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1. Worksong - Arbeitslied - Wechsel: Vorsänger-Nachsänger (call and response) der Arbeitsrythmus wird unterstützt meist beim Eisenbahnbau und auf Baumwollfeldern - einfache Melodie 2. Spirituals - religiöse Volkslieder der Afroamerikaner - von lat. Wort spiritus = geist, Seele - Call and respoce 3. Gospel religiös - wird heute noch in Gottesdiensten gesungen 4. Blues - to feel blue (betrübt fühlen) ein Sänger (solo) AAB /zwei Textzeilen, A wird wiederholt - dirty notes/blues notes = unsauber handelt vom Alltag D-I Dominante Zusammenfassung I 4. Ragtime "zerrissene Zeit T= I ・Tonika - Klaviermusik - keine Improvisation - Scott Joplin - bekanntester Vertreter walking Bass - schnelles Tempo - Viele Wiederholungen WISSEN Blues Der Blues entstand bereits im 19. Jahrhundert in der afroamerikanischen Bevölkerung im Süden der USA. Als musikalische Form ist er der wichtigste Vorläufer der Pop- und Rockmusik wie z. B. Rock'n' Roll, Soul, Jazz oder Hip-Hop. Bluesschema = 12 Takte Talt 1 2 3 5 6. 78 ง 10 Ahu D² D² D² D² 6.7|67 D7 D7 4² 6.7 Stufe I I I I T I I VE begleitung von Bone out over en Einige typische Eigenschaften bestimmen fast jeden Blues: 1. Der Tonvorrat: Die Melodien und Improvisationen werden fast ausschließlich aus den Tönen der Bluestonleiter gebaut. 2. Das Call-&-Response-Prinzip: Gesungene Phrasen werden durch improvisierte Instrumental- einwürfe beantwortet. Das gilt auch für instrumental gespielten Blues. 3. Die Bluesform: Die häufigste Bluesform besteht aus zwölf Takten, die in drei Vierergruppen aufgeteilt sind. Dabei ähneln sich Zeile 1 und 2 in Melodie und Text sehr, in...
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Philipp, iOS User
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Zeile 3 werden Melodie und Text dann weitergeführt, oft mit einer erklärenden Wendung: 1 I I (A) Just a feelin', feelin', I had on (A) Just a feelin', feelin', I had on I (B) Lay down dreamin', I woke up this morning screamin' and cryin'. IV IV I V IV I I 11 12. DDF I I SD= TV Subdominante. mind. mind. WISSEN Blue Notes Im Blues gibt es Melodie- töne, die für europäische Ohren nicht ohne Weiteres zu passen scheinen. Diese „eingefärbten" Töne nennt man Blue Notes. Sie finden sich auf der 3., 5. und 7. Stufe der Tonleiter. Eine mög- liche Bluestonleiter umfasst folgende Töne: 20 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.
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Friederike
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Zusammenfassung alles Vorformen Worksong Spirituals Gospel Blues Ragtime
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So ein schöner Lernzettel 😍😍 super nützlich und hilfreich!
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Der Blues am Beispiel “All Blues” von Miles Davis
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Hier findet ihr alles zum Blues, um euch perfekt auf eine Prüfung vorzubereiten.
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Elemente des Blues/Soul, Bluestonleiter, Bluesschema, Pentatonik, Akkorde, Septakkorde ~ Die zugehörige Arbeit mit der Note 1 findet ihr auf meiner Seite ;)
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Bluesschema, Besonderheiten des Blues, Herkunft von Blues
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Der Bebop am Beispiel “Ornithology” von Charlie Parker/ Bennie Harris
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1. Worksong - Arbeitslied - Wechsel: Vorsänger-Nachsänger (call and response) der Arbeitsrythmus wird unterstützt meist beim Eisenbahnbau und auf Baumwollfeldern - einfache Melodie 2. Spirituals - religiöse Volkslieder der Afroamerikaner - von lat. Wort spiritus = geist, Seele - Call and respoce 3. Gospel religiös - wird heute noch in Gottesdiensten gesungen 4. Blues - to feel blue (betrübt fühlen) ein Sänger (solo) AAB /zwei Textzeilen, A wird wiederholt - dirty notes/blues notes = unsauber handelt vom Alltag D-I Dominante Zusammenfassung I 4. Ragtime "zerrissene Zeit T= I ・Tonika - Klaviermusik - keine Improvisation - Scott Joplin - bekanntester Vertreter walking Bass - schnelles Tempo - Viele Wiederholungen WISSEN Blues Der Blues entstand bereits im 19. Jahrhundert in der afroamerikanischen Bevölkerung im Süden der USA. Als musikalische Form ist er der wichtigste Vorläufer der Pop- und Rockmusik wie z. B. Rock'n' Roll, Soul, Jazz oder Hip-Hop. Bluesschema = 12 Takte Talt 1 2 3 5 6. 78 ง 10 Ahu D² D² D² D² 6.7|67 D7 D7 4² 6.7 Stufe I I I I T I I VE begleitung von Bone out over en Einige typische Eigenschaften bestimmen fast jeden Blues: 1. Der Tonvorrat: Die Melodien und Improvisationen werden fast ausschließlich aus den Tönen der Bluestonleiter gebaut. 2. Das Call-&-Response-Prinzip: Gesungene Phrasen werden durch improvisierte Instrumental- einwürfe beantwortet. Das gilt auch für instrumental gespielten Blues. 3. Die Bluesform: Die häufigste Bluesform besteht aus zwölf Takten, die in drei Vierergruppen aufgeteilt sind. Dabei ähneln sich Zeile 1 und 2 in Melodie und Text sehr, in...
1. Worksong - Arbeitslied - Wechsel: Vorsänger-Nachsänger (call and response) der Arbeitsrythmus wird unterstützt meist beim Eisenbahnbau und auf Baumwollfeldern - einfache Melodie 2. Spirituals - religiöse Volkslieder der Afroamerikaner - von lat. Wort spiritus = geist, Seele - Call and respoce 3. Gospel religiös - wird heute noch in Gottesdiensten gesungen 4. Blues - to feel blue (betrübt fühlen) ein Sänger (solo) AAB /zwei Textzeilen, A wird wiederholt - dirty notes/blues notes = unsauber handelt vom Alltag D-I Dominante Zusammenfassung I 4. Ragtime "zerrissene Zeit T= I ・Tonika - Klaviermusik - keine Improvisation - Scott Joplin - bekanntester Vertreter walking Bass - schnelles Tempo - Viele Wiederholungen WISSEN Blues Der Blues entstand bereits im 19. Jahrhundert in der afroamerikanischen Bevölkerung im Süden der USA. Als musikalische Form ist er der wichtigste Vorläufer der Pop- und Rockmusik wie z. B. Rock'n' Roll, Soul, Jazz oder Hip-Hop. Bluesschema = 12 Takte Talt 1 2 3 5 6. 78 ง 10 Ahu D² D² D² D² 6.7|67 D7 D7 4² 6.7 Stufe I I I I T I I VE begleitung von Bone out over en Einige typische Eigenschaften bestimmen fast jeden Blues: 1. Der Tonvorrat: Die Melodien und Improvisationen werden fast ausschließlich aus den Tönen der Bluestonleiter gebaut. 2. Das Call-&-Response-Prinzip: Gesungene Phrasen werden durch improvisierte Instrumental- einwürfe beantwortet. Das gilt auch für instrumental gespielten Blues. 3. Die Bluesform: Die häufigste Bluesform besteht aus zwölf Takten, die in drei Vierergruppen aufgeteilt sind. Dabei ähneln sich Zeile 1 und 2 in Melodie und Text sehr, in...
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Zeile 3 werden Melodie und Text dann weitergeführt, oft mit einer erklärenden Wendung: 1 I I (A) Just a feelin', feelin', I had on (A) Just a feelin', feelin', I had on I (B) Lay down dreamin', I woke up this morning screamin' and cryin'. IV IV I V IV I I 11 12. DDF I I SD= TV Subdominante. mind. mind. WISSEN Blue Notes Im Blues gibt es Melodie- töne, die für europäische Ohren nicht ohne Weiteres zu passen scheinen. Diese „eingefärbten" Töne nennt man Blue Notes. Sie finden sich auf der 3., 5. und 7. Stufe der Tonleiter. Eine mög- liche Bluestonleiter umfasst folgende Töne: 20 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.
Vielen Dank, wirklich hilfreich für mich, da wir gerade genau das Thema in der Schule haben 😁