Lichtreflexion und Spiegelbilder
Dieser Abschnitt behandelt die Reflexion von Licht und die Entstehung von Spiegelbildern. Das Reflexionsgesetz wird ausführlich erklärt.
Definition: Reflexionsgesetz Arbeitsblatt mit Lösungen: Das Reflexionsgesetz besagt:
- Der einfallende Strahl, das Einfallslot und der reflektierte Strahl liegen in einer Ebene.
- Der Einfallswinkel und der Ausfallswinkel sind gleich groß.
Es wird betont, dass der Lichtweg umkehrbar ist. Fällt Licht aus der Richtung des reflektierten Strahls ein, wird es in die Richtung des einfallenden Strahls reflektiert.
Die Eigenschaften von Spiegelbildern werden detailliert beschrieben:
- Das Spiegelbild befindet sich im gleichen Abstand zum Spiegel wie das Original.
- Gegenstand und Spiegelbild sind symmetrisch bezüglich der Spiegelebene.
- Das Spiegelbild ist genauso groß wie das Original.
Highlight: Konstruktion Spiegelbild Arbeitsblatt: Das Zustandekommen eines Spiegelbildes lässt sich mit dem Reflexionsgesetz erklären.
Es wird erklärt, dass das Spiegelbild ein virtuelles Bild ist, da von dem Ort, an dem man es wahrnimmt, kein Licht ausgeht.
Der Text geht auch auf die Lichtbrechung ein:
Definition: Lichtbrechung für Kinder erklärt: Ein Lichtstrahl ändert an der Grenzfläche zweier Medien unterschiedlicher optischer Dichte seine Ausbreitungsrichtung. Der Strahl wird gebrochen.
Es wird zwischen dem Übergang vom optisch dichteren zum optisch dünneren Medium (Brechung vom Lot weg) und umgekehrt (Brechung zum Lot hin) unterschieden.
Vocabulary: Totalreflexion: Nur beim Übergang vom optisch dichteren zum optisch dünneren Medium kann Totalreflexion auftreten.
Der Zusammenhang zwischen Einfallswinkel und Brechungswinkel wird grafisch dargestellt und erklärt, dass entsprechende Diagramme in beide Richtungen gelesen werden können.