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Die Kubakrise: Ein detaillierter Überblick

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Philippe

27.11.2025

Geschichte

Referat zur Kubakrise

4.778

27. Nov. 2025

13 Seiten

Die Kubakrise: Ein detaillierter Überblick

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Philippe

@philippe.frst

Die Kubakrise im Oktober 1962 stellte einen der gefährlichsten Momente... Mehr anzeigen

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Kubakriseketen-Montage-
Anlagen
16. Okt. 1962 - 28. Okt. 1962
Pla
Wann waren wir näher am Dritten Weltkrieg: Kub

Die Kubakrise auf einen Blick

Die Kubakrise (16. bis 28. Oktober 1962) brachte die Welt an den Rand eines Atomkriegs. Die Sowjetunion errichtete auf Kuba Raketenabschussrampen, Treibstofftanks und Montagevorrichtungen für Nuklearraketen.

Diese militärischen Anlagen wurden nur 140 km vor der US-Küste installiert – ein hochexplosiver Konfliktpunkt im Kalten Krieg.

Wusstest du? Die Kubakrise wird oft als der Moment beschrieben, in dem die Welt dem Dritten Weltkrieg am nächsten kam.

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16. Okt. 1962 - 28. Okt. 1962
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Wann waren wir näher am Dritten Weltkrieg: Kub

Historischer Kontext der Krise

Die Kubakrise löste weltweit Protestbewegungen aus. Demonstranten forderten ein Ende der Blockade und sprachen sich gegen einen drohenden Krieg aus.

Der Konflikt hatte tiefe Wurzeln im Ost-West-Konflikt des Kalten Krieges und umfasste mehrere Phasen:

  • Ursachen und Vorgeschichte
  • Chronologischer Ablauf
  • Einordnung in den Kalten Krieg
  • Langfristige Auswirkungen

Die Kubakrise markiert einen Wendepunkt in den internationalen Beziehungen der Nachkriegszeit.

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16. Okt. 1962 - 28. Okt. 1962
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Wann waren wir näher am Dritten Weltkrieg: Kub

Ursachen der Kubakrise

Das gegenseitige Wettrüsten zwischen den Supermächten seit den 1950er Jahren schuf den Nährboden für die Krise. Die Sowjetunion erzielte 1957 einen technologischen Durchbruch mit der ersten Interkontinentalrakete, was im Westen Ängste auslöste.

Die USA holten diesen Vorsprung auf, standen aber vor einem strategischen Problem: Ihre Raketen brauchten zu lange, um die Sowjetunion zu erreichen. Die Lösung: Stationierung von Raketen nahe der sowjetischen Grenzen.

In einer Kettenreaktion positionierten die USA Nuklearraketen in Großbritannien, Italien und der Türkei. Die Sowjetunion fühlte sich bedroht und suchte nach einer gleichwertigen strategischen Antwort.

Wichtig zu wissen: Das nukleare Wettrüsten war ein Teufelskreis aus Aktion und Reaktion, der die Spannungen zwischen den Supermächten immer weiter verschärfte.

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16. Okt. 1962 - 28. Okt. 1962
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Wann waren wir näher am Dritten Weltkrieg: Kub

Beziehungen zu Kuba

Kuba wurde zum perfekten Verbündeten für die Sowjetunion. Nach der Revolution unter Fidel Castro verschlechterten sich die Beziehungen zu den USA drastisch, besonders als US-Grundstücksbesitzer, Banken und Fabriken enteignet wurden.

Als Reaktion verhängten die USA ein Handelsverbot gegen Kuba. In dieser prekären Lage bot die Sowjetunion militärische und wirtschaftliche Unterstützung an, die Castro dankbar annahm.

Am 10. Juli 1962 begann die UdSSR mit der geheimen Stationierung von Raketen und Militäreinheiten auf Kuba – nur 140 km von der amerikanischen Küste entfernt.

Merke dir: Die geografische Nähe Kubas zu den USA machte die Insel zum idealen strategischen Stützpunkt für die Sowjetunion.

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16. Okt. 1962 - 28. Okt. 1962
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Wann waren wir näher am Dritten Weltkrieg: Kub

Vorgeschichte: USA und Kuba

Die Beziehungen zwischen den USA und Kuba waren ursprünglich von Unterstützung geprägt. Die USA halfen Kuba im Zweiten Unabhängigkeitskrieg gegen Spanien, und Kuba wurde 1902 formal unabhängig.

Allerdings behielten die USA starken wirtschaftlichen Einfluss auf der Insel. Sie kontrollierten wichtige Sektoren wie Landwirtschaft, Bergbau und die lukrative Zuckerproduktion.

Besonders in den 1930er Jahren entwickelten sich gute Beziehungen zwischen den USA und dem kubanischen Diktator Fulgencio Batista. Die amerikanische Regierung unterstützte sein Regime trotz seiner autoritären Herrschaft.

Historischer Kontext: Die USA betrachteten Kuba lange als ihren "Hinterhof" und wollten dort keinen kommunistischen Einfluss dulden.

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16. Okt. 1962 - 28. Okt. 1962
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Wann waren wir näher am Dritten Weltkrieg: Kub

Castro und die kubanische Revolution

Von 1956 bis 1959 kämpften Rebellen unter Führung von Fidel Castro gegen das diktatorische Regime Batistas. Am 2. Januar 1959 zog Castro triumphierend in Havanna ein und begann umgehend mit weitreichenden Reformen.

Castros Politik führte schnell zu Spannungen mit den USA. Er setzte 1959 eine Bodenreform durch, die Landbesitz über 400 Hektar enteignete. Nach der Weigerung amerikanischer Ölraffinerien, sowjetisches Öl zu verarbeiten, wurden diese verstaatlicht.

Nach dem US-Embargo gegen Kuba schaffte Castro die Marktwirtschaft ab und verstaatlichte alle verbliebenen Unternehmen. Die Beziehungen zur Sowjetunion wurden intensiviert, während die USA 1961 die Invasion in der Schweinebucht unterstützten. Exilkubaner landeten mit CIA-Unterstützung, um einen Volksaufstand auszulösen, wurden jedoch niedergeschlagen.

Wendepunkt: Die gescheiterte Invasion der Schweinebucht überzeugte Castro endgültig, dass er sowjetischen Schutz benötigte, und bereitete den Weg für die Raketenstationierung.

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16. Okt. 1962 - 28. Okt. 1962
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Wann waren wir näher am Dritten Weltkrieg: Kub

Die Raketenstationierung

Nur einen Monat nach der gescheiterten Invasion der Schweinebucht unterbreitete die UdSSR den Vorschlag, Raketen auf Kuba zu stationieren. Im Mai/Juni 1962 begann die streng geheime "Operation Anadyr" mit dem Ziel, 42 Mittel- und Langstreckenraketen auf der Insel zu positionieren.

Am 14. Oktober 1962 entdeckten US-Aufklärungsflugzeuge die Baumaßnahmen für Raketenabschussrampen auf Kuba. Die Entdeckung löste in Washington unmittelbar Alarm aus, da diese Raketen amerikanische Großstädte innerhalb von Minuten erreichen könnten.

Ironischerweise hatten die USA bereits 1959 jeweils 25 nukleare Mittelstreckenraketen in Italien und der Türkei stationiert – ein Fakt, den die Sowjetunion zur Rechtfertigung ihrer eigenen Raketenstationierung nutzte.

Beachte: Die Stationierung sowjetischer Raketen auf Kuba war strategisch vergleichbar mit den US-Raketen in der Türkei – beide brachten Nuklearwaffen in unmittelbare Nähe des Gegners.

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16. Okt. 1962 - 28. Okt. 1962
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Wann waren wir näher am Dritten Weltkrieg: Kub

Ablauf der Krise: Die ersten Tage

Am 14. Oktober 1962 machte ein US-Aufklärungsflugzeug die entscheidende Entdeckung: Auf Kuba entstanden Raketenabschussrampen für sowjetische Nuklearwaffen. Der Krisenstab des Weißen Hauses entschied sich nach intensiven Beratungen für eine Seeblockade, die als "defensive Quarantäne" bezeichnet wurde.

Am 22. Oktober wandte sich Präsident Kennedy in einer dramatischen Fernsehansprache an die amerikanische Öffentlichkeit. Er informierte über die sowjetischen Raketen und kündigte die Seeblockade an. Außerdem drohte er mit Vergeltung, falls die Sowjetunion Raketen von Kuba aus abfeuern sollte.

Die Sowjetunion reagierte scharf und bezeichnete die angekündigte Blockade als "Piratenakt". Die Welt hielt den Atem an, denn ein direkter militärischer Konflikt zwischen den Nuklearmächten schien unmittelbar bevorzustehen.

Spannungsmoment: Kennedy stand vor einer unmöglichen Entscheidung: Eine zu schwache Reaktion könnte als Zeichen der Schwäche interpretiert werden, eine zu starke zum Atomkrieg führen.

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16. Okt. 1962 - 28. Okt. 1962
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Wann waren wir näher am Dritten Weltkrieg: Kub

Der Höhepunkt der Konfrontation

Am 24. Oktober 1962 begann die US-Seeblockade mit 180 aktiven Kriegsschiffen in der Karibik. Gleichzeitig wurden B-52 Bomber mit Atombomben in Alarmbereitschaft versetzt. Die ersten sowjetischen Frachtschiffe näherten sich der Blockadelinie.

In einem kritischen Moment entschieden sich 30 sowjetische Frachtschiffe, umzukehren, was in den USA als erster diplomatischer Triumph gefeiert wurde. Dennoch blieb die Situation hochexplosiv, da die bereits auf Kuba befindlichen Raketen einsatzbereit gemacht wurden.

Am 26. Oktober schrieb der sowjetische Regierungschef Chruschtschow einen Brief an Kennedy. Er bot an, die Raketen abzuziehen, wenn die USA versprechen würden, nicht in Kuba zu intervenieren – ein erster Schritt in Richtung diplomatischer Lösung.

Diplomatischer Durchbruch: In dieser kritischen Phase erkannten beide Staatsmänner, dass sie einen Ausweg aus der Konfrontation finden mussten, bevor die Situation außer Kontrolle geriet.

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16. Okt. 1962 - 28. Okt. 1962
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Wann waren wir näher am Dritten Weltkrieg: Kub

Die Lösung der Krise

Der 27. Oktober 1962 markierte den gefährlichsten Moment der Krise: Ein US-Aufklärungsflugzeug wurde über Kuba abgeschossen, vermutlich aus Panik der sowjetischen Kommandeure vor Ort. Die US-Luftwaffe drängte auf einen sofortigen Gegenschlag, doch Kennedy verhinderte eine militärische Eskalation.

In dieser Extremsituation begann Robert Kennedy, der Bruder des Präsidenten, geheime Verhandlungen mit dem sowjetischen Botschafter. Dabei wurde eine nicht-öffentliche Vereinbarung getroffen: Die USA würden ihre Jupiter-Raketen aus der Türkei abziehen, wenn die Sowjetunion ihre Raketen aus Kuba entfernt.

Am 28. Oktober verkündete Chruschtschow öffentlich den Abzug der Raketen, während Kennedy versprach, nicht in Kuba zu intervenieren. Die akute Krise war überwunden. 1963 zogen die USA wie versprochen ihre Raketen aus der Türkei ab.

Historische Lektion: Die Kubakrise zeigte, dass selbst im tiefsten Kalten Krieg diplomatische Lösungen möglich waren, wenn beide Seiten bereit waren, Kompromisse einzugehen.



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Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

Stefan S

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Sudenaz Ocak

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Greenlight Bonnie

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Julia S

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Marcus B

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Sarah L

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Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

Hans T

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Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

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Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

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Die Kubakrise im Oktober 1962 stellte einen der gefährlichsten Momente des Kalten Krieges dar. In diesen 13 Tagen standen die USA und die Sowjetunion am Rand eines Atomkriegs, als die UdSSR Nuklearraketen auf Kuba stationierte.

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Die Kubakrise auf einen Blick

Die Kubakrise (16. bis 28. Oktober 1962) brachte die Welt an den Rand eines Atomkriegs. Die Sowjetunion errichtete auf Kuba Raketenabschussrampen, Treibstofftanks und Montagevorrichtungen für Nuklearraketen.

Diese militärischen Anlagen wurden nur 140 km vor der US-Küste installiert – ein hochexplosiver Konfliktpunkt im Kalten Krieg.

Wusstest du? Die Kubakrise wird oft als der Moment beschrieben, in dem die Welt dem Dritten Weltkrieg am nächsten kam.

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Historischer Kontext der Krise

Die Kubakrise löste weltweit Protestbewegungen aus. Demonstranten forderten ein Ende der Blockade und sprachen sich gegen einen drohenden Krieg aus.

Der Konflikt hatte tiefe Wurzeln im Ost-West-Konflikt des Kalten Krieges und umfasste mehrere Phasen:

  • Ursachen und Vorgeschichte
  • Chronologischer Ablauf
  • Einordnung in den Kalten Krieg
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Die Kubakrise markiert einen Wendepunkt in den internationalen Beziehungen der Nachkriegszeit.

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Ursachen der Kubakrise

Das gegenseitige Wettrüsten zwischen den Supermächten seit den 1950er Jahren schuf den Nährboden für die Krise. Die Sowjetunion erzielte 1957 einen technologischen Durchbruch mit der ersten Interkontinentalrakete, was im Westen Ängste auslöste.

Die USA holten diesen Vorsprung auf, standen aber vor einem strategischen Problem: Ihre Raketen brauchten zu lange, um die Sowjetunion zu erreichen. Die Lösung: Stationierung von Raketen nahe der sowjetischen Grenzen.

In einer Kettenreaktion positionierten die USA Nuklearraketen in Großbritannien, Italien und der Türkei. Die Sowjetunion fühlte sich bedroht und suchte nach einer gleichwertigen strategischen Antwort.

Wichtig zu wissen: Das nukleare Wettrüsten war ein Teufelskreis aus Aktion und Reaktion, der die Spannungen zwischen den Supermächten immer weiter verschärfte.

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Beziehungen zu Kuba

Kuba wurde zum perfekten Verbündeten für die Sowjetunion. Nach der Revolution unter Fidel Castro verschlechterten sich die Beziehungen zu den USA drastisch, besonders als US-Grundstücksbesitzer, Banken und Fabriken enteignet wurden.

Als Reaktion verhängten die USA ein Handelsverbot gegen Kuba. In dieser prekären Lage bot die Sowjetunion militärische und wirtschaftliche Unterstützung an, die Castro dankbar annahm.

Am 10. Juli 1962 begann die UdSSR mit der geheimen Stationierung von Raketen und Militäreinheiten auf Kuba – nur 140 km von der amerikanischen Küste entfernt.

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Vorgeschichte: USA und Kuba

Die Beziehungen zwischen den USA und Kuba waren ursprünglich von Unterstützung geprägt. Die USA halfen Kuba im Zweiten Unabhängigkeitskrieg gegen Spanien, und Kuba wurde 1902 formal unabhängig.

Allerdings behielten die USA starken wirtschaftlichen Einfluss auf der Insel. Sie kontrollierten wichtige Sektoren wie Landwirtschaft, Bergbau und die lukrative Zuckerproduktion.

Besonders in den 1930er Jahren entwickelten sich gute Beziehungen zwischen den USA und dem kubanischen Diktator Fulgencio Batista. Die amerikanische Regierung unterstützte sein Regime trotz seiner autoritären Herrschaft.

Historischer Kontext: Die USA betrachteten Kuba lange als ihren "Hinterhof" und wollten dort keinen kommunistischen Einfluss dulden.

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Castro und die kubanische Revolution

Von 1956 bis 1959 kämpften Rebellen unter Führung von Fidel Castro gegen das diktatorische Regime Batistas. Am 2. Januar 1959 zog Castro triumphierend in Havanna ein und begann umgehend mit weitreichenden Reformen.

Castros Politik führte schnell zu Spannungen mit den USA. Er setzte 1959 eine Bodenreform durch, die Landbesitz über 400 Hektar enteignete. Nach der Weigerung amerikanischer Ölraffinerien, sowjetisches Öl zu verarbeiten, wurden diese verstaatlicht.

Nach dem US-Embargo gegen Kuba schaffte Castro die Marktwirtschaft ab und verstaatlichte alle verbliebenen Unternehmen. Die Beziehungen zur Sowjetunion wurden intensiviert, während die USA 1961 die Invasion in der Schweinebucht unterstützten. Exilkubaner landeten mit CIA-Unterstützung, um einen Volksaufstand auszulösen, wurden jedoch niedergeschlagen.

Wendepunkt: Die gescheiterte Invasion der Schweinebucht überzeugte Castro endgültig, dass er sowjetischen Schutz benötigte, und bereitete den Weg für die Raketenstationierung.

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Die Raketenstationierung

Nur einen Monat nach der gescheiterten Invasion der Schweinebucht unterbreitete die UdSSR den Vorschlag, Raketen auf Kuba zu stationieren. Im Mai/Juni 1962 begann die streng geheime "Operation Anadyr" mit dem Ziel, 42 Mittel- und Langstreckenraketen auf der Insel zu positionieren.

Am 14. Oktober 1962 entdeckten US-Aufklärungsflugzeuge die Baumaßnahmen für Raketenabschussrampen auf Kuba. Die Entdeckung löste in Washington unmittelbar Alarm aus, da diese Raketen amerikanische Großstädte innerhalb von Minuten erreichen könnten.

Ironischerweise hatten die USA bereits 1959 jeweils 25 nukleare Mittelstreckenraketen in Italien und der Türkei stationiert – ein Fakt, den die Sowjetunion zur Rechtfertigung ihrer eigenen Raketenstationierung nutzte.

Beachte: Die Stationierung sowjetischer Raketen auf Kuba war strategisch vergleichbar mit den US-Raketen in der Türkei – beide brachten Nuklearwaffen in unmittelbare Nähe des Gegners.

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Ablauf der Krise: Die ersten Tage

Am 14. Oktober 1962 machte ein US-Aufklärungsflugzeug die entscheidende Entdeckung: Auf Kuba entstanden Raketenabschussrampen für sowjetische Nuklearwaffen. Der Krisenstab des Weißen Hauses entschied sich nach intensiven Beratungen für eine Seeblockade, die als "defensive Quarantäne" bezeichnet wurde.

Am 22. Oktober wandte sich Präsident Kennedy in einer dramatischen Fernsehansprache an die amerikanische Öffentlichkeit. Er informierte über die sowjetischen Raketen und kündigte die Seeblockade an. Außerdem drohte er mit Vergeltung, falls die Sowjetunion Raketen von Kuba aus abfeuern sollte.

Die Sowjetunion reagierte scharf und bezeichnete die angekündigte Blockade als "Piratenakt". Die Welt hielt den Atem an, denn ein direkter militärischer Konflikt zwischen den Nuklearmächten schien unmittelbar bevorzustehen.

Spannungsmoment: Kennedy stand vor einer unmöglichen Entscheidung: Eine zu schwache Reaktion könnte als Zeichen der Schwäche interpretiert werden, eine zu starke zum Atomkrieg führen.

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Der Höhepunkt der Konfrontation

Am 24. Oktober 1962 begann die US-Seeblockade mit 180 aktiven Kriegsschiffen in der Karibik. Gleichzeitig wurden B-52 Bomber mit Atombomben in Alarmbereitschaft versetzt. Die ersten sowjetischen Frachtschiffe näherten sich der Blockadelinie.

In einem kritischen Moment entschieden sich 30 sowjetische Frachtschiffe, umzukehren, was in den USA als erster diplomatischer Triumph gefeiert wurde. Dennoch blieb die Situation hochexplosiv, da die bereits auf Kuba befindlichen Raketen einsatzbereit gemacht wurden.

Am 26. Oktober schrieb der sowjetische Regierungschef Chruschtschow einen Brief an Kennedy. Er bot an, die Raketen abzuziehen, wenn die USA versprechen würden, nicht in Kuba zu intervenieren – ein erster Schritt in Richtung diplomatischer Lösung.

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Die Lösung der Krise

Der 27. Oktober 1962 markierte den gefährlichsten Moment der Krise: Ein US-Aufklärungsflugzeug wurde über Kuba abgeschossen, vermutlich aus Panik der sowjetischen Kommandeure vor Ort. Die US-Luftwaffe drängte auf einen sofortigen Gegenschlag, doch Kennedy verhinderte eine militärische Eskalation.

In dieser Extremsituation begann Robert Kennedy, der Bruder des Präsidenten, geheime Verhandlungen mit dem sowjetischen Botschafter. Dabei wurde eine nicht-öffentliche Vereinbarung getroffen: Die USA würden ihre Jupiter-Raketen aus der Türkei abziehen, wenn die Sowjetunion ihre Raketen aus Kuba entfernt.

Am 28. Oktober verkündete Chruschtschow öffentlich den Abzug der Raketen, während Kennedy versprach, nicht in Kuba zu intervenieren. Die akute Krise war überwunden. 1963 zogen die USA wie versprochen ihre Raketen aus der Türkei ab.

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Wo kann ich mir die Knowunity-App herunterladen?

Du kannst dir die App im Google Play Store und im Apple App Store herunterladen.

Ist Knowunity wirklich kostenlos?

Ja, du hast kostenlosen Zugriff auf Inhalte in der App und auf unseren KI-Begleiter. Zum Freischalten bestimmter Features in der App kannst du Knowunity Pro erwerben.

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Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

Stefan S

iOS user

Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

Samantha Klich

Android user

Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.

Anna

iOS user

Ich finde Knowunity so grandios. Ich lerne wirklich für alles damit. Es gibt so viele verschiedene Lernzettel, die sehr gut erklärt sind!

Jana V

iOS user

Ich liebe diese App sie hilft mir vor jeder Arbeit kann Aufgaben kontrollieren sowie lösen und ist wirklich vielfältig verwendbar. Man kann mit diesem Fuchs auch normal reden so wie Probleme im echten Leben besprechen und er hilft einem. Wirklich sehr gut diese App kann ich nur weiter empfehlen, gerade für Menschen die etwas länger brauchen etwas zu verstehen!

Lena M

Android user

Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️

Timo S

iOS user

Die App ist einfach super! Ich muss nur in die Suchleiste mein Thema eintragen und ich checke es sehr schnell. Ich muss nicht mehr 10 YouTube Videos gucken, um etwas zu verstehen und somit spare ich mir meine Zeit. Einfach zu empfehlen!!

Sudenaz Ocak

Android user

Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.

Greenlight Bonnie

Android user

Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼

Julia S

Android user

Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

Marcus B

iOS user

Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben

Sarah L

Android user

Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

Hans T

iOS user

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Stefan S

iOS user

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Samantha Klich

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Anna

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Jana V

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Lena M

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Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️

Timo S

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Die App ist einfach super! Ich muss nur in die Suchleiste mein Thema eintragen und ich checke es sehr schnell. Ich muss nicht mehr 10 YouTube Videos gucken, um etwas zu verstehen und somit spare ich mir meine Zeit. Einfach zu empfehlen!!

Sudenaz Ocak

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Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.

Greenlight Bonnie

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Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼

Julia S

Android user

Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

Marcus B

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Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben

Sarah L

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Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

Hans T

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