Die Jungsteinzeit markierte einen bedeutenden Wandel in der menschlichen Entwicklung. Im Vergleich zur Altsteinzeit zeichnete sie sich durch sesshafte Lebensweise, Ackerbau und Viehzucht aus. Diese Epoche brachte neue Werkzeuge und Technologien hervor, die das tägliche Leben revolutionierten. Der Übergang von der nomadischen Lebensweise der Altsteinzeit zur sesshaften Kultur der Jungsteinzeit war ein entscheidender Schritt in der Menschheitsgeschichte.
• Die Jungsteinzeit war geprägt von festen Siedlungen, Landwirtschaft und Viehzucht.
• Neue Werkzeuge und Technologien wie Töpferei und Weberei entstanden.
• Der Umgang mit der Natur veränderte sich von Anpassung zu aktiver Gestaltung.
• Soziale Strukturen und Arbeitsteilung entwickelten sich in den ersten Dorfgemeinschaften.
• Die Zeitspanne der Jungsteinzeit variierte je nach Region, begann aber etwa 10.000 v. Chr.