Die Geschichte Roms von der Königszeit bis zur Republik mit besonderem Fokus auf die Ständekämpfe zwischen Patriziern und Plebejern. Die Entwicklung zeigt den Wandel von einer Monarchie unter etruskischer Herrschaft zu einer komplexen republikanischen Verfassung, geprägt durch soziale und politische Reformen.
• Die Gründung Roms erfolgte 753 v. Chr. als strategisch günstige Siedlung am Tiber
• Die römische Verfassung entwickelte sich von einer Monarchie zur Republik
• Die Ständekämpfe führten zur schrittweisen Gleichstellung der Plebejer
• Das politische System basierte auf Magistraten, Senat und Volksversammlungen
• Die Nobilität entstand als neue Führungsschicht