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Pontes Lektion 21 Lektionstext

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 Ein unkluger Wunsch.
Der Gott Bacchus freute sich sehr. Denn Midas, der
berühmte König, hatte Silenus zu ihm zurückge-
führt. Als/Nachdem S

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Pontes Lektionstext 21

 

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Ein unkluger Wunsch. Der Gott Bacchus freute sich sehr. Denn Midas, der berühmte König, hatte Silenus zu ihm zurückge- führt. Als/Nachdem Silenus zurückgeführt worden war, beschloss Bacchus dem könig zu danken. und fragte: Midas, was wünschst du dir am meisten? Das werde ich dir geben." Der König aber antwortete: Ich möchte die Sachen durch Berührung mit meinem Körper in Gold verwandeln." Bacchus meinte, dass der König nicht klug sei. Dennoch gab er ihm das, was er gewünscht hatte. Dann stellte HAAA Midas die Zuverlässigkeit des Gottes auf die Probe. Er berührte einen Stein, der auf dem Boden lag: : weil der Stein in Gold verwandelt worden war, freute sich Midas sehr. Dann zog er einen Zweig berührt hatte, hielt er Gold in der rechten Hand. Als er diese wunderbare Sache gesehen hatte, stellte er sich schon vor, dass alles golden sei. Als der König nach Hause kam, bereiteten ihm die Sklaven dort die Mahlzeit vor. Nachdem alle Sachen herbeigetragen worden waren, wollte der Konig Speisen. Er ergriff den Becher. Weil der Wein verwandelt worden war, hatte er Gold im Mund. Dann wurden auch die Speisen golden, sobald sie berührt worden waren. Midas wurde von Furcht von ewigem Hunger und Durst bedrängt. Er war reich und arm zugleich. Er wünschte den Reich- tum zu vermeiden und verflucute das, was er gerade gefordert hatte. So wurde er vom Gold ger...

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Ein unkluger Wunsch. Der Gott Bacchus freute sich sehr. Denn Midas, der berühmte König, hatte Silenus zu ihm zurückge- führt. Als/Nachdem Silenus zurückgeführt worden war, beschloss Bacchus dem könig zu danken. und fragte: Midas, was wünschst du dir am meisten? Das werde ich dir geben." Der König aber antwortete: Ich möchte die Sachen durch Berührung mit meinem Körper in Gold verwandeln." Bacchus meinte, dass der König nicht klug sei. Dennoch gab er ihm das, was er gewünscht hatte. Dann stellte HAAA Midas die Zuverlässigkeit des Gottes auf die Probe. Er berührte einen Stein, der auf dem Boden lag: : weil der Stein in Gold verwandelt worden war, freute sich Midas sehr. Dann zog er einen Zweig berührt hatte, hielt er Gold in der rechten Hand. Als er diese wunderbare Sache gesehen hatte, stellte er sich schon vor, dass alles golden sei. Als der König nach Hause kam, bereiteten ihm die Sklaven dort die Mahlzeit vor. Nachdem alle Sachen herbeigetragen worden waren, wollte der Konig Speisen. Er ergriff den Becher. Weil der Wein verwandelt worden war, hatte er Gold im Mund. Dann wurden auch die Speisen golden, sobald sie berührt worden waren. Midas wurde von Furcht von ewigem Hunger und Durst bedrängt. Er war reich und arm zugleich. Er wünschte den Reich- tum zu vermeiden und verflucute das, was er gerade gefordert hatte. So wurde er vom Gold ger...

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