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Analysis

17.5.2021

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FUNKTIONSTYPEN
Polynomfunktion
Der Funktionsterm ist ein Polynom, einzelne Teile des Terms werden addiert oder subtrahiert. Eine Polynomfunk
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Der Funktionsterm ist ein Polynom, einzelne Teile des Terms werden addiert oder subtrahiert. Eine Polynomfunk

FUNKTIONSTYPEN Polynomfunktion Der Funktionsterm ist ein Polynom, einzelne Teile des Terms werden addiert oder subtrahiert. Eine Polynomfunktion vom Grad n ist eine Funktion der Form: f(x)= ao+a₁x + a₂x²+... anxn ao Schnittpunkt Sy(Olao) mit der y-Achse Bsp. f(x)=x5+2x4+ 5x³+4x²+x+3 Polynomfunktion 5ten Grades Merkregel: Polynom hat nur gerade Exponenten →symmetrisch zur y-Achse 2 Sy(013) y= a(x-d)²+e a=offnung-und Streckfaktor a>0 = nach oben geöffnet a<0 nach unten geöffnet lal >1= Streckung 0<lal <1 = Stauchung Quadratische Funktion y=ax²+bx+c Der Graph ist eine Parabel Bsp. y=x² Parameterform →Scheitelpunktform S(dle) b= verschiebung entlang der X-Achse b>0 nach links verschoben b<0 = nach rechts verschoben C= Verschiebung entlang der y-Achse c>0 = nach oben C<0= nach unten Lineare Funktion f(x)=mx+b →Gerade, Steigung m immer gleich Gebrochen rationale Funktion Quotient zweier Polynome, z.Bh(x)= Unecht gebrochene Funktion: n²z echt gebrochene Funktion: n<m Exponentialfunktion f(x) = b.ax-d +C a=Wachstumsfaktor a> Funktion steigt O<a<1 Funktion fällt b- Streckfaktor + y-Achsenabschnitt b>1 Graph verläuft steiler 0<b<1= Graph verläuft flacher b<0 Graph wird zusätzlich an x-Achse gespiegelt c= Verschiebung entlang der y-Achse Conach oben c<0= nach unten ·Polynom hat nur ungerade Exponenten →Symmetrisch zum ursprung an ·Polynom nat beides →keine Symmetrie zur Achse oder ursprung d = Verschiebung entlang der X-Achse d>0 nach links d<0= nach rechts Parameterform f(x) = ax²+bx+c Streckfaktor a Sy.c 2x² + 5x-3 xn 4X -1 →gibt waagerechte Asymptote 4 Gy f. X Bsp. g(x)=2x-2+3 Scheitelpunkt form f(x) = a(x-d)² +e Streckfaktor a Scheitelpunkt S(d/e) - Normalparabel = HP/TP ↑ symmetrisch zur y-Achse, der Scheitelpunkt S(010) liegt im Koordinatenursprung -2 -4 -2 -1 * Gg 3 Gf Faktorisierte Form f(x)= a(x-x^)(x-x2) Streckfaktor:a Nullstellen: X^, X2 Scheitelpunkt: in der Mitte Zwischen den NS Gn e-Funktion besondere Exponentialfunktion, weil die Ausgangsfunktion gleich der Ableitungsfunktion ist Die Basis e nennt...

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man auch eulerische Zahl (e≈2,718281) Logarithmus-Funktion (natürlicher Logarithmus) f(x) = n(x) → Umkehrfunktion der natürlichen Exponential funktion ex Eigenschaften: >D=R* → es dürfen nur positive zahlen eingesetzt werden >IW=TR >en (1) =0, en(e) = 1 > lim = +∞0 Lim --∞0 X→+∞ x-0 Logarithmengesetze en(u.v) = n(u)+ en (v) en() = ln(u)-en (v) en (u) = v. ln(u) -en (u) = en (4) x€ [0;∞] Wurzelfunktion f(x)=√√√x →einzige NS bei x=0 je großer n,desto flacher der Graph abx=1 →ungerades n: Wurzel darf auch aus negativer Zahl gezogen werden Potenzgesetze ar as arts Umkehrfunktion Spiegelung von f an der Winkelhalbierenden x=y 1. Funktion als y=f(x) schreiben 2. Variablen x und y tauschen 3. Umkehrfunktion als f-1(x) aufschreiben as as (ar)s = ars * Funktion ist nur umkehrbar, wenn jedem y-Wert nur ein x-Wert zugeordnet ist Betragsfreie Darstellung: |x-2| = Wachstumsfunktion kt Bestandsfunktion B(t) = Bo e Bo Anfangsbestand Bo.qt K: Wachstumskonstante Sx-2 für x22 1-(x-2) für x<2 1. Beispiel Bo5 nach 10 Tagen B (10) = 5.210 Bsp. f(x)=2x+1 y=2x+1 x=2y+1 →y=0,5x -0,5f-^(x) = 0,5x-0,5 Betragsfunktion -abschnittsweise definierte Funktion, die sich aus zwei linearen Funktionen zusammensetzt Bsp: y = |x-21 verdopplung: 9=2 en(x) GLEICHUNGEN LÖSEN > Quadratische Gleichungen Mitternachtsformel > biquadratische Gleichungen z.B 2x4-2x²-12=0 : Substitution + MF > X in jedem Summanden Ausklammern f(x)=e^ = f'(x) e =X en(ex) = x i en(x) = loge (x) Logarithmus zur Basis e" > Logarithmische Gleichungen Log isolieren, exponenzieren >Wurzelgleichung: Wurzel isolieren, dann beide Seiten quadrieren 10 →x²=2 →22²-22-12-0 20 X tr ** 2.B e2x - 3e* +2=0 ex = z → 2²-32 +2=0 L en(x) > (x-9) (x+3)=0 : Nullprodukt >Exponentialgleichung Typ I (gleicher Exponent beiden e-Termen): e-Terme zusammenfassen, isolieren, logarithmieren Typ II (nur e-Terme, verschiedene Exponenten): Ausklammern und dann Typ III (e², e, zahl): Substitution Halbwertszeit: 1960, 10g, HW2:5730 Bo=Bo.e5730k en (¹/₂) = 5730 k K-0,00012 4√x →nur für x>0 Die Definitionsmenge der Umkehr funktion ist die Wertemenge der Ausgangsfunktion X ➡B(t)=10.e -0,00012-t KURVENDISKUSSION 1. Definitions- und Wertebereich bestimmen DfWelche x-Werte darf ich einsetzen? Wf→→ Welche y-Werte nimmt die Funktion an? 2. Schnittpunkte mit den Achsen berechnen Nullstelle (n) →→→ f(x)=0 y-Achsenabschnitt → f(0) =y 3. Die ersten drei Ableitungen bestimmen Ableitungsregeln Potenzregel: f'(x) = (x")' = n・x^-^ Summenregel: f'(x) = (h(x) + g(x))' = h'(x) + g'(x) Faktorregel: f'(x) = (a f(x))' = a. f'(x) Besonderheiten f(x)= ex f'(x)=e* f(x)=√x f(x) = a* f'(x) = a*・ en (a) f(x) = 1 / f(x) = n(x) f'(x) = 4 4.Extrema berechnen Extrema der Ausgangsfunktion werden zu Nullstellen der 1. Ableitung f'(x)=0→→ Bestimmung des x-Wertes des Extrempunkts f"(XEP) >0 Tiefpunkt f"(XEP) <0 Hochpunkt L ㅇㅇ >gebrochenrationale Funktion 6.Grenzwertverhalten Verhalten für x-too >ganzrationale Funktionnöchste Potenz ausklammern Bsp. f(x)=2x³-4x²-x+100 Lim x³(2-4-+ 100) x→+00 1 1. 2. √x Lim X-t∞ 3x+4 lim X-100 f'(x)=√x f'(x) = -1/2 5 Wendepunkte berechnen Wendepunkte der Ausgangsfunktion werden zu Extrema der 1. Ableitung und somit zu NS der 2. Ableitung f"(x)=0→Bestimmung des x-Wertes des WP y-Wert: Einsetzen des x-Werts in die Ausgangsfunktion f (xwp) >0 = WPR-L→mmax f (xwp) <OWPL-R → mmin Merke: größer Null →Rzuerst KLeiner Null →L zuerst = +∞ 0 lim x³(2--+ 1000) = -∞ (da ungerader Exponent) X4.8 1 x²+2x-500x²(1+2 ²2 2² - 3 / 2² 1x (3+4) = verlang+ x +0 verlangt x ²0 ausklammern Kettenregel: f(x) = (u(x) ² Produktregel: f(x) = u(x)-V(x) Quotientenregel: f(x) = (x) >x im Nenner nach umformen →lim-0 +5 X:00 23-2 -1 (2-2) - Î º 2x³-2 x³ 3. en (x) verlangt x>0 alle anderen Funktionen →→D=R = 1 ∞ (da ungerader Exponent y-wert Einsetzen des x-Wertes in die Ausgangsfunktion f" (XEP)=O=Sattelpunkt 。 > gebrochenrationale Funktion mit gleichem Exponent in Zähler und Nenner → Faktor vor x = Asymptote @x² +5 2x² -2 g f'(x) = 2 (u(x)) ·u'(x) f'(x)= u(x) v(x) + u(x). V'(x) u'(x) v(x) - u(x)-v'(x) f'(x) = (v(x))² f(-x) = -f(x) →→→punktsymmetrisch zum Ursprung f(-x) = f(x)achsensymmetrisch zur y-Achse 7. Symmetrie > NUR gerade Exponenten Punktsymmetrisch > NUR ungerade Exponenten Achsensymmetrisch bei Exponentialfunktionen > MIX keine Symmetrie allgemein: Zählergrad Nennergrad Zählergrad Nennergrad Záhlergrad Nennergrad = ±∞ = Zahl davor anschauen -O 8. Monotonieverhalten f'(x) 20 f'(x) ≤0 f(x) = monoton steigend f(x) = monoton fallend 9. Krümmungsverhalten f"(x) >Of(x) linksgekrümmt f"(x) <Of(x) rechtsgekrümmt STECKBRIEFAUFGABEN In Worten Eine Funktion n-ten Grades ... -gent durch den Punkt P(x^ly₁) ... nat einen TP/HP in P(xalyn) -- nat in x-x₁ eine NS ... geht durch den ursprung ..... hat in Punkt P(lyn) die Steigung m f'(x) >Of(x) = streng monoton steigend f'(x) <Of(x) = streng monoton fallend ... hat bei x = x₁ eine zur X-Achse parallele Tangente -. ist symmetrisch zur y-Achse ... ist symmetrisch zur x-Achse Algeabrisch f(x) = ax + an-x-1 +...+x+ao f(x) = y₁ f'(x₁) = f(x₁) = 0 f(0) = 0 f'(x₁) = m f(x₁) = y₁ f"(x₁) +0 f(x₁) = y₁ f'(x₁) = f(x₁) *0 f(-xo) = f(xo) bew. Funktion besitzt nur gerade Exponenten f(-xo) = -f(xo) bzw. Funktion besitzt nur ungerade Exponenten SEKANTE, TANGENTE, NORMALE Sekante y=mx++ m-Steigung durch 2 Punkte 42-4₁ X2-X₁ t: mund einen Punkt einsetzen →Durchschnittliche Änderungsrate Tangente y=mx++ im Punkt P m: f'(x) der Funktion bestimmen und Punkt einsetzen →→→ momentane Änderungsrate t: wird berechnet indem man den gemeinsamen Punkt in y=mx++ einsetzt und nach + auflöst Normale lineare Funktion (y=mx++) schneidet die Funktion in dem Punkt (x₁/4₁) senkrecht, also orthogonal m: -f(x) M₁ M₂ = -1 →sie stehen senkrecht aufeinander t: einsetzen und umformen y EXTREMWERTPROBLEME 1. Problemstellung: Verständnis der Problemstellung, Anfertigung einer Planskizze, Einführung geeigneter Bezeichnungen 2. Hauptbedingung aufstellen 3. Nebenbedingung aufstellen 4. Zielfunktion aufstellen 5. Extremwertberechnung (1 Ableitung = 0,2. Ableitung → HP) 6. y-Wert berechnen INTEGRALRECHNUNG Ober- und Untersumme →Fläche kann näherungsweise berechnet werden n=Balkenanzahl, Intervall [0;x], Balkenbreite = Balkenbreite wird multipliziert mit dem zugehörigen Funktionswert Integrationsregeln Potenzregel: Sxdx = xn+₁ n+₁ +C Faktorregel: Sc f(x) dx = c. ff(x) dx Summenregel: Sglx) + f(x) dx = f glx) dx = f(x) dx [filde [fuick + [fixude = -¡fix) dx fix) dx = - bestimmte Integrale |A|F f(x) dx Flächenberechnung unbestimmtes Integral: beschreibt die Menge aller Stammfunktionen von f. √f(x) dx = F(x)+c bestimmtes Integral: klare Intervall grenzen (a,b) sind gegeben, zur Berechnung des Flacheninhalts. Inhalt A der Fläche zwischen dem Graphen einer Funktion und der x-Achse: + f(x) X₂ Das Integral einer Funktion entspricht dem Flächeninhalt `f(x) Beispiel für Parabel mit n=4 = 44 = 1 [0² + ( ² )² + ( ² ) ² + (2) ²] = 144 0₁-¹₁ · [(¹) ²¹ (²) ² + ( ² ) ² +₁²]- 300 unbestimmte Integrale Der Graph der Funktion liegt auf dem gesamten Intervall [a,b] oberhalb oder unterhalb der x-Achse Der Graph der Funktion liegt auf dem Intervall [a,b] teilweise oberhalb und unterhalb der x-Achse, dh der Graph hat auf dem Intervall NS Inhalt A der Fläche zwischen den Graphen zweier Funktionen f(x) und g(x). glx) Liegt auf dem gesamten Intervall [a;b] der Graph von f oberhalb vong, so gilt: obere untere A= | √ (f(x) = g(x)) dx | allgemeines Vorgehen: 1. Nullstellen bestimmen: f(x)=0 Grundintegrale: Sdx = enlx| +c Sex dx = ex+c Sen(x) dx = x-In(x) -x +C f(x) A = += [[NS FINCK | + | PS, FINAX | | f(x) dx NS₁ ^^ g(x) → bei der Obersumme ist die erste Balkenbreite=0 X₂ F(x) dx = [F(w)] = F(b)-F(a) 2. Vergleichen, ob NS in dem Intervall liegen, in dem Flächeninhalt berechnet werden soll 3. Den Flächeninhalt abschnittsweise berechnen flx) wechselt der Graph, der oben" liegt, so gilt: A= |(gix)-fix) dx | + | (fix)-glsx)) dx | Uneigentliches Integral → wenn die Fläche unter einem Funktionsgrafen unbegrenzt ist, sich also ins unendliche ausdehnt →Die Funktion ist an einer Intervallgrenze nicht definiert f(x) d 1. Die undefinierte Intervallgrenze wird durch den Parameter, k" ersetzt, so kann mit bestimmten Integral gerechnet werden 2. Stammfunktion bilden, Intervall in Abhängigkeit von k berechnen 3. K gegen unendlich laufen lassen → Integral existiert, wenn für A ein fester wert rauskommt