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Kraft, Masse und Geschwindigkeit: Physik für die 7. Klasse

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Kraft, Masse und Geschwindigkeit: Physik für die 7. Klasse
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Emma Schlarmann

@emmaslernzettel_8klasse

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Die Kraft in der Physik beschreibt die Wechselwirkung zwischen Körpern und ihre Auswirkungen auf Bewegung und Form. Isaac Newton legte mit seinen Gesetzen die Grundlagen für unser Verständnis von Kräften. Die Kraft-Masse-Beschleunigung-Formel F=m·a ist zentral für Berechnungen. Wichtige Konzepte sind die Gewichtskraft, die auf der Erde und dem Mond unterschiedlich ist, sowie die Unterscheidung zwischen Masse und Gewicht. Kräfte können gemessen und in verschiedenen Kontexten wie Technik und Natur beobachtet werden.

22.2.2021

3032

DIE KRAFT
1. Grundlagen der Masse
•Sie gibt an wie leicht oder schwer oder wie träge ein Körper ist
Es spielt dabei keine Rolle, ob sich die

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Isaac Newton und die Definition der Kraft

Dieser Abschnitt stellt Isaac Newton vor und erläutert seine Bedeutung für die Physik, insbesondere im Bereich der Kraft.

Highlight: Isaac Newton (1642-1726) war ein bedeutender Wissenschaftler, der die "Philosophiae Naturalis Principia Mathematica" verfasste und darin die Bewegungsgesetze formulierte.

Die Kraft wird definiert als die Stärke der Wechselwirkung zwischen zwei Körpern. Sie ist eine vektorielle Größe, die durch Betrag, Richtung und Angriffspunkt charakterisiert wird.

Definition: Kraft ist eine Wechselwirkungsgröße, die Bewegungs- und Formänderungen sowie Zerstörung bewirken kann.

Wichtige Formeln werden vorgestellt:

  • Allgemeine Kraftformel: F = m · a
  • Gewichtskraft-Formel: Fg = m · g

Dabei steht 'm' für Masse, 'a' für Beschleunigung und 'g' für die Fallbeschleunigung (9,81 m/s² auf der Erde).

Highlight: Die Newtonschen Axiome werden eingeführt:

  1. Trägheitsprinzip
  2. Aktionsprinzip (F = m · a)
  3. Wechselwirkungsprinzip (Aktion = Reaktion)

Das Formelzeichen für Kraft ist 'F' (von "Force"), und die Einheit ist Newton (N).

DIE KRAFT
1. Grundlagen der Masse
•Sie gibt an wie leicht oder schwer oder wie träge ein Körper ist
Es spielt dabei keine Rolle, ob sich die

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Messen von Kräften und Kräfte in Natur und Technik

Dieser Abschnitt behandelt die Messung von Kräften und gibt Beispiele für Kräfte in verschiedenen Kontexten.

Kräfte können auf zwei Arten gemessen werden:

  1. Statische Kraftmessung: mit Federkraftmessern (ablesbare Skala)
  2. Dynamische Kraftmessung: basierend auf dem 2. Newtonschen Gesetz (F = m · a)

Example: Beispiele für Kräfte in Natur und Technik:

  • Gewichtskraft: 1 Liter Wasser ≈ 10 N, Mensch ≈ 500-800 N
  • Zugkräfte: Lokomotive ≈ 200.000 N
  • Luftwiderstandskraft: PKW bei 100 km/h ≈ 210 N

Ein wichtiger Aspekt ist der Unterschied zwischen der Gewichtskraft auf der Erde und auf dem Mond:

  • Beschleunigung auf der Erde: ca. 9,81 m/s²
  • Beschleunigung auf dem Mond: ca. 1,62 m/s²

Highlight: Die Gewichtskraft-Formel für die Erde lautet: G = m · g Dabei ist G die Gewichtskraft in Newton, m die Masse des Körpers in kg und g die Erdbeschleunigung in m/s².

DIE KRAFT
1. Grundlagen der Masse
•Sie gibt an wie leicht oder schwer oder wie träge ein Körper ist
Es spielt dabei keine Rolle, ob sich die

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Berechnung der Gewichtskraft auf Erde und Mond

Dieser Abschnitt konzentriert sich auf die praktische Anwendung der Gewichtskraft-Formeln für Erde und Mond.

Example: Berechnung der Gewichtskraft auf der Erde: Ein Körper mit der Masse 12 kg auf der Erde: G = 12 kg · 9,81 m/s² = 117,72 N

Die Gewichtskraft-Formel für den Mond wird eingeführt: GMond = m · aMond

Dabei ist GMond die Gewichtskraft auf dem Mond in Newton, m die Masse des Körpers in kg und aMond die Mondbeschleunigung (1,62 m/s²).

Example: Berechnung der Gewichtskraft auf dem Mond: Derselbe Körper mit 12 kg Masse auf dem Mond: GMond = 12 kg · 1,62 m/s² = 19,44 N

Highlight: Der Vergleich zeigt deutlich, dass die Gewichtskraft desselben Körpers auf dem Mond wesentlich geringer ist als auf der Erde.

DIE KRAFT
1. Grundlagen der Masse
•Sie gibt an wie leicht oder schwer oder wie träge ein Körper ist
Es spielt dabei keine Rolle, ob sich die

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Wirkung und Eigenschaften von Kräften

Dieser Abschnitt fasst die wichtigsten Eigenschaften und Wirkungen von Kräften zusammen.

Kräfte sind durch drei Hauptmerkmale gekennzeichnet:

  1. Richtung
  2. Angriffspunkt
  3. Betrag

Die Wirkungen einer Kraft können vielfältig sein:

  • Änderung der Bewegungsrichtung eines Körpers
  • Änderung der Geschwindigkeit eines Körpers
  • Verformung von Objekten (z.B. beim Aufschlag)

Highlight: Eine Kraft wirkt immer in eine bestimmte Richtung und ist daher eine vektorielle Größe.

Definition: Die Kraft als Produkt aus Masse und Beschleunigung (F = m · a) erklärt, warum die Gewichtskraft eines Steins zwischen Erde und Mond unterschiedlich ist.

Vocabulary: Der Ortsfaktor (g) ist auf der Erde anders als auf dem Mond, was zu unterschiedlichen Gewichtskräften bei gleicher Masse führt.

Diese Zusammenfassung verdeutlicht die komplexen Zusammenhänge zwischen Kraft, Masse, Beschleunigung und Gewichtskraft in verschiedenen Umgebungen wie Erde und Mond.

DIE KRAFT
1. Grundlagen der Masse
•Sie gibt an wie leicht oder schwer oder wie träge ein Körper ist
Es spielt dabei keine Rolle, ob sich die

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Die Kraft: Grundlagen und Wirkungen

Dieser Abschnitt führt in die grundlegenden Konzepte der Kraft in der Physik ein. Es werden die Eigenschaften der Masse erläutert und wie sich Kräfte auf Körper auswirken können.

Definition: Die Masse gibt an, wie leicht, schwer oder träge ein Körper ist. Sie bleibt unabhängig vom Ort (z.B. Erde oder Mond) konstant.

Die Kraft kann einen Körper auf verschiedene Weisen beeinflussen:

  • Bremsen
  • Verformen
  • Beschleunigen

Highlight: Die Gewichtskraft ist eine spezielle Form der Kraft, die auf Körper wirkt.

Der Abschnitt enthält auch praktische Beispiele für Kraftwirkungen im Alltag, wie die Verformung eines Sofas durch eine sitzende Person oder die Änderung der Bewegungsrichtung eines Federballs durch Wind.

Vocabulary:

  • Auftriebskraft
  • Anziehungskraft
  • Muskelkraft
  • Elektrische Kraft
  • Gewichtskraft

Diese Begriffe werden als physikalische Kräfte identifiziert, im Gegensatz zu abstrakten Konzepten wie "Willenskraft" oder "Überzeugungskraft".

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Die Kraft in der Physik beschreibt die Wechselwirkung zwischen Körpern und ihre Auswirkungen auf Bewegung und Form. Isaac Newton legte mit seinen Gesetzen die Grundlagen für unser Verständnis von Kräften. Die Kraft-Masse-Beschleunigung-Formel F=m·a ist zentral für Berechnungen. Wichtige Konzepte sind die Gewichtskraft, die auf der Erde und dem Mond unterschiedlich ist, sowie die Unterscheidung zwischen Masse und Gewicht. Kräfte können gemessen und in verschiedenen Kontexten wie Technik und Natur beobachtet werden.

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DIE KRAFT
1. Grundlagen der Masse
•Sie gibt an wie leicht oder schwer oder wie träge ein Körper ist
Es spielt dabei keine Rolle, ob sich die

Isaac Newton und die Definition der Kraft

Dieser Abschnitt stellt Isaac Newton vor und erläutert seine Bedeutung für die Physik, insbesondere im Bereich der Kraft.

Highlight: Isaac Newton (1642-1726) war ein bedeutender Wissenschaftler, der die "Philosophiae Naturalis Principia Mathematica" verfasste und darin die Bewegungsgesetze formulierte.

Die Kraft wird definiert als die Stärke der Wechselwirkung zwischen zwei Körpern. Sie ist eine vektorielle Größe, die durch Betrag, Richtung und Angriffspunkt charakterisiert wird.

Definition: Kraft ist eine Wechselwirkungsgröße, die Bewegungs- und Formänderungen sowie Zerstörung bewirken kann.

Wichtige Formeln werden vorgestellt:

  • Allgemeine Kraftformel: F = m · a
  • Gewichtskraft-Formel: Fg = m · g

Dabei steht 'm' für Masse, 'a' für Beschleunigung und 'g' für die Fallbeschleunigung (9,81 m/s² auf der Erde).

Highlight: Die Newtonschen Axiome werden eingeführt:

  1. Trägheitsprinzip
  2. Aktionsprinzip (F = m · a)
  3. Wechselwirkungsprinzip (Aktion = Reaktion)

Das Formelzeichen für Kraft ist 'F' (von "Force"), und die Einheit ist Newton (N).

DIE KRAFT
1. Grundlagen der Masse
•Sie gibt an wie leicht oder schwer oder wie träge ein Körper ist
Es spielt dabei keine Rolle, ob sich die

Messen von Kräften und Kräfte in Natur und Technik

Dieser Abschnitt behandelt die Messung von Kräften und gibt Beispiele für Kräfte in verschiedenen Kontexten.

Kräfte können auf zwei Arten gemessen werden:

  1. Statische Kraftmessung: mit Federkraftmessern (ablesbare Skala)
  2. Dynamische Kraftmessung: basierend auf dem 2. Newtonschen Gesetz (F = m · a)

Example: Beispiele für Kräfte in Natur und Technik:

  • Gewichtskraft: 1 Liter Wasser ≈ 10 N, Mensch ≈ 500-800 N
  • Zugkräfte: Lokomotive ≈ 200.000 N
  • Luftwiderstandskraft: PKW bei 100 km/h ≈ 210 N

Ein wichtiger Aspekt ist der Unterschied zwischen der Gewichtskraft auf der Erde und auf dem Mond:

  • Beschleunigung auf der Erde: ca. 9,81 m/s²
  • Beschleunigung auf dem Mond: ca. 1,62 m/s²

Highlight: Die Gewichtskraft-Formel für die Erde lautet: G = m · g Dabei ist G die Gewichtskraft in Newton, m die Masse des Körpers in kg und g die Erdbeschleunigung in m/s².

DIE KRAFT
1. Grundlagen der Masse
•Sie gibt an wie leicht oder schwer oder wie träge ein Körper ist
Es spielt dabei keine Rolle, ob sich die

Berechnung der Gewichtskraft auf Erde und Mond

Dieser Abschnitt konzentriert sich auf die praktische Anwendung der Gewichtskraft-Formeln für Erde und Mond.

Example: Berechnung der Gewichtskraft auf der Erde: Ein Körper mit der Masse 12 kg auf der Erde: G = 12 kg · 9,81 m/s² = 117,72 N

Die Gewichtskraft-Formel für den Mond wird eingeführt: GMond = m · aMond

Dabei ist GMond die Gewichtskraft auf dem Mond in Newton, m die Masse des Körpers in kg und aMond die Mondbeschleunigung (1,62 m/s²).

Example: Berechnung der Gewichtskraft auf dem Mond: Derselbe Körper mit 12 kg Masse auf dem Mond: GMond = 12 kg · 1,62 m/s² = 19,44 N

Highlight: Der Vergleich zeigt deutlich, dass die Gewichtskraft desselben Körpers auf dem Mond wesentlich geringer ist als auf der Erde.

DIE KRAFT
1. Grundlagen der Masse
•Sie gibt an wie leicht oder schwer oder wie träge ein Körper ist
Es spielt dabei keine Rolle, ob sich die

Wirkung und Eigenschaften von Kräften

Dieser Abschnitt fasst die wichtigsten Eigenschaften und Wirkungen von Kräften zusammen.

Kräfte sind durch drei Hauptmerkmale gekennzeichnet:

  1. Richtung
  2. Angriffspunkt
  3. Betrag

Die Wirkungen einer Kraft können vielfältig sein:

  • Änderung der Bewegungsrichtung eines Körpers
  • Änderung der Geschwindigkeit eines Körpers
  • Verformung von Objekten (z.B. beim Aufschlag)

Highlight: Eine Kraft wirkt immer in eine bestimmte Richtung und ist daher eine vektorielle Größe.

Definition: Die Kraft als Produkt aus Masse und Beschleunigung (F = m · a) erklärt, warum die Gewichtskraft eines Steins zwischen Erde und Mond unterschiedlich ist.

Vocabulary: Der Ortsfaktor (g) ist auf der Erde anders als auf dem Mond, was zu unterschiedlichen Gewichtskräften bei gleicher Masse führt.

Diese Zusammenfassung verdeutlicht die komplexen Zusammenhänge zwischen Kraft, Masse, Beschleunigung und Gewichtskraft in verschiedenen Umgebungen wie Erde und Mond.

DIE KRAFT
1. Grundlagen der Masse
•Sie gibt an wie leicht oder schwer oder wie träge ein Körper ist
Es spielt dabei keine Rolle, ob sich die

Die Kraft: Grundlagen und Wirkungen

Dieser Abschnitt führt in die grundlegenden Konzepte der Kraft in der Physik ein. Es werden die Eigenschaften der Masse erläutert und wie sich Kräfte auf Körper auswirken können.

Definition: Die Masse gibt an, wie leicht, schwer oder träge ein Körper ist. Sie bleibt unabhängig vom Ort (z.B. Erde oder Mond) konstant.

Die Kraft kann einen Körper auf verschiedene Weisen beeinflussen:

  • Bremsen
  • Verformen
  • Beschleunigen

Highlight: Die Gewichtskraft ist eine spezielle Form der Kraft, die auf Körper wirkt.

Der Abschnitt enthält auch praktische Beispiele für Kraftwirkungen im Alltag, wie die Verformung eines Sofas durch eine sitzende Person oder die Änderung der Bewegungsrichtung eines Federballs durch Wind.

Vocabulary:

  • Auftriebskraft
  • Anziehungskraft
  • Muskelkraft
  • Elektrische Kraft
  • Gewichtskraft

Diese Begriffe werden als physikalische Kräfte identifiziert, im Gegensatz zu abstrakten Konzepten wie "Willenskraft" oder "Überzeugungskraft".

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