Die Wärmelehre befasst sich mit den Grundlagen der Thermodynamik, einschließlich des Teilchenmodells, der Aggregatzustände und Phasenübergänge. Der 1. Hauptsatz der Thermodynamik spielt eine zentrale Rolle und beschreibt die Energieerhaltung in thermischen Systemen. Wichtige Konzepte sind die spezifische Wärmekapazität, insbesondere die spezifische Wärmekapazität Wasser, sowie die Verdampfungs- und Kondensationswärme.
• Das Teilchenmodell erklärt die verschiedenen Aggregatzustände und deren Übergänge.
• Die innere Energie eines Systems hängt direkt mit der Temperatur und der Bewegungsenergie der Teilchen zusammen.
• Wärme wird als Energieübertragung aufgrund von Temperaturunterschieden definiert.
• Die spezifische Wärmekapazität gibt an, wie viel Energie nötig ist, um die Temperatur eines Stoffes zu erhöhen.
• Der 1. Hauptsatz der Thermodynamik beschreibt die Energieerhaltung in thermischen Prozessen.