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Physik /
Geiger Müller Zählrohr
Serkan Sayik
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Geiger Müller Zählrohr Präsentation
Geiger Müller Zählrohr Gliederung 1. Einführung 1.1 allgemeine Informationen 1.2 Geschichte des Geigerzählers 2. Aufbau 3. Funktionsweise 4. Anwendungsbereiche 1.Einführung 1.1 Allgemeine Informationen Erfinder: Hans Geiger in Koorperation mit Walther Müller dient zum Nachweis von Radioaktivität bis heute unentbehrlich für Messung von radioaktiver Strahlung ► 1.2 Geschichte des Geigerzählers Hans Geiger wurde 1912 Leiter des Laboratoriums für Radioaktivität an der Physikalisch-Technischen Reichsanstalt in Berlin zuvor jahrelange Arbeit für den englischen Physiker Ernst Rutherford nach Rückkehr nach Deutschland verbessert Geiger das Zählrohr gemeinsam mit seinen Kollegen Walter Müller und Otto Klemperer weiter Hauptunterschied zwischen altem und neuen Zählrohr: nicht mehr nur ein Teilchen kann festgestellt werden Geiger und Müller stellen es 1928 vor Mit Edelgas befüllte Metallröhre Wolframdraht Anode Durchlässig Ionisierende Strahlung 400 - 900 V Aufbau Kathode 200 hPa 3. Funktionsweise Zählrohr = wesentliches Element Edelgas im Zählrohr entscheidend, welche Strahlung gemessen wird Kupferrohr = Minuspol, Wolframdraht im Inneren = Pluspol Zwischen Polen = Spannung von mehr als hundert Volt ionisierende Strahlungtrifft auf Rohr -> aus Edelgas werden Elektronen herausgelöst -> freie Kationen und Elektronen -> werden vom Pluspol (Wolframdraht) oder Minuspol (Kupferrohr) angezogen Kollision der Elektronen mit anderen Atomen Gasentladung -> kurzer Stromfluss zwischen Draht und Wand Spannungsänderung wird gemessen -> wird erkennbar durch akustisches oder visuelles Signal Zerfall pro Sekunde = Becquerel Einheit der Strahlungsenergie = Sievert organische Dämpfe ,,löschen" Entladung
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Das Geiger-Müller-Zählrohr
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Geigerzähler
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Zusammenfassung Radioaktivität
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Radioaktivität
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Geiger Müller Zählrohr Gliederung 1. Einführung 1.1 allgemeine Informationen 1.2 Geschichte des Geigerzählers 2. Aufbau 3. Funktionsweise 4. Anwendungsbereiche 1.Einführung 1.1 Allgemeine Informationen Erfinder: Hans Geiger in Koorperation mit Walther Müller dient zum Nachweis von Radioaktivität bis heute unentbehrlich für Messung von radioaktiver Strahlung ► 1.2 Geschichte des Geigerzählers Hans Geiger wurde 1912 Leiter des Laboratoriums für Radioaktivität an der Physikalisch-Technischen Reichsanstalt in Berlin zuvor jahrelange Arbeit für den englischen Physiker Ernst Rutherford nach Rückkehr nach Deutschland verbessert Geiger das Zählrohr gemeinsam mit seinen Kollegen Walter Müller und Otto Klemperer weiter Hauptunterschied zwischen altem und neuen Zählrohr: nicht mehr nur ein Teilchen kann festgestellt werden Geiger und Müller stellen es 1928 vor Mit Edelgas befüllte Metallröhre Wolframdraht Anode Durchlässig Ionisierende Strahlung 400 - 900 V Aufbau Kathode 200 hPa 3. Funktionsweise Zählrohr = wesentliches Element Edelgas im Zählrohr entscheidend, welche Strahlung gemessen wird Kupferrohr = Minuspol, Wolframdraht im Inneren = Pluspol Zwischen Polen = Spannung von mehr als hundert Volt ionisierende Strahlungtrifft auf Rohr -> aus Edelgas werden Elektronen herausgelöst -> freie Kationen und Elektronen -> werden vom Pluspol (Wolframdraht) oder Minuspol (Kupferrohr) angezogen Kollision der Elektronen mit anderen Atomen Gasentladung -> kurzer Stromfluss zwischen Draht und Wand Spannungsänderung wird gemessen -> wird erkennbar durch akustisches oder visuelles Signal Zerfall pro Sekunde = Becquerel Einheit der Strahlungsenergie = Sievert organische Dämpfe ,,löschen" Entladung
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