Der Oersted-Versuch demonstriert die Erzeugung von Magnetfeldern durch elektrische Ströme. Stromdurchflossene Leiter erzeugen Magnetfelder, die mit der Linken-Hand-Regel beschrieben werden können. Die Lorentzkraft wirkt auf stromdurchflossene Leiter im Magnetfeld. Die magnetische Flussdichte B wird als Maß für die Stärke des Magnetfeldes verwendet. Spulen erzeugen homogene Magnetfelder, deren Stärke von Windungszahl, Stromstärke und Spulengeometrie abhängt. Das Erdmagnetfeld ähnelt dem eines Stabmagneten und wird durch Deklination und Inklination charakterisiert.
• Magnetfelder werden von Magneten und stromdurchflossenen Leitern erzeugt
• Der Oersted-Versuch zeigt den Zusammenhang zwischen Strom und Magnetfeld
• Die Lorentzkraft wirkt auf bewegte Ladungsträger im Magnetfeld
• Die magnetische Flussdichte B beschreibt die Stärke von Magnetfeldern
• Spulen erzeugen homogene Magnetfelder, deren Stärke berechnet werden kann
• Das Erdmagnetfeld wird durch Deklination und Inklination charakterisiert