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Kurvendiskussion & Steckbriefaufgaben: PDF-Anleitungen und Lösungen

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Kurvendiskussion & Steckbriefaufgaben: PDF-Anleitungen und Lösungen
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Nele

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Hier ist die optimierte Zusammenfassung in Deutsch:

Die Kurvendiskussion ist ein wichtiges Werkzeug in der Mathematik, um Funktionen zu analysieren. Sie umfasst verschiedene Schritte wie die Bestimmung des Definitionsbereichs, Nullstellen, Symmetrie, Extrempunkte und Wendepunkte. Zusätzlich werden Methoden zur Lösung von Gleichungssystemen wie der Gauß-Algorithmus behandelt.

• Der Prozess beginnt mit der Untersuchung des Definitionsbereichs und der Nullstellen.
• Symmetrieeigenschaften und das Verhalten im Unendlichen werden analysiert.
• Extrempunkte und Wendepunkte werden bestimmt, um den Funktionsverlauf zu charakterisieren.
• Steckbriefaufgaben helfen bei der Bestimmung von Funktionsgleichungen.
• Der Gauß-Algorithmus wird zur Lösung linearer Gleichungssysteme eingesetzt.

31.3.2021

75

Kurvenaiskussion
10 Definitionsbercion
-auf würzein u. Briche achten
kein negativer Radikant, nicht durch o tellen!
Schreibweise:
2.8. DIR
D

Lineare Gleichungssysteme: Lösungsszenarien

Die fünfte Seite befasst sich mit den verschiedenen Lösungsszenarien für lineare Gleichungssysteme und ergänzt damit die vorherige Erklärung des Gauß-Algorithmus. Sie präsentiert drei mögliche Fälle:

  1. Eine eindeutige Lösung
  2. Keine Lösung
  3. Unendlich viele Lösungen

Definition: Ein lineares Gleichungssystem ist eine Sammlung von linearen Gleichungen mit mehreren Unbekannten, die simultan gelöst werden sollen.

Für den Fall einer eindeutigen Lösung wird ein Beispiel in Matrixform gezeigt:

1 0 0 0 | w
0 1 0 0 | x
0 0 1 0 | y
0 0 0 1 | z

Hier entspricht jede Variable direkt einem Wert: a = w, b = x, c = y, d = z.

Example: In diesem Fall wäre die Lösung L = {(w, x, y, z)}, wobei w, x, y und z die spezifischen Werte für die Variablen a, b, c und d repräsentieren.

Für den Fall ohne Lösung wird eine Matrix präsentiert, die zu einem Widerspruch führt, symbolisiert durch eine Zeile wie:

0 0 0 0 | 1

Dies bedeutet, dass 0 = 1 sein müsste, was unmöglich ist. In diesem Fall ist die Lösungsmenge leer: L = { }.

Highlight: Ein lineares Gleichungssystem ohne Lösung tritt auf, wenn die Gleichungen widersprüchlich sind und keine Wertekombination alle Gleichungen gleichzeitig erfüllen kann.

Für den Fall unendlich vieler Lösungen wird eine Matrix gezeigt, bei der mindestens eine Variable frei wählbar ist, während die anderen davon abhängen. Dies wird durch eine Zeile wie folgt dargestellt:

0 1 1 0 | 3

Hier könnte x₂ = x₂ gesetzt werden, während sich x₃ daraus ergibt.

Vocabulary: Eine freie Variable in einem linearen Gleichungssystem ist eine Variable, deren Wert frei gewählt werden kann, wobei sich die Werte der anderen Variablen daraus ergeben.

Diese Übersicht über die verschiedenen Lösungsszenarien vervollständigt das Verständnis linearer Gleichungssysteme und des Gauß-Algorithmus. Sie zeigt, dass die Analyse eines Gleichungssystems nicht nur zur Bestimmung spezifischer Werte dient, sondern auch wichtige Informationen über die Natur des Systems selbst liefert.

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Steckbriefaufgaben: Bestimmung von Funktionsgleichungen

Die dritte Seite widmet sich den Steckbriefaufgaben, einer wichtigen Kategorie von Aufgaben in der Mathematik, bei denen Funktionsgleichungen anhand spezifischer Eigenschaften des Funktionsgraphen bestimmt werden müssen.

Definition: Steckbriefaufgaben sind mathematische Probleme, bei denen eine Funktionsgleichung anhand gegebener Eigenschaften des Funktionsgraphen ermittelt werden soll.

Die Seite präsentiert eine umfassende Tabelle, die verschiedene Eigenschaften des Funktionsgraphen mit den entsprechenden notwendigen Bedingungen für die Funktionsgleichung verknüpft. Hier einige wichtige Beispiele:

  1. Wenn ein Punkt P(x|y) auf dem Graphen liegt, muss f(x) = y gelten.
  2. Bei einer Nullstelle an der Stelle x gilt f(x) = 0.
  3. Für eine doppelte Nullstelle bei x muss sowohl f(x) = 0 als auch f'(x) = 0 erfüllt sein.
  4. Ein Extrempunkt P(x|y) erfordert f(x) = y und f'(x) = 0.
  5. Für einen Wendepunkt bei x müssen f'(x) = 0 und f''(x) = 0 gelten.

Example: Wenn gegeben ist, dass der Graph bei x = 2 eine Extremstelle hat und durch den Punkt P(2|4) geht, würden die Bedingungen f(2) = 4 und f'(2) = 0 in die Funktionsgleichung einfließen.

Die Tabelle behandelt auch spezielle Fälle wie Symmetrieeigenschaften:

  • Für Achsensymmetrie zur y-Achse müssen alle Summanden mit ungeradem Exponenten wegfallen.
  • Bei Punktsymmetrie zum Ursprung fallen alle Summanden mit geradem Exponenten weg.

Highlight: Die Kenntnis dieser Bedingungen ist entscheidend für die Lösung von Steckbriefaufgaben und ermöglicht es, komplexe Funktionsgleichungen aus gegebenen Eigenschaften des Graphen zu konstruieren.

Diese systematische Auflistung von Eigenschaften und Bedingungen bildet ein wertvolles Merkblatt für Steckbriefaufgaben, das Schülern hilft, strukturiert an solche Aufgaben heranzugehen und die richtigen mathematischen Werkzeuge anzuwenden.

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Extrempunkte und Wendepunkte in der Kurvendiskussion

Die zweite Seite der Kurvendiskussion Checkliste konzentriert sich auf die Analyse von Extrempunkten und Wendepunkten, die für das Verständnis des Funktionsverhaltens entscheidend sind.

Für Extrempunkte wird die allgemeine Form einer Funktion f(x) = ax^n + bx^(n-1) + cx + d betrachtet. Die erste und zweite Ableitung werden genutzt, um potenzielle Extremstellen zu identifizieren und zu klassifizieren:

  • f'(x) = 0 setzt man, um x-Werte zu finden.
  • Diese x-Werte werden in f''(x) eingesetzt.
  • Ist f''(x) < 0, liegt ein Hochpunkt vor; ist f''(x) > 0, ein Tiefpunkt.

Vocabulary: Ein Extrempunkt ist ein Punkt auf dem Graphen einer Funktion, an dem die Funktion ein lokales Maximum (Hochpunkt) oder Minimum (Tiefpunkt) erreicht.

Für Wendepunkte gelten die Bedingungen f''(x₀) = 0 und f'''(x₀) ≠ 0. Es wird zwischen gewöhnlichen Wendepunkten und Sattelpunkten unterschieden:

  • Gewöhnliche Wendepunkte: f'(x₀) ≠ 0, f''(x₀) = 0, f'''(x₀) ≠ 0
  • Sattelpunkte: f'(x₀) = 0, f''(x₀) = 0, f'''(x₀) ≠ 0

Example: Ein Wendepunkt W(x₀|y₀) wird bestimmt, indem man x₀ in f(x) einsetzt, um y₀ zu erhalten.

Das Verhalten im Unendlichen (Globalverhalten) wird durch Grenzwertbetrachtungen untersucht:

lim f(x) für x → ∞ und x → -∞

Diese Analyse hilft, das asymptotische Verhalten der Funktion zu verstehen.

Abschließend wird die Bedeutung des Zeichnens des Graphen betont, wobei alle ermittelten Punkte eingetragen und verbunden werden.

Highlight: Die sorgfältige Analyse von Extrempunkten, Wendepunkten und dem Verhalten im Unendlichen ist entscheidend für ein vollständiges Verständnis des Funktionsverlaufs in der Kurvendiskussion.

Diese detaillierte Untersuchung ermöglicht es, ein umfassendes Bild der Funktion zu erstellen und ihre charakteristischen Eigenschaften zu verstehen.

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Kurvendiskussion: Grundlagen und Schritte

Die erste Seite der Kurvendiskussion Anleitung führt in die wesentlichen Schritte der Funktionsanalyse ein. Sie beginnt mit der Bestimmung des Definitionsbereichs, gefolgt von der Ermittlung der Schnittpunkte mit den Achsen, insbesondere der Nullstellen.

Der Definitionsbereich wird sorgfältig untersucht, wobei besonders auf Wurzeln und Brüche geachtet wird. Es wird betont, dass negative Radikanten und Divisionen durch Null vermieden werden müssen.

Highlight: Bei der Bestimmung des Definitionsbereichs ist es entscheidend, auf Wurzeln und Brüche zu achten und sicherzustellen, dass keine negativen Radikanten oder Divisionen durch Null auftreten.

Für die Berechnung der Nullstellen werden verschiedene Methoden vorgestellt:

  1. Das Nullprodukt, bei dem ein Produkt nur dann Null ist, wenn mindestens einer seiner Faktoren Null ist.
  2. Die Substitutionsmethode, die komplexe Gleichungen vereinfacht.
  3. Die p-q-Formel für quadratische Gleichungen.
  4. Die Polynomdivision für Polynome höheren Grades.

Example: Bei der Nullproduktmethode wird eine Gleichung wie 0 = x³(x - 2) gelöst, indem man erkennt, dass entweder x = 0 oder x = 2 sein muss.

Die Symmetrie der Funktion wird ebenfalls untersucht, wobei zwischen Achsensymmetrie zur y-Achse (f(x) = f(-x)) und Punktsymmetrie zum Ursprung (-f(-x) = f(x)) unterschieden wird.

Definition: Achsensymmetrie zur y-Achse liegt vor, wenn f(x) = f(-x) gilt, während Punktsymmetrie zum Ursprung durch die Bedingung -f(-x) = f(x) charakterisiert wird.

Diese grundlegenden Schritte bilden das Fundament für eine umfassende Kurvendiskussion, die es ermöglicht, den Verlauf und die Eigenschaften einer Funktion detailliert zu analysieren und zu verstehen.

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Der Gauß-Algorithmus: Lösung linearer Gleichungssysteme

Die vierte Seite führt in den Gauß-Algorithmus ein, eine leistungsfähige Methode zur Lösung linearer Gleichungssysteme. Diese Seite bietet eine detaillierte Gauß-Algorithmus Anleitung mit einem konkreten Beispiel.

Definition: Der Gauß-Algorithmus ist ein systematisches Verfahren zur Lösung linearer Gleichungssysteme durch schrittweise Elimination von Variablen.

Das präsentierte Beispiel zeigt ein System von drei Gleichungen mit drei Unbekannten:

I. x₁ + x₂ + 2x₃ = 0 II. -2x₁ + x₂ - 6x₃ = 0 III. x₁ - 2x₃ = 3

Die Seite erläutert die zulässigen Operationen im Gauß-Verfahren:

  • Vertauschen von Zeilen
  • Multiplikation oder Division einer Zeile mit einer Zahl
  • Addition oder Subtraktion von Zeilen

Highlight: Die Kernidee des Gauß-Algorithmus besteht darin, das Gleichungssystem in Stufenform zu bringen, wobei systematisch Variablen eliminiert werden.

Die Gauß-Algorithmus Schritte werden detailliert aufgeführt:

  1. Durch geeignete Zeilenoperationen werden die Koeffizienten von x₁ in den unteren Zeilen auf Null gebracht.
  2. Anschließend wird x₂ in der dritten Zeile eliminiert.
  3. Das resultierende System in Stufenform wird als Gleichungssystem geschrieben.
  4. Die Variablen werden von unten beginnend berechnet.

Example: Im gegebenen Beispiel wird x₃ zuerst berechnet (-6x₃ = 3, also x₃ = -0,5), dann x₂ und schließlich x₁.

Die Seite demonstriert auch, wie man die Lösung überprüft, indem man die berechneten Werte in die ursprünglichen Gleichungen einsetzt.

Diese detaillierte Darstellung des Gauß-Algorithmus bietet Schülern eine solide Grundlage für das Verständnis und die Anwendung dieser wichtigen mathematischen Methode zur Lösung linearer Gleichungssysteme.

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Hier ist die optimierte Zusammenfassung in Deutsch:

Die Kurvendiskussion ist ein wichtiges Werkzeug in der Mathematik, um Funktionen zu analysieren. Sie umfasst verschiedene Schritte wie die Bestimmung des Definitionsbereichs, Nullstellen, Symmetrie, Extrempunkte und Wendepunkte. Zusätzlich werden Methoden zur Lösung von Gleichungssystemen wie der Gauß-Algorithmus behandelt.

• Der Prozess beginnt mit der Untersuchung des Definitionsbereichs und der Nullstellen.
• Symmetrieeigenschaften und das Verhalten im Unendlichen werden analysiert.
• Extrempunkte und Wendepunkte werden bestimmt, um den Funktionsverlauf zu charakterisieren.
• Steckbriefaufgaben helfen bei der Bestimmung von Funktionsgleichungen.
• Der Gauß-Algorithmus wird zur Lösung linearer Gleichungssysteme eingesetzt.

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Lineare Gleichungssysteme: Lösungsszenarien

Die fünfte Seite befasst sich mit den verschiedenen Lösungsszenarien für lineare Gleichungssysteme und ergänzt damit die vorherige Erklärung des Gauß-Algorithmus. Sie präsentiert drei mögliche Fälle:

  1. Eine eindeutige Lösung
  2. Keine Lösung
  3. Unendlich viele Lösungen

Definition: Ein lineares Gleichungssystem ist eine Sammlung von linearen Gleichungen mit mehreren Unbekannten, die simultan gelöst werden sollen.

Für den Fall einer eindeutigen Lösung wird ein Beispiel in Matrixform gezeigt:

1 0 0 0 | w
0 1 0 0 | x
0 0 1 0 | y
0 0 0 1 | z

Hier entspricht jede Variable direkt einem Wert: a = w, b = x, c = y, d = z.

Example: In diesem Fall wäre die Lösung L = {(w, x, y, z)}, wobei w, x, y und z die spezifischen Werte für die Variablen a, b, c und d repräsentieren.

Für den Fall ohne Lösung wird eine Matrix präsentiert, die zu einem Widerspruch führt, symbolisiert durch eine Zeile wie:

0 0 0 0 | 1

Dies bedeutet, dass 0 = 1 sein müsste, was unmöglich ist. In diesem Fall ist die Lösungsmenge leer: L = { }.

Highlight: Ein lineares Gleichungssystem ohne Lösung tritt auf, wenn die Gleichungen widersprüchlich sind und keine Wertekombination alle Gleichungen gleichzeitig erfüllen kann.

Für den Fall unendlich vieler Lösungen wird eine Matrix gezeigt, bei der mindestens eine Variable frei wählbar ist, während die anderen davon abhängen. Dies wird durch eine Zeile wie folgt dargestellt:

0 1 1 0 | 3

Hier könnte x₂ = x₂ gesetzt werden, während sich x₃ daraus ergibt.

Vocabulary: Eine freie Variable in einem linearen Gleichungssystem ist eine Variable, deren Wert frei gewählt werden kann, wobei sich die Werte der anderen Variablen daraus ergeben.

Diese Übersicht über die verschiedenen Lösungsszenarien vervollständigt das Verständnis linearer Gleichungssysteme und des Gauß-Algorithmus. Sie zeigt, dass die Analyse eines Gleichungssystems nicht nur zur Bestimmung spezifischer Werte dient, sondern auch wichtige Informationen über die Natur des Systems selbst liefert.

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Steckbriefaufgaben: Bestimmung von Funktionsgleichungen

Die dritte Seite widmet sich den Steckbriefaufgaben, einer wichtigen Kategorie von Aufgaben in der Mathematik, bei denen Funktionsgleichungen anhand spezifischer Eigenschaften des Funktionsgraphen bestimmt werden müssen.

Definition: Steckbriefaufgaben sind mathematische Probleme, bei denen eine Funktionsgleichung anhand gegebener Eigenschaften des Funktionsgraphen ermittelt werden soll.

Die Seite präsentiert eine umfassende Tabelle, die verschiedene Eigenschaften des Funktionsgraphen mit den entsprechenden notwendigen Bedingungen für die Funktionsgleichung verknüpft. Hier einige wichtige Beispiele:

  1. Wenn ein Punkt P(x|y) auf dem Graphen liegt, muss f(x) = y gelten.
  2. Bei einer Nullstelle an der Stelle x gilt f(x) = 0.
  3. Für eine doppelte Nullstelle bei x muss sowohl f(x) = 0 als auch f'(x) = 0 erfüllt sein.
  4. Ein Extrempunkt P(x|y) erfordert f(x) = y und f'(x) = 0.
  5. Für einen Wendepunkt bei x müssen f'(x) = 0 und f''(x) = 0 gelten.

Example: Wenn gegeben ist, dass der Graph bei x = 2 eine Extremstelle hat und durch den Punkt P(2|4) geht, würden die Bedingungen f(2) = 4 und f'(2) = 0 in die Funktionsgleichung einfließen.

Die Tabelle behandelt auch spezielle Fälle wie Symmetrieeigenschaften:

  • Für Achsensymmetrie zur y-Achse müssen alle Summanden mit ungeradem Exponenten wegfallen.
  • Bei Punktsymmetrie zum Ursprung fallen alle Summanden mit geradem Exponenten weg.

Highlight: Die Kenntnis dieser Bedingungen ist entscheidend für die Lösung von Steckbriefaufgaben und ermöglicht es, komplexe Funktionsgleichungen aus gegebenen Eigenschaften des Graphen zu konstruieren.

Diese systematische Auflistung von Eigenschaften und Bedingungen bildet ein wertvolles Merkblatt für Steckbriefaufgaben, das Schülern hilft, strukturiert an solche Aufgaben heranzugehen und die richtigen mathematischen Werkzeuge anzuwenden.

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Extrempunkte und Wendepunkte in der Kurvendiskussion

Die zweite Seite der Kurvendiskussion Checkliste konzentriert sich auf die Analyse von Extrempunkten und Wendepunkten, die für das Verständnis des Funktionsverhaltens entscheidend sind.

Für Extrempunkte wird die allgemeine Form einer Funktion f(x) = ax^n + bx^(n-1) + cx + d betrachtet. Die erste und zweite Ableitung werden genutzt, um potenzielle Extremstellen zu identifizieren und zu klassifizieren:

  • f'(x) = 0 setzt man, um x-Werte zu finden.
  • Diese x-Werte werden in f''(x) eingesetzt.
  • Ist f''(x) < 0, liegt ein Hochpunkt vor; ist f''(x) > 0, ein Tiefpunkt.

Vocabulary: Ein Extrempunkt ist ein Punkt auf dem Graphen einer Funktion, an dem die Funktion ein lokales Maximum (Hochpunkt) oder Minimum (Tiefpunkt) erreicht.

Für Wendepunkte gelten die Bedingungen f''(x₀) = 0 und f'''(x₀) ≠ 0. Es wird zwischen gewöhnlichen Wendepunkten und Sattelpunkten unterschieden:

  • Gewöhnliche Wendepunkte: f'(x₀) ≠ 0, f''(x₀) = 0, f'''(x₀) ≠ 0
  • Sattelpunkte: f'(x₀) = 0, f''(x₀) = 0, f'''(x₀) ≠ 0

Example: Ein Wendepunkt W(x₀|y₀) wird bestimmt, indem man x₀ in f(x) einsetzt, um y₀ zu erhalten.

Das Verhalten im Unendlichen (Globalverhalten) wird durch Grenzwertbetrachtungen untersucht:

lim f(x) für x → ∞ und x → -∞

Diese Analyse hilft, das asymptotische Verhalten der Funktion zu verstehen.

Abschließend wird die Bedeutung des Zeichnens des Graphen betont, wobei alle ermittelten Punkte eingetragen und verbunden werden.

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Diese detaillierte Untersuchung ermöglicht es, ein umfassendes Bild der Funktion zu erstellen und ihre charakteristischen Eigenschaften zu verstehen.

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Kurvendiskussion: Grundlagen und Schritte

Die erste Seite der Kurvendiskussion Anleitung führt in die wesentlichen Schritte der Funktionsanalyse ein. Sie beginnt mit der Bestimmung des Definitionsbereichs, gefolgt von der Ermittlung der Schnittpunkte mit den Achsen, insbesondere der Nullstellen.

Der Definitionsbereich wird sorgfältig untersucht, wobei besonders auf Wurzeln und Brüche geachtet wird. Es wird betont, dass negative Radikanten und Divisionen durch Null vermieden werden müssen.

Highlight: Bei der Bestimmung des Definitionsbereichs ist es entscheidend, auf Wurzeln und Brüche zu achten und sicherzustellen, dass keine negativen Radikanten oder Divisionen durch Null auftreten.

Für die Berechnung der Nullstellen werden verschiedene Methoden vorgestellt:

  1. Das Nullprodukt, bei dem ein Produkt nur dann Null ist, wenn mindestens einer seiner Faktoren Null ist.
  2. Die Substitutionsmethode, die komplexe Gleichungen vereinfacht.
  3. Die p-q-Formel für quadratische Gleichungen.
  4. Die Polynomdivision für Polynome höheren Grades.

Example: Bei der Nullproduktmethode wird eine Gleichung wie 0 = x³(x - 2) gelöst, indem man erkennt, dass entweder x = 0 oder x = 2 sein muss.

Die Symmetrie der Funktion wird ebenfalls untersucht, wobei zwischen Achsensymmetrie zur y-Achse (f(x) = f(-x)) und Punktsymmetrie zum Ursprung (-f(-x) = f(x)) unterschieden wird.

Definition: Achsensymmetrie zur y-Achse liegt vor, wenn f(x) = f(-x) gilt, während Punktsymmetrie zum Ursprung durch die Bedingung -f(-x) = f(x) charakterisiert wird.

Diese grundlegenden Schritte bilden das Fundament für eine umfassende Kurvendiskussion, die es ermöglicht, den Verlauf und die Eigenschaften einer Funktion detailliert zu analysieren und zu verstehen.

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Die vierte Seite führt in den Gauß-Algorithmus ein, eine leistungsfähige Methode zur Lösung linearer Gleichungssysteme. Diese Seite bietet eine detaillierte Gauß-Algorithmus Anleitung mit einem konkreten Beispiel.

Definition: Der Gauß-Algorithmus ist ein systematisches Verfahren zur Lösung linearer Gleichungssysteme durch schrittweise Elimination von Variablen.

Das präsentierte Beispiel zeigt ein System von drei Gleichungen mit drei Unbekannten:

I. x₁ + x₂ + 2x₃ = 0 II. -2x₁ + x₂ - 6x₃ = 0 III. x₁ - 2x₃ = 3

Die Seite erläutert die zulässigen Operationen im Gauß-Verfahren:

  • Vertauschen von Zeilen
  • Multiplikation oder Division einer Zeile mit einer Zahl
  • Addition oder Subtraktion von Zeilen

Highlight: Die Kernidee des Gauß-Algorithmus besteht darin, das Gleichungssystem in Stufenform zu bringen, wobei systematisch Variablen eliminiert werden.

Die Gauß-Algorithmus Schritte werden detailliert aufgeführt:

  1. Durch geeignete Zeilenoperationen werden die Koeffizienten von x₁ in den unteren Zeilen auf Null gebracht.
  2. Anschließend wird x₂ in der dritten Zeile eliminiert.
  3. Das resultierende System in Stufenform wird als Gleichungssystem geschrieben.
  4. Die Variablen werden von unten beginnend berechnet.

Example: Im gegebenen Beispiel wird x₃ zuerst berechnet (-6x₃ = 3, also x₃ = -0,5), dann x₂ und schließlich x₁.

Die Seite demonstriert auch, wie man die Lösung überprüft, indem man die berechneten Werte in die ursprünglichen Gleichungen einsetzt.

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