Auto-Beleuchtung: Eine Übersicht
Standlicht und Abblendlicht
Das Standlicht muss eingeschaltet sein, wenn das Auto gehalten oder geparkt wird. Es leuchten weiße Leuchten vorne und rote hinten. Das Abblendlicht muss eingeschaltet sein, wenn es dunkel oder dämmrig ist oder die Sicht nicht ausreichend ist. Der Lichtschalter muss auf Abblendlicht stehen. Das Fernlicht darf nur eingeschaltet werden, wenn kein Gegenverkehr kommt, da es diesen sehr blendet.
Nebelschlussleuchte und Nebelscheinwerfer
Die Nebelschlussleuchte darf nur bei Nebel und Sichtweite unter 50m eingeschaltet werden und man darf nur bis 50 km/h fahren. Der Lichtschalter muss auf Apple-Licht stehen und dann herausgezogen werden. Es leuchtet nur hinten eine Seite rot. Der Nebelscheinwerfer darf bei Nebel, Regen oder Schnee angeschaltet werden. Der Lichtschalter muss auf Standlicht oder Abblendlicht stehen und dann eine Stufe herausgezogen werden.
Tagfahrlicht und Blinker
Das Tagfahrlicht leuchtet, wenn es auf "0" eingeschaltet ist. Man darf es nur am Tag bei guter Sicht nutzen. Die Blinker werden durch den Blinkerhebel am Lenkrad bedient.
Bremsleuchten und Rückfahrscheinwerfer
Die Bremsleuchten leuchten, wenn bei aktiver Zündung die Bremse getreten wird. Hinten leuchten drei rote Bremsleuchten. Die Rückfahrscheinwerfer leuchten, wenn der Rückwärtsgang eingelegt ist. Vorne leuchten Abblendlicht und Fernlicht.
Weitere Beleuchtung
Die Kennzeichenbeleuchtung leuchtet das Nummernschild aus. Die Warnblinklichtanlage wird durch den Warnblinklichtschalter aktiviert. Der Rückstrahler reflektiert das Licht anderer Fahrzeuge.