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29.5.2021
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Albert Einstein Lebenslauf: 1879 14. März: Albert Einstein wird in Ulm als Sohn des Kaufmanns Hermann Einstein und dessen Frau Pauline (geb. Koch) geboren. 1896 Er beginnt ein mathematisch-physikalisches Fachlehrerstudium an der Technischen Hochschule Zürich, nachdem er dort im Vorjahr abgewiesen worden war. 1900 Diplom als Fachlehrer für Mathematik und Physik. 1902-1909 Technischer Vorprüfer am Eidgenössischen Amt für geistiges Eigentum (Patentamt) in Bern. 1905 Veröffentlichungen in den "Annalen der Physik" zur Quantentheorie und zur Relativitätstheorie: Er erweitert die Quantentheorie von Max Planck um die Hypothese der Lichtquanten. Mit der Begründung der "Speziellen Relativitätstheorie" leitet er den Übergang zur Wissenschaft des 20. Jahrhunderts ein. Kurz darauf liefert er mit der Formel E=mc² einen Nachtrag zur Relativitätstheorie. Die Energie eines Körpers ist demnach das Produkt aus seiner Masse und dem Quadrat der Lichtgeschwindigkeit. Seine Theorien setzen sich in der Wissenschaft schnell durch. 1907 Habilitation an der Berner Universität, nachdem sie diese im Vorjahr abgelehnt hatte. 1909 Einstein erhält eine außerordentliche Professor für theoretische Physik an der Universität Zürich. 1911 Als Ordinarius an der Prager Universität. 1912 Er arbeitet an der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Zürich, wo er allerdings neben seiner Forschung zu Lehrveranstaltungen zur theoretischen Physik verpflichtet ist. 1914 1. April: Einstein erhält den Ruf an die Preußische Akademie der Wissenschaften in Berlin. Er kann sich nun ausschließlich seiner Forschung widmen, da er keinerlei Lehrverpflichtungen hat. 1915 Oktober: Einstein formuliert die "Allgemeine Relativitätstheorie", die bis...
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dahin geltende physikalische Erklärungsansätze ersetzt. ab 1920 Aufgrund seiner Forschung und seiner jüdischen Herkunft wird Einstein in Deutschland angefeindet. Nach dem Mord an Walther Rathenau (1922), dem Hitler-Putsch (1923) und dem großen Wahlerfolg der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) bei den Reichstagswahlen (1932), befürchtet er antisemitische Übergriffe auf seine Person und verlässt jeweils für einige Zeit Berlin. Albert Einstein Genie und Wissenschaftler Yousuf Yesil - 15.12.2020 1921 24. August: Der sogenannte Einsteinturm von Erich Mendelsohn wird in Potsdam eingeweiht. Mit Hilfe dieses Turmteleskops soll die Relativitätstheorie empirisch überprüft werden. Einstein erhält den Nobelpreis für Physik für die Einführung des Begriffs der Lichtquanten und seine Arbeiten auf dem Gebiet der theoretischen Physik. Seine Forschungen revolutionieren die Grundlagen der Physik: Es entsteht eine neue Auffassung über das Wesen von Raum und Zeit sowie eine neue Sicht der Schwerkraft. 1925-1927 Er arbeitet weiter an der Quantentheorie. 1933 30. Januar: Am Tag der Machtübernahme durch die NSDAP befindet sich Einstein in Pasadena. Er protestiert gegen die Menschenrechtsverletzungen in Deutschland und legt sein Amt an der Preußischen Akademie der Wissenschaften nieder, noch bevor die Nationalsozialisten ihn ausschließen können. Einstein siedelt in die USA über, wo er in Princeton (New Jersey) eine neue Anstellung am Institute for Advanced Studies erhält. 1939 2. August: Trotz seines grundsätzlichen Pazifismus unterzeichnet auch er eine Aufforderung an den amerikanischen Präsidenten, den Bau der Atombombe voranzutreiben. Er befürchtet das Voranschreiten der deutschen Atomforschung und deren militärische Nutzung. 1945 6. und 9. August: Nach dem Abwurf der Atombomben über Hiroshima und Nagasaki durch die US-Luftwaffe gründet Einstein das "Emergency Committee of Atomic Scientists". Als Präsident des Komitees engagiert er sich für die friedliche Nutzung der Atomenergie. 1955 18. April: Albert Einstein stirbt in Princeton (New Jersey). Quellenangabe https://www.dhm.de/lemo/biografie/albert-einstein http://www.biologie-schule.de/albert-einstein.php https://www.einstein-website.de/z biography/biographie.html https://app.simpleclub.com/login#/topic/H41HD07jypHzGUN3SAfH UcyNkSel1zQ44Y10am02 https://www.geo.de/geolino/mensch/2346-rtkl-weltveraenderer-albert-einstein ● ● Albert Einstein Lebenslauf Albert Einstein wurde am 14. März 1879 geboren als Sohn des Kaufmanns Hermann Einstein und dessen Frau Pauline Einstein. Im Jahr 1896 beginnt er ein mathematisch- physikalisches Fachlehrerstudium an der Technischen Hochschule Zürich, nach dem er dort im Vorjahr abgewiesen worden ist. 1900 bekam er ein Diplom als Fachlehrer für Mathematik und Physik. Von 1902 bis 1909 arbeitet er als am Patentamt Bern. Albert Einstein Biographie • März 1905: Deutung des Photoeffekts, welche den von Max Planck angedeuteten Quantensprung und die Quantisierung von Licht vollständig beweist. April 1905: Veröffentlichung seiner Arbeit "Eine neue Bestimmung der Moleküldimension" in der er eine neue Methode zum Zählen und Vermessen von Atomen und Molekülen entdeckte • Mai 1905: Beweis der brownsche Molekularbewegung die Existenz von Atomen • Juni 1905: Veröffentlichung der spezielle Relativitätstheorie, welche beweist das Raum und Zeit relativ vom Beobachter ist. September 1905: Erweiterung der speziellen Relativitätstheorie (e=mc²) ● Albert Einstein Biographie ● Albert Einstein wurde am 14. März 1879 geboren als Sohn des Kaufmanns Hermann Einstein und dessen Frau Pauline Einstein. • 1900 bekam er ein Diplom als Fachlehrer für Mathematik und Physik. ● • Von 1902 bis 1909 arbeitet er als am Patentamt Bern. 1909 erste Professur an der TU Zürich. Behauptung das Raum und Zeit in einer vierdimensionaler Größe verknüpft sein (allgemeine Relativitätstheorie) Im Jahr 1896 beginnt er ein mathematisch-physikalisches Fachlehrerstudium an der Technischen Hochschule Zürich, nach dem er dort im Vorjahr abgewiesen worden ist. ● Albert Einstein Biographie 1915: Behauptung das Raum und Zeit in einer vierdimensionaler Größe verknüpft sein (allgemeine Relativitätstheorie) 1919: Beweis der allgemeinen Relativitätstheorie durch Ablenkung von Licht bei einer Sonnenfinsternis. Auszeichnung mit dem Nobelpreis für den Photoeffekt. Auswanderung in die USA auf Grund der Machtergreifung Hiltlers und die zunehmend antisemitische Stimmung. Entwicklung des Bose-Einstein-Kondensat, dieses wurde aber erst 1995 nachgewiesen. 1955 stirbt er in Princeton (USA). Danke für eure Aufmerksamkeit