Die Weimarer Republik war Deutschlands erste parlamentarische Demokratie, die von 1918 bis 1933 bestand. Die Zeit war geprägt von politischen Unruhen, wirtschaftlichen Krisen und gesellschaftlichen Umbrüchen. Die Krisen der Weimarer Republik 1919 bis 1923 waren besonders durch den Versailler Vertrag, Putschversuche und die Hyperinflation gekennzeichnet.
• Der Übergang von der Monarchie zur Republik erfolgte durch die Novemberrevolution 1918
• Die Weimarer Verfassung etablierte ein demokratisches System mit weitreichenden Grundrechten
• Innenpolitische Konflikte und wirtschaftliche Instabilität prägten die gesamte Periode
• Die Weltwirtschaftskrise Weimarer Republik ab 1929 trug maßgeblich zum Scheitern bei
• Der Versailler Vertrag belastete Deutschland mit hohen Reparationszahlungen und Gebietsverlusten