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Soziale Ungleichheit durch staatliche Systemstabilisierung
Soziale Ungleichheit durch staatliche Systemstabilisierung

Soziale Ungleichheit durch staatliche Systemstabilisierung

klara
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Annahme, Disparitätstheorie, Schlussfolgerung, Kritik
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Annahme: Staat müsse in fortgeschrittenen industriell-kapitalistischen Gesellschaften beständig Eingriffe zur Steuerung der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung und Aufrechterhaltung des Gesamtsystems sorgen. Disparitätstheorie: ● ● Soziale Ungleichheit durch staatliche Systemstabilisierung Kritik: nicht direkt aus bestehenden Produktionsverhältnissen Staat dieses Verhältnis korrigiert oder verzerrt staatliche Interventionen Schlussfolgerung: nicht alle Bedürfnisse befriedigen nicht mehr individuell kaufbar, durch politische Entscheidungen determiniert z.B. Bedürfnisse in Bereichen wie Gesundheit, Bildung, Konsum, sogar Arbeit Umverteilung Geldeinkommen ungleichgewichtige Befriedigung verschiedener Lebensbedürfnisse Interessen und Bedürfnisse vom Staat aufgegriffen und institutionelle erhalten → finanzielle Absicherung Staat = ,,politisches Zentrum" Vermeidung von Krisen Gelder, wo Stabilitätsrisiken wo hohe Kosten entstehen, kaum Gewinnerwartung lässt neuen ,,Pauperismus“ (Verarmung) entstehen → in vernachlässigten Bereichen wie Bildung, Verkehr, etc. In verschiedenen Lebenssituationen spezielle Ursachen für Mängel, Entbehrung und → Enttäuschungen Situationsgruppen Jeder kann in solche Situation geraten! an den bestehenden Konzept nicht genug → Situationsgruppen werden benötigt
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