer Republik: Schwächen: ● Gesetze konnten eingeschränkt werden -> Reichspräsident: Art. 48 & 25 Notverordnung & Präsidialkabinett Kein Verfassungsschutz: Freiheit der Parteien grenzenlos Keine 5% Hürde: Zersplitterung der Parteienlandschaft ● Reichspräsident hat zu viel Macht: ● Er kontrolliert alles ● Hatte Entscheidungsmacht Hat Einfluss auf die Gerichte Oberbefehlshaber über die Reichswehr Dominiert die Politik für 7 Jahre (Stabilität) Problematiken: ● ● ● ● Die Möglichkeit einer Stabilisierung des parlamentarischen Systems von Weimarer von Anfang an schwierig ● Gründe: Durch Versailler Vertrag 1919/1920-> Bedingungen führten zu einer riesigen Unruhe innerhalb von Deutschland DE war einem Dauerhaften Druck ausgesetzt Krisen Jahre bspw. Hitler Putsch 1923 ● Propaganda der Rechten: 1. WK. Verloren, gekränkter Stolz der Bevölkerung, wollen, dass DE wieder an die Macht kommt -> geben sozial Demokraten die Schuld dafür (haben den Versailler Vertrag unterschrieben) ● Lernzettel - Nationalsozialismus ● ● ● Dieser unterstützt die Regierung und ruft die Notverordnung gemäß Artikel 48 aus: Parlament mehr oder weniger irrelevant, da das Kabinett vom Reichspräsidenten abhängig ist ● Grund fürs Präsidialkabinett: ● Weltwirtschaftskrise: Hyperinflation 1923 -> viele Menschen verarmten und Existenzen sind verloren gegangen: Menschen verloren das Vertrauen in die Politik Versagen der Parteien und Präsidialkabinette: 1930-1933 gab es 3 Regierungen vor Hitler -> Präsidialkabinette: die Regierung hat keine Mehrheit im Parlament und ist nur von Reichspräsidenten abhängig ● 1928-> große Koalition unteranderem mit SPD, Zentrum und DVP: Reichskanzler: Hermann Müller 1930 können sich die Parteien politisch nicht mehr einigen März 1930 scheitert die...

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Koalition und Müller tritt zurück Somit kommt es zum ersten Präsidialkabinett unter Heinrich Brüning (1930-32) von Hindenburg ernannt: theoretisch schon hier gescheitert -> es wird dauerhaft ohne Parlament regiert ● Wollte Sparpolitik: Staat gibt kaum noch Geld aus ● Soziale Not stieg ● NSDAP gewinnt an Zustimmung ● ● ● ● ● ● Will im Gegenzug, dass die Nationalsozialisten die Regierung Papens tolerieren 31.Juli 1932 setze von Papen Neuwahlen an Neuwahlen-> Erfolge für die Nationalsozialisten Hitler sah kein Grund von Papens Kabinett zu unterstützen -> will selbst Reichskanzler werden Hitler wurde bei Hindenburg vorstellig ● Von Juli-Dezember gab es dauerhafter Konfrontationen zwischen Papen und Nationalsozialisten Durch SA kam es immer mehr zu Terror Somit wurde Papen am 20.Juli 32 zusätzlich zum Reichskomissar ernannt und hatte nun Einfluss auf die Polizei Sein Ziel: Machtübernahme der Nationalisten verhindern und SPD schwächen ● ● ● ● ● ● ● Sein Problem: Kein Rückhalt im Reichstag -> NSDAP stärkste Partei, will erneute Neuwahlen 1932 wollte Hindenburg Verfassungsbruch riskieren, um am Kabinett festzuhalten -> Von Papen lehnte Hindenburgs Vorschlag ab -> forderte Neuwahlen Misstrauensvotum des Parlaments Ende September führte anschließend zur Auflösung des Reichstags ● NSDAP verlor erstmals an Stimmen Seine Wirtschaftspolitik sorgt jedoch für zu große Aufruhr -> Er wollte Löhne unter Tarife zulassen, dies führte zu mehrtägigen Streiks Die Öffentlichkeit stellt sich immer mehr gegen ihn und im Reichstag bleiben ungünstige Mehrheitsverhältnisse ● ● ● Papen trat am 17. Dezember 1932 zurück Als dritter Kanzler: Kurt von Schleicher (1932-33) Drittes Präsidialkabinett Ziel: Spaltung der NSDAP ● Möchte eine vorrübergehende Militärdiktatur -> kein Parlament Reichspräsident möchte nicht, dass der Bruch der Verfassung zu offensichtlich ist Auch Schleichers Politik überzeugte die Mehrheit des Volkes nicht und die Unruhe bleib bestehen Hinterzimmer-Gespräche führten zu dem Angebot der Ernennung zum Reichskanzler an Hitler SPD zu der Zeit die stärkste Partei im Parlament -> geht gegen die Kabinette vor Als NSDAP immer mehr Zuwachs erlangt, toleriert sie es als kleineres Übel ● ● ● ● Verlor Vertrauen Hindenburgs ● Anschließend kommt es zu Franz von Papen (1932) Ziel: Präsidialrepublik -> Regierung sollte Reichspräsidenten verpflichtet sein und nicht dem Parlament Stieß auf wenig Begeisterung -> sein aus adlig bestehendes ,,Kabinett der Baronen" und seine monarchistische Haltung führten zu Misstrauen Setze auf Konjunkturaufschwung -> langsamer Rückgang der Arbeitslosenzahlen setzte ein Er erhoffte sich stabile rechte Mehrheit Versuchte sich den Nationalsozialisten zu nähern: SA-Verbot wurde aufgehoben -> führte zu Unruhe-> Er lässt SA-Terror zu ● ● Alles hängt vom Reichspräsidenten ab: dieser ist überfordert -> Von Papen und Hindenburgs Berater überreden ihn Hitler als Reichspräsidenten zu wählen: Hitlers Machtwille wird unterschätzt und somit kommt es am 30.01.1933 zur Ernennung Hitlers zum Reichskanzler Von Papen dachte er könnte ihn als Vizekanzler steuern und ausbremsen ● Wahlergebnisse zeigten Unbeständigkeit auf: ● Häufig Neuwahlen Demokratische Parteien werden nach jeder Wahl weniger Insbesondere zum Ende der Weimarer Republik ● Parteien wollen nicht zusammenarbeiten ● Neuer Umbruch zeichnet sich Zwischen 1930 und 33 gab es allein 4 Neuwahlen (teilweise weniger als 6 Monate alt) -> Enorme Zustimmung der NSDAP ● ● ● Historiker Meinung: Detlef J. Peukert ● ● ● ● Früher dachte man, man könnte Hitler und seine Partei ,,lenken" und ihn für ihre Interessen nutzen -> später merkte man, dass dies nicht der Fall war ● ● Gesellschaftliche Krise durch Modernisierung: Spaltung der Gesellschaft -> Flucht ins Totalitäre verstärkt durch Belastung nach dem 1. Weltkrieg Kolb: ● WR hatte als Demokratie kaum demokratische Anhänger -> es gab keine einheitliche Mehrheit. Ein System kann ohne einheitliche Mehrheit nicht bestehen bleiben. Breite Bevölkerung wahrt Distanz und ist skeptisch gegenüber der neuen Verfassung Sieht das Problem nicht in der Verfassung selbst -> empfindet es als starke Leistung, welches eine gewisse Normalisierung ins Volk brachte Trotzdem wendetet sich 1929 ein großer Teil der Bevölkerung von dem politischen System ab ● Sprich, die Abwendung der Mittelschicht führte zum Erfolg der NSDAP; da sie sich durch diese eine Besserung ihrer Umstände erhofften -> Instabilität des Volkes NSDAP nur deshalb schließlich siegreich, weil die alten Eliten in Großlandwirtschaft und Industrie, Militäraristokratie und Großbürgertum zur autoritären Abkehr von Weimar entschlossen waren und glaubten, die nationalsozialistische Massenbewegung für sich benutzen zu können. Von Beginn an fehlende Akzeptanz der Demokratie in der Bevölkerung. Aber letztendlicher Erfolg basiert auf der Unterstützung der alten Elite, da diese dachten sie könnten Hitler für ihr Profit zu nutzen und ihn steuern. ● Winkler: Entlassung von Brüning ● Weltwirtschaftskrise Führte zum autoritären, offen antiparlamentarischen Präsidialsystem von Papen Fehleinschätzung: Haben lieber Artikel 25 gebrochen als Hitler, bei den Neuwahlen, Reichskanzler werden zu lassen => Angesicht der schlimmen wirtschaftlichen Lage war der Wechsel von Brüning zu von Papen ein großer Fehler. Zugleich fehlte die Weitsicht auf die Folgen einer Ernennung Hitlers. (Verfassungsfetischismus) Hitlers Machtübernahme und das Ende der Weimarer Republik 31.01.1933 durch Reichskanzler ernannt, doch wer waren seine Sympathisanten? Charakterisierung: Unentschlossene Mitläufer: wollen gegen das System -> Nicht unbedingt für NSDAP aber gegen alles > Protestwähler Läute die durch Industrialisierung um ihre Existenz bangen -> keine Perspektive: Vertrauen seinen Versprechen Nationalsozialisten -> fanatische, Nationalüberzeugte -> eher wenige, die wirklich überzeugt ● ● ● Unprivilegierte in der Gesellschaft V.a. Mittelschicht (Angst vor Status Verlust) ● Arbeitslose waren nicht die Hauptwähler -> eher KPD Handwerkerschaft & Kaufleute, Bauern sind überdurchschnittliche Wähler der NS Eher junge, männliche Wähler Hitler nutzt Propaganda geschickt: Nationalistische Deutsche Arbeiter Partei: Den Arbeiten präsentierten sich als nationalistisch und Arbeiterfreundlich ● Den Reichen als Nationale Deutsche Partei Antisemitismus rückte vorerst in den Hintergrund: Man wollte niemanden verschrecken Fazit: Weltwirtschaftskrise, Zerschlagenes, uneiniges Volk & Hoffnung auf Besserung (durch Propaganda) Mit diesem Rückhalt bahnte sich Hitler zum Führer Reaktionen gespalten: Begeisterung, NS-Paraden aber auch Demos gegen NS-Regime und Arbeitsstreiks ● Ministerkabinett Hitlers -> nur 2 Nationalisten ● In der Regierungskoalition überwogen national konservative Kräfte Von Papen sah sich im Hintergrund selbst noch als Strippenzieher und dachte er könne die NSDAP und Hitler für seine Interessen nutzen -> Er wollte Präsidialsystem Nationalkonservative glaubte mit Hitler Politik führen zu können Nationalisten hingegen wollten Macht ausweiten Hitler überredete Hindenburg Neuwahlen für den 5. März anzusetzen ● ● ● ● ● ● ● ● ● Reichstag wurde aufgelöst -> Wahlkampf begann 4.Feb.33 wurden Bürgerrechte von Hindenburg eingeschränkt ● Wahlkampf der NSDAP wurde mit allen Mitteln geführt -> KPD; SPD und das Zentrum wurden eingeschüchtert und terrorisiert 22. Feb.33 Göring bildet Hilfspolizei -> Mitglieder der SS & SA: Sollen Gegner der Nationalsozialisten schikanieren ● ● 27. Feb. 1933-> Reichstag wurde abgebrannt ● Beschuldigt wurden 2 holländische Kommunisten waren ● Bis heute unklar, ob es Einzeltäter waren oder doch die Nationalsozialisten selbst Folgen der Nacht: Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutz von Volk und Staat von Hindenburg unterzeic ● Diese kann Grundrechte abschaffen und verschärfte Bestrafungen von Landesverrätern Ab dem 28. Feb. Wurden Kommunisten, Demokraten usw. inhaftiert und gefoltert Blieb bis zum Ender der NS-Zeit Grundlage zur Verhaftung der Staatsbürger 28.02.33 -> Reichstagsbrandverordnung: Grundrechte und Freiheiten werden entkräftet ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● Massenhaft werden politische Gegner verhaftet Die Wahlen am 5. März waren keine freien Wahlen ● NSDAP erreichte keine absolute Mehrheit -> Reichstagsbrandverordnung sorgte am 8.März dazu, dass die 81 Sitze der KPD zurückgenommen wurden NSDAP hatte somit auch ohne DNVP absolute Mehrheit Er will 2/3 Mehrheit -> gibt sich als Bewahrer der preußischen Tradition aus 21. März.33 -> Tag von Potsdam: National-Konservativen Mächte und Nationalisten vereinen sich Kommunisten und Demokraten blieben Feinde von Hitler -> wurden von der Veranstaltung ausgeschlossen Um Zentrumspartei und Volkspartei zur Zustimmung zu bewegen, nähert sich Hitler der katholischen Kirche Er verspricht, dass Rechte der Kirche respektiert werden und Religionsunterricht bestehen bleibt Länder sollen bestehen bleiben und Reichspräsident behält alle Rechte Trotzdem gibt es Abgeordnete der Partei, die dem Ermächtigungsgesetz nicht zustimmen wollen -> diese werden eingeschüchtert und bedroht 23. März 33 -> es kommt zu den Wahlen und 2/3 der Mehrheit stimmt für das Gesetz Die Stimmen der DNVP und der Zentrumspartei führten zum Ermächtigungsgesetz 23.03.33-> somit 2/3 Mehrheit Nur SPD widersetzte sich Hitler Durch das Ermächtigungsgesetz konnte die Regierung für vier Jahre Gesetze erlassen (ohne parlamentarische Mehrheit) & konnten Verfassung ändern Gewaltenteilung war somit abgeschafft -> keine parlamentarische Demokratie mehr Alleinige pol. Macht für Hitler bzw. die NSDAP 31. März 33: Parlamente der einzelnen Länder werden aufgelöst und neu gebildet 07. April -> Reichsregierung legt die Regierungen in den einzelnen Ländern fest, nicht mehr die eigenen Parlamente In den Landtagen gelten somit nicht die Landtagswahlen, sondern die der Reichstagswahlen Somit sind die Länder bedeutungslos und werden 1934 komplett aufgelöst -> Gleichschaltung Ab Ende April werden politische Gegner in Massen inhaftiert 01. Mai -> Tag der Arbeit -> symbolisch für die Arbeiter: sollen hinter Hitler stehen 02.Mai -> Freie Gewerkschaften werden zerschlagen: SA und SS inhaftieren Mitarbeiter, plündern Kassen und zerstören Gebäude 10. Mai Bücherverbrennung von jüdischen und oppositionellen Autoren verbrannt 22. Juni -> SPD wird verboten -> der Rest muss sich selbst auflösen 14. Juli -> Neugründungen anderer Parteien wird untersagt 13. Sept. ->Reichsnährstand -> Alle in der Landwirtschaft Arbeitenden in einer Organisation zusammengefasst -> wollten Lebensmittelhandel kontrolliert 22.Sept. -> Reichskulturkammer in der Kultur Arbeitenden Leute werden zwangsorganisiert -> zensiert die Presse und Meinungsfreiheit wird eingeschränkt 30.01.34 -> Beseitigung der Landtage, Länderhoheitsrechte werden auf das Reich übertragen 14.Feb. Reichsrat wird aufgehoben ● Röhm Putsch: ● Von Nationalisten verschleierte Mordaktion ● Sommer 1934 -> fas vollständige Macht der Nationalisten 14.Okt. -> Schriftleitergesetz: Redakteure brauchten Ariernachweis und politische Zuverlässigkeit musste geprüft werden ● ● ● ● ● ● Einzige Konkurrenz: Ernst Röhm und seine SA -> Wollten von Hitler Preis dafür, dass sie den Nazis, mit ihren Straßenkämpfen, zur Macht verholfen haben -> möchte mit der Reichswehr verschmolzen werden Ideologie der Nazis ● Führer wacht über Volksgemeinschaft: Arier, leistungsstarke Gesellschaft und Staatsanhänger ● Unter Volksgemeinschaft stehen Juden und minderwertige Rassen und Staatsfeinde -> gar kein Teil der Volksgemeinschaft, sie sind von dieser ausgeschlossen Im Osten befanden sich die meisten Kommunisten und Juden -> minderwertige Rassen -> dort wurde die harte, dreckige Arbeit erledigt, gerade gut genug, um für die deutschen zu arbeiten Im Westen sollte die Familie leben und ein entspannteres Leben geführt werden Führerprinzip ● Mit 4. Mio. Mitgliedern hatte die SA in, Hitlers Augen, zu viel Macht In der Nacht vom 30.Juni ließ Hitler die SA-Führung durch SS und Reichswehr ermorden Somit hatte die SA als Kampforganisation keine große Rolle mehr Dadurch schaffte es Hitler, dass sie nun vollkommende Macht hatten 03.Juli: Röhm-Putsch wird als Staatsnotwehr gewertet und somit legalisiert 02. August 1934 stirbt Paul von Hindenburg -> Hitler übernimmt das Amt des Reichspräsidenten Somit ließ er die Reichswehr auf sich vereidigen und der nationalistische Führerstaat war ausgebaut Reichswehr ist nicht mehr der Verfassung zuständig, sondern schwört Hitler die Treue Rückgriff auf Traditionen und unangefochtene Loyalität gegenüber Hitler; der Führer Gegensatz zu den vorherigen Werten der demokratischen Staatsordnung Alle staatlichen Bereiche von kommunaler bis Zentralstaatsebene waren auf den Führer ausgerichtet Oberbefehlshaber der Wehrmacht Hitler soll nicht nur militärisch, sondern auc in allen politischen und rechtlich Gebieten die absolute Befehlsgewalt erlangen Reichstag entwickelte sich zum Einparteiparlament der NSDAP (22.Juni -> Verbot der SPD andere Parteien waren gezwungen sich aufzulösen, 14.Juli -> neue Parteien durften nicht gegründet werden) -> es gab nur noch die NSDAP Durch Parteigliederung (SS, SA, Hitlerjugend, NS-Frauenschaft) versuchten die Nazis DE gleichzuschalten -> Es sollte nur diese eine Ideologie herrschen Entscheidungen werden einzig und allein vom Führer getroffen -> Berater sind befugt ihre Empfehlung auszusprechen, entscheiden tut jedoch Hitler Somit hatte Hitler das Reich endgültig so aufgebaut, dass er die alleinige Macht hat. Quellen: Lemo, Mr.Wissen2go, Fit fürs Abi-Geschichte