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Schule. Endlich einfach.
Latein /
Die glorreiche Zeit der res publica Romana
sofie
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Klausur
1. Klausur der 10. Stufe Latein (ab Klasse 6); Sallust „De Coniuratione Catilinae“ Kapitel 9; Stilmittel, Boni mores 13NP (1-)
Erwartungshorizont I. Übersetzungsaufgabe/ Modellübersetzung: Also wurden in Krieg und Frieden [zuhause und im Krieg] die guten Sitten verehrt; es herrschte größte Eintracht und kleinste Habgier; das Recht und das Gute hatten bei ihnen nicht durch Gesetze mehr als durch ihr Wesen Bedeutung. Beschimpfungen, Streitigkeiten und Feindschaften übten sie mit den Feinden, die Bürger stritten mit den Bürgern um Tugend. Bei den öffentlichen Opfern für die Götter waren sie großartig [glänzend], zuhause sparsam und gegenüber den Freunden treu. Durch diese beiden [Kunst-]Fertigkeiten - durch Kühnheit im Krieg und im Frieden durch Gerechtigkeit - sorgten sie sowohl für sich als auch für die Republik [Staat]. Im Frieden aber wollten sie nach erlittenem Unrecht [nachdem sie Unrecht erlitten hatten] (dieses) lieber verzeihen als (es) verfolgen. Nove sehr gut (-) Fehleranzahl: II. Zusatzaufgaben / Modelllösung: 1) Im vorliegenden Redeauszug finden sich mehrere, für Sallust typische grammatisch-stilistische Besonderheiten, z.B.: (orthographischer) Archaismus: maxuma statt maxima (Z. 1) -> durch diese auffällige Form (nicht Bedeutungsveränderung!) wird die größtmögliche Eintracht der Bürger besonders hervorgehoben; Brevitas: Zeile 4 → durch Ellipsen und Asyndeta Verstärkung der Tugenden Gottesfurcht, Sparsamkeit, Treue; weitere Beispiele, z,B. Zeile 2/3; Alliteration, verbunden mit einem Chiasmus (concordia maxuma, minima avaritia) -> Hervorhebung des Gegensatzes von (frührömischer) Eintracht und (spätrepublikanischer) Habgier [auch Aufgabe 3!]; Inkonzinnität: accepta iniuria, Ablativus absolutus statt des zu erwartenden Akkusativobjektes Hervorhebung der charakterlichen Größe gegenüber erlittenem...
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Unrecht. Name: 2) Die Pflege der guten Sitten" stand für die Bürger der frühen römischen Republik im Vordergrund: Recht, Eintracht und Tugend/Tapferkeit waren ihr Ideal, ebenso Gottes furcht, Gerechtigkeit, Sparsamkeit und Treue. Diese Selbstdisziplin brachte die frührömische res publica in einen ,,Bestzustand", innen- und außenpolitisch. - Auch Genus verbi und Tempus der Prädikate unterstützen diese Argumentation: Alle Prädikate stehen im Imperfekt Aktiv (ab Z. 3: 3. Plural), drücken also das Iterative bzw. Durative der Tätigkeiten der römischen Bürger aus, nur der Einleitungssatz steht im Passiv - denn die ,,guten Sitten" wurden verehrt. 4½ 15 Gesamtpunktzahl:___46 - Sofie 4 3) Diese ,,boni mores" - also Rechtschaffenheit, Mut, Bescheidenheit, Bürgersinn, Gerechtigkeit und Frömmigkeit - stehen im Gegensatz zu der im Unterricht behandelten Charakterisierung Catilinas (v.a. Kapitel 5). Dieser, eigentlich aus einem patrizischen Adelsgeschlecht stammende Politiker wird von Sallust als Inbegriff des dekadenten Angehörigen der nachsullanischen Nobilität beschrieben: verschlagen, treulos, verschwenderisch, brutal, korrupt und korrumpierend bei aller Zähigkeit, Kraft und Ausdauer doch immer egoistisch (→ Staatsstreich!). Die Klausur wird mit der Note: - Datum und Unterschrift Fachlehrer: Deshalb sind es Menschen wie Catilina, die die einst so hervorragende und stabile Republik ruinieren. - Diese stark moralisierende Darstellung kann wegen der damit verbundenen Vereinfachung und z.T. holzschnittartigen Wendungen ebenso kritisiert werden wie die mangelnde Glaubwürdigkeit des Sallust, der ebenfalls der (von ihm getadelten) luxuria frönte. 718 gut (+) Note: 4½/216 sehr gut (-) 10. X. 2020 bewertet. hm Latein GK E 2 3 4 5 Thema: I. Übersetzung: Nach der Vertreibung der Könige fördert die Freiheit der Republik den Wettbewerb und spornt die Bürger zu Höchstleistungen an: 6 I. Klausur, XXVIII. IX. AD MMXX Annotationes: Igitur domi militiaeque boni mores colebantur; concordia maxuma, minima avaritia ex/sie/c 1 2 2 3 4 5 5 6 Die glorreiche Zeit der res publica Romana stark Recht und Moral erat; ius bonumque apud eos non legibus magis quam naturā valebat. Iurgia, 6 Name: discordias, simultates cum hostibus exercebant, cives cum civibus de virtute certabant. Duo In suppliciis deorum/magnifici, domi|parci, in amicos fideles erant. Duabus his artibus| audacia in bello, in pace aequitate - seque remque publicam curabant. In pace vero acceptă iniuria ignoscere quam persequi malebant. Sofie militiae [Lokativ]: im Krieg maxuma = maxima magis quam: mehr als iurgium,-i n.: Beschimpfung simultas,-atis f.: Feindschaft supplicium,-i n.: öffentliches Opfer aequitas,-atis f.: Ausgewogenheit, (maßvolle) Gerechtigkeit curare [+ Akk.]: sorgen [für jemanden/etwas] vero [Konjunktion]: aber malle, malo, malui: lieber wollen Latein GK EF.- II. Zusatzaufgaben: I. Klausur, XXVIII. IX. AD MMXX Name: 1. Benennen Sie drei für Sallust typische grammatisch-stilistische Besonderheiten und erläutern Sie deren Funktion an dieser Textstelle. (6 Punkte) 2. Fassen Sie den Inhalt des vorliegenden Textes mit eigenen Worten zusammen. Berücksichtigen sie dabei Genus verbi und Tempus der Prädikate. (5 Punkte) 3. Vergleichen Sie die im Text genannten boni mores (Zeile 1) mit der im Unterricht erarbeiteten Charakterisierung Catilinas. (8 Punkte) [insgesamt: 19 Punkte] FELICITER AGAS! Sofie I. Übersetzung Also wurden die guten Sitten in Kriegs- und Friedenszeiten gepflegt; es war größtmögliche größtmögliche Harmonie, (und) außerst wenig Hasgier; Recht und Moral warten] zu dieser Zeit nicht durch die Gesetze mehr abdurch die Natur 1. Klausur Latein stark (nicht so sehr durch die Gesetze, als vielmehr dunde die Natur). (Beschimpfua) Sie trugen Beschimpfungen, Zwietrachtenlund) Feindschaften mit den Feinden aus, Bürger wetteiferteten mit Bürgern aus Krieg (und) Ausgewogenheit sie für sich selbst und den Staat. In der Friedenszeit aber wollten sie lieber, - Vok (fr) - Vok! Tugend haftigkeit. Bei ither inzugig, zuhause Sparsam, waren sie sicher in the die Freunde, R [var/A] Durch zwei dieser Künste durch Kühnheit im - C 28.9.2020 im Frieden - sorgten 0 I 1.. orthographischer Archaismus (2.1); maxuma Durch einen altertümlichen Ausdruck betout 1 - Vok/Gr das unrecht akzeptierend/annehmend, verzeihen R - Gr als verfolgen. [us] 2½ F Sallust die Vergangenheit (in defter Text die im A/T hier also: Text Seschriesen wird con cordia Alteration (Z. 3): cives cum civibus R Die Vessindung wird der Bürger wird durch eine (A) R. (S.O.) • Chiasmus (2.1 u. 5): concordia waxuma, minima avaritia audacia in bello, in pace aequitate Durch den jeweils umgekehrten Satzsan wird die Aufmerksamkeit des Lesers gewerkt und des juvlige Zusammenhang befout. glorreiche 2. Sallust schildert im Text die Zeit nach der Vertreibung der Könige. Besonderen Wert legt er auf die Soni mores", die damals immer eingehalten wurden und den Staat voranbrachten. Diese wurden natürlicherweise (eingebatten) befolgt, nicht durch gesetze. Der gesamte Text ist im Imperfekt geschrieben, welches sebout, dass die boni mores durchgehend Sefolgt wurden. Ansonsten lässt sich eine Talso: 7₁: boni mores! Passiv-Form finden der Rest ist aktivisch A/Thies (2.5) also: Krieg (-> Frieden 21 IR 0 R 12 interessant l' gehalten was die aktivität ster und Handlungs fähigkeit der Römischen Bevölkerung en dieser Zeit widerspiegelt. Es liegt sich wie eine Schildering des idealen Lesens in einem Staat, 3. Die bou Soni mores [nächste Sele] concer Eintracht Harmonie Concordia / und keine Hasgier (minima auaritia) stehen im Kontrast zur Charakterisierung Katilinas. Er wird als verdorben und R Hasgierig Seschrieben und möchte die Tund Korrumpierend Harmonie zerstören. Korrupt und durch und durch schlecht wird er dargestellt, aber auch als stark im Körper und geiste. Sein Charakter wird dadurch relativiert, als dass er ein Kind seiner Zeit ist: seit 146 v. Chr mit der Zerstörung Karthages, herrschten nicht wehr die Soui mores sondern luxoria et avaritia 4 Habgier und Jeiz. Darunt lasst sich) Damit lässt sich Catilinas Charakter gut verbinden, die Zerstörung der Hurmont Halgier gegenüber der Macht sind essentziell für ihn! und Freiheit Freiheit (libertas) Eine i sehr überzeugende übersetzung Gratulor! [s.4.] R
Latein /
Die glorreiche Zeit der res publica Romana
sofie
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Klausur
1. Klausur der 10. Stufe Latein (ab Klasse 6); Sallust „De Coniuratione Catilinae“ Kapitel 9; Stilmittel, Boni mores 13NP (1-)
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Latein LK Abi 2022
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Pontes Lektion 18 - Übersetzung
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Sallust
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Erwartungshorizont I. Übersetzungsaufgabe/ Modellübersetzung: Also wurden in Krieg und Frieden [zuhause und im Krieg] die guten Sitten verehrt; es herrschte größte Eintracht und kleinste Habgier; das Recht und das Gute hatten bei ihnen nicht durch Gesetze mehr als durch ihr Wesen Bedeutung. Beschimpfungen, Streitigkeiten und Feindschaften übten sie mit den Feinden, die Bürger stritten mit den Bürgern um Tugend. Bei den öffentlichen Opfern für die Götter waren sie großartig [glänzend], zuhause sparsam und gegenüber den Freunden treu. Durch diese beiden [Kunst-]Fertigkeiten - durch Kühnheit im Krieg und im Frieden durch Gerechtigkeit - sorgten sie sowohl für sich als auch für die Republik [Staat]. Im Frieden aber wollten sie nach erlittenem Unrecht [nachdem sie Unrecht erlitten hatten] (dieses) lieber verzeihen als (es) verfolgen. Nove sehr gut (-) Fehleranzahl: II. Zusatzaufgaben / Modelllösung: 1) Im vorliegenden Redeauszug finden sich mehrere, für Sallust typische grammatisch-stilistische Besonderheiten, z.B.: (orthographischer) Archaismus: maxuma statt maxima (Z. 1) -> durch diese auffällige Form (nicht Bedeutungsveränderung!) wird die größtmögliche Eintracht der Bürger besonders hervorgehoben; Brevitas: Zeile 4 → durch Ellipsen und Asyndeta Verstärkung der Tugenden Gottesfurcht, Sparsamkeit, Treue; weitere Beispiele, z,B. Zeile 2/3; Alliteration, verbunden mit einem Chiasmus (concordia maxuma, minima avaritia) -> Hervorhebung des Gegensatzes von (frührömischer) Eintracht und (spätrepublikanischer) Habgier [auch Aufgabe 3!]; Inkonzinnität: accepta iniuria, Ablativus absolutus statt des zu erwartenden Akkusativobjektes Hervorhebung der charakterlichen Größe gegenüber erlittenem...
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Unrecht. Name: 2) Die Pflege der guten Sitten" stand für die Bürger der frühen römischen Republik im Vordergrund: Recht, Eintracht und Tugend/Tapferkeit waren ihr Ideal, ebenso Gottes furcht, Gerechtigkeit, Sparsamkeit und Treue. Diese Selbstdisziplin brachte die frührömische res publica in einen ,,Bestzustand", innen- und außenpolitisch. - Auch Genus verbi und Tempus der Prädikate unterstützen diese Argumentation: Alle Prädikate stehen im Imperfekt Aktiv (ab Z. 3: 3. Plural), drücken also das Iterative bzw. Durative der Tätigkeiten der römischen Bürger aus, nur der Einleitungssatz steht im Passiv - denn die ,,guten Sitten" wurden verehrt. 4½ 15 Gesamtpunktzahl:___46 - Sofie 4 3) Diese ,,boni mores" - also Rechtschaffenheit, Mut, Bescheidenheit, Bürgersinn, Gerechtigkeit und Frömmigkeit - stehen im Gegensatz zu der im Unterricht behandelten Charakterisierung Catilinas (v.a. Kapitel 5). Dieser, eigentlich aus einem patrizischen Adelsgeschlecht stammende Politiker wird von Sallust als Inbegriff des dekadenten Angehörigen der nachsullanischen Nobilität beschrieben: verschlagen, treulos, verschwenderisch, brutal, korrupt und korrumpierend bei aller Zähigkeit, Kraft und Ausdauer doch immer egoistisch (→ Staatsstreich!). Die Klausur wird mit der Note: - Datum und Unterschrift Fachlehrer: Deshalb sind es Menschen wie Catilina, die die einst so hervorragende und stabile Republik ruinieren. - Diese stark moralisierende Darstellung kann wegen der damit verbundenen Vereinfachung und z.T. holzschnittartigen Wendungen ebenso kritisiert werden wie die mangelnde Glaubwürdigkeit des Sallust, der ebenfalls der (von ihm getadelten) luxuria frönte. 718 gut (+) Note: 4½/216 sehr gut (-) 10. X. 2020 bewertet. hm Latein GK E 2 3 4 5 Thema: I. Übersetzung: Nach der Vertreibung der Könige fördert die Freiheit der Republik den Wettbewerb und spornt die Bürger zu Höchstleistungen an: 6 I. Klausur, XXVIII. IX. AD MMXX Annotationes: Igitur domi militiaeque boni mores colebantur; concordia maxuma, minima avaritia ex/sie/c 1 2 2 3 4 5 5 6 Die glorreiche Zeit der res publica Romana stark Recht und Moral erat; ius bonumque apud eos non legibus magis quam naturā valebat. Iurgia, 6 Name: discordias, simultates cum hostibus exercebant, cives cum civibus de virtute certabant. Duo In suppliciis deorum/magnifici, domi|parci, in amicos fideles erant. Duabus his artibus| audacia in bello, in pace aequitate - seque remque publicam curabant. In pace vero acceptă iniuria ignoscere quam persequi malebant. Sofie militiae [Lokativ]: im Krieg maxuma = maxima magis quam: mehr als iurgium,-i n.: Beschimpfung simultas,-atis f.: Feindschaft supplicium,-i n.: öffentliches Opfer aequitas,-atis f.: Ausgewogenheit, (maßvolle) Gerechtigkeit curare [+ Akk.]: sorgen [für jemanden/etwas] vero [Konjunktion]: aber malle, malo, malui: lieber wollen Latein GK EF.- II. Zusatzaufgaben: I. Klausur, XXVIII. IX. AD MMXX Name: 1. Benennen Sie drei für Sallust typische grammatisch-stilistische Besonderheiten und erläutern Sie deren Funktion an dieser Textstelle. (6 Punkte) 2. Fassen Sie den Inhalt des vorliegenden Textes mit eigenen Worten zusammen. Berücksichtigen sie dabei Genus verbi und Tempus der Prädikate. (5 Punkte) 3. Vergleichen Sie die im Text genannten boni mores (Zeile 1) mit der im Unterricht erarbeiteten Charakterisierung Catilinas. (8 Punkte) [insgesamt: 19 Punkte] FELICITER AGAS! Sofie I. Übersetzung Also wurden die guten Sitten in Kriegs- und Friedenszeiten gepflegt; es war größtmögliche größtmögliche Harmonie, (und) außerst wenig Hasgier; Recht und Moral warten] zu dieser Zeit nicht durch die Gesetze mehr abdurch die Natur 1. Klausur Latein stark (nicht so sehr durch die Gesetze, als vielmehr dunde die Natur). (Beschimpfua) Sie trugen Beschimpfungen, Zwietrachtenlund) Feindschaften mit den Feinden aus, Bürger wetteiferteten mit Bürgern aus Krieg (und) Ausgewogenheit sie für sich selbst und den Staat. In der Friedenszeit aber wollten sie lieber, - Vok (fr) - Vok! Tugend haftigkeit. Bei ither inzugig, zuhause Sparsam, waren sie sicher in the die Freunde, R [var/A] Durch zwei dieser Künste durch Kühnheit im - C 28.9.2020 im Frieden - sorgten 0 I 1.. orthographischer Archaismus (2.1); maxuma Durch einen altertümlichen Ausdruck betout 1 - Vok/Gr das unrecht akzeptierend/annehmend, verzeihen R - Gr als verfolgen. [us] 2½ F Sallust die Vergangenheit (in defter Text die im A/T hier also: Text Seschriesen wird con cordia Alteration (Z. 3): cives cum civibus R Die Vessindung wird der Bürger wird durch eine (A) R. (S.O.) • Chiasmus (2.1 u. 5): concordia waxuma, minima avaritia audacia in bello, in pace aequitate Durch den jeweils umgekehrten Satzsan wird die Aufmerksamkeit des Lesers gewerkt und des juvlige Zusammenhang befout. glorreiche 2. Sallust schildert im Text die Zeit nach der Vertreibung der Könige. Besonderen Wert legt er auf die Soni mores", die damals immer eingehalten wurden und den Staat voranbrachten. Diese wurden natürlicherweise (eingebatten) befolgt, nicht durch gesetze. Der gesamte Text ist im Imperfekt geschrieben, welches sebout, dass die boni mores durchgehend Sefolgt wurden. Ansonsten lässt sich eine Talso: 7₁: boni mores! Passiv-Form finden der Rest ist aktivisch A/Thies (2.5) also: Krieg (-> Frieden 21 IR 0 R 12 interessant l' gehalten was die aktivität ster und Handlungs fähigkeit der Römischen Bevölkerung en dieser Zeit widerspiegelt. Es liegt sich wie eine Schildering des idealen Lesens in einem Staat, 3. Die bou Soni mores [nächste Sele] concer Eintracht Harmonie Concordia / und keine Hasgier (minima auaritia) stehen im Kontrast zur Charakterisierung Katilinas. Er wird als verdorben und R Hasgierig Seschrieben und möchte die Tund Korrumpierend Harmonie zerstören. Korrupt und durch und durch schlecht wird er dargestellt, aber auch als stark im Körper und geiste. Sein Charakter wird dadurch relativiert, als dass er ein Kind seiner Zeit ist: seit 146 v. Chr mit der Zerstörung Karthages, herrschten nicht wehr die Soui mores sondern luxoria et avaritia 4 Habgier und Jeiz. Darunt lasst sich) Damit lässt sich Catilinas Charakter gut verbinden, die Zerstörung der Hurmont Halgier gegenüber der Macht sind essentziell für ihn! und Freiheit Freiheit (libertas) Eine i sehr überzeugende übersetzung Gratulor! [s.4.] R