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Schule. Endlich einfach.
Völkerwanderung
tinka
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Schaubild zur Völkerwanderung
Die Westgoten - Wurden im Römischen Reich aufgenommen - Römische Verwaltung war mit deren Versorgung überfordert - Goten plünderten den Balkan - 378 kam es zur Schlacht: Römer erlitten schwere Verluste - 382 Vertragsschluss mit dem neuen Kaiser Theodosis: - Durften als geschlossener Verband auf römischen Territorium ansiedeln - Eigene Gesetze, ohne Steuerzahlungen - Wurden als Förderaten zur Armee des Römischen Reiches Ursachen der Völkerwanderung - Landnot der Germanen durch eine zu große Bevölkerung - Klimatische Veränderungen - Vordringen einzelner Stämme - Vorstoß der Hunnen - Ernährungsprobleme - gute Lebensbedingungen im Römischen Reich Die Völkerwanderung Die Germanen - Schon vor dem 4. Jh. Migrationsbewegungen einzelner Gruppen - Wurden von Wohlstand und Kultur am Mittelmeer angezogen - Über 2 Jh. Friedlichen Kontakt zu den Römern - Römisches Bürgerrecht für romfreundliche germanische Anführer - Für die römische Armee oder als Leibwache rekrutiert - Weströmische Reich wurde auf Italien und umliegenden Grenzen reduziert Grenzüberschreitender Waren- und Personenverkehr Römische Überlegenheit im Militär schrumpfte Die Hunnen - Drangen 375 in das Reich der Ostgoten - Griffen die Westgoten an - Eurasischer Nomadenstamm und wurden von In der Armee waren germanische Soldaten Chinesen vertrieben - Militärisch den Germanen und Römern überlegen und nutzen das für Kriegs- und Beutezüge - Strebten keine Integration ins Römische Reich an - Machtzentrum an der römischen Donaugrenze - 451 und 452 Einfälle auf nach Gallien und Norditalien, in der Schlacht auf den Katalaunischen Feldern abgewehrt - Mit dem Tod von Attilas (453) zerfiel das Hunnenreich Besiegte Germanen waren unterworfen Schlossen Verträge mit germanischen Anführern Positive und...
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negative Auswirkung für die Römer: - Stabilisierte die römische Donaugrenze - Wirtschaftliche Belastung durch Beutezüge und Tributzahlungen Die Römer - Nachbarn der Germanen - Übten Einfluss auf Germanen aus - Wollten in Germanien für stabile politische Verhältnisse sorgen - Verloren den Überblick und System brach zusammen Schwere wirtschaftliche und politische Krise - Verlust von Steuereinnahmen - Ende 3. Jh. wieder Stabilität - 395 wurde das Reich in einen West- und Ostteil aufgeteilt - Offizier Odoaker ließ sich zum König aufrufen und verzichtete auf den Kaisertitel Ende des Weströmischen Reiches
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Schaubild zur Völkerwanderung
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Geschichte LK Ursachen und Verlauf der Völkerwanderung
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Völkerwanderung
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Übersicht zur Völkerwanderung
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Untergang des Römischen reiches
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Die Westgoten - Wurden im Römischen Reich aufgenommen - Römische Verwaltung war mit deren Versorgung überfordert - Goten plünderten den Balkan - 378 kam es zur Schlacht: Römer erlitten schwere Verluste - 382 Vertragsschluss mit dem neuen Kaiser Theodosis: - Durften als geschlossener Verband auf römischen Territorium ansiedeln - Eigene Gesetze, ohne Steuerzahlungen - Wurden als Förderaten zur Armee des Römischen Reiches Ursachen der Völkerwanderung - Landnot der Germanen durch eine zu große Bevölkerung - Klimatische Veränderungen - Vordringen einzelner Stämme - Vorstoß der Hunnen - Ernährungsprobleme - gute Lebensbedingungen im Römischen Reich Die Völkerwanderung Die Germanen - Schon vor dem 4. Jh. Migrationsbewegungen einzelner Gruppen - Wurden von Wohlstand und Kultur am Mittelmeer angezogen - Über 2 Jh. Friedlichen Kontakt zu den Römern - Römisches Bürgerrecht für romfreundliche germanische Anführer - Für die römische Armee oder als Leibwache rekrutiert - Weströmische Reich wurde auf Italien und umliegenden Grenzen reduziert Grenzüberschreitender Waren- und Personenverkehr Römische Überlegenheit im Militär schrumpfte Die Hunnen - Drangen 375 in das Reich der Ostgoten - Griffen die Westgoten an - Eurasischer Nomadenstamm und wurden von In der Armee waren germanische Soldaten Chinesen vertrieben - Militärisch den Germanen und Römern überlegen und nutzen das für Kriegs- und Beutezüge - Strebten keine Integration ins Römische Reich an - Machtzentrum an der römischen Donaugrenze - 451 und 452 Einfälle auf nach Gallien und Norditalien, in der Schlacht auf den Katalaunischen Feldern abgewehrt - Mit dem Tod von Attilas (453) zerfiel das Hunnenreich Besiegte Germanen waren unterworfen Schlossen Verträge mit germanischen Anführern Positive und...
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negative Auswirkung für die Römer: - Stabilisierte die römische Donaugrenze - Wirtschaftliche Belastung durch Beutezüge und Tributzahlungen Die Römer - Nachbarn der Germanen - Übten Einfluss auf Germanen aus - Wollten in Germanien für stabile politische Verhältnisse sorgen - Verloren den Überblick und System brach zusammen Schwere wirtschaftliche und politische Krise - Verlust von Steuereinnahmen - Ende 3. Jh. wieder Stabilität - 395 wurde das Reich in einen West- und Ostteil aufgeteilt - Offizier Odoaker ließ sich zum König aufrufen und verzichtete auf den Kaisertitel Ende des Weströmischen Reiches