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Klassische und Operante Konditionierung: Fallbeispiele und Experimente erklärt

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Jill

7.2.2022

Pädagogik

Erziehungswissenschaften Lerntheorien

Klassische und Operante Konditionierung: Fallbeispiele und Experimente erklärt

Die Lernpsychologie unterscheidet zwei grundlegende Arten der Konditionierung, die unser Verhalten prägen.

Die Klassische Konditionierung wurde durch Pawlows berühmte Hundeexperimente bekannt und zeigt, wie neutrale Reize mit natürlichen Reflexen verknüpft werden. Das bekannteste Beispiel ist das Little Albert Experiment, bei dem ein kleiner Junge durch die Verbindung eines lauten Geräusches mit einer weißen Ratte eine Angstreaktion entwickelte. Der Little Albert-Experiment Ablauf demonstrierte, wie emotionale Reaktionen erlernt werden können. Diese Form der Konditionierung erklärt viele alltägliche Lernprozesse, von Werbeeffekten bis hin zu Angstreaktionen.

Die Operante Konditionierung hingegen, entwickelt von Thorndike und Skinner, basiert auf den Konsequenzen unseres Verhaltens. In der berühmten Skinner Box lernten Tiere, dass bestimmte Verhaltensweisen zu Belohnungen führen. Diese Erkenntnisse finden heute breite Anwendung, besonders in Operante Konditionierung Beispiel Schule und Operante Konditionierung Beispiel Kindergarten. Durch positive Verstärkung (wie Lob oder Belohnungen) oder negative Konsequenzen lernen Kinder erwünschtes Verhalten. Die Instrumentelle Konditionierung zeigt sich im Alltag überall: vom Schulunterricht, wo gute Leistungen mit guten Noten belohnt werden, bis hin zum Arbeitsplatz, wo erfolgreiches Verhalten zu Beförderungen führt. Moderne Pädagogen nutzen diese Prinzipien bewusst, um Lernumgebungen zu gestalten, die positives Verhalten fördern und unerwünschtes Verhalten reduzieren. Ein Operantes Konditionieren Arbeitsblatt kann dabei helfen, diese Konzepte praktisch anzuwenden und zu verstehen.

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7.2.2022

7203

Gesamtschule
GK Erziehungswissenschaft EF im Schuljahr 2020/2021 (Abitur 2023)
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20
Thema:
Klassisches und operantes Konditionieren - Fallb

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Fallbeispiel: Die vierjährige Anne (Teil 1)

Dieses Fallbeispiel illustriert die Anwendung der operanten Konditionierung in einem pädagogischen Kontext. Anne, eine Vierjährige im Kindergarten, zeigt ein auffälliges Verhaltensmuster:

  • Sie verbringt wenig Zeit mit anderen Kindern
  • Sie sucht gezielt die Aufmerksamkeit von Erwachsenen
  • Sie verfügt über gut entwickelte Fähigkeiten, die sie im Umgang mit Erwachsenen einsetzt

Example: Anne setzt ihre Fähigkeiten ein, um das Interesse der Erzieher zu wecken, nicht aber im Umgang mit Gleichaltrigen.

Um Annes Verhalten zu ändern, wird eine systematische Intervention geplant:

  1. Beobachtungsphase (B): Fünf Tage lang wird Annes normales Verhalten beobachtet.
  2. Erste Konditionierungsphase (K1): Erzieher wenden sich Anne nur zu, wenn sie mit anderen Kindern interagiert.
  3. Zweite Konditionierungsphase (K2): Die Strategie wird angepasst, um Annes Tendenz entgegenzuwirken, sich bei direkter Ansprache von der Gruppe zu lösen.

Definition: Operante Konditionierung nach Skinner basiert auf der Verstärkung erwünschten Verhaltens und der Bestrafung oder Löschung unerwünschten Verhaltens.

Diese systematische Vorgehensweise zeigt die praktische Anwendung der operanten Konditionierung in einem realen Umfeld und verdeutlicht die Notwendigkeit, Strategien an individuelle Reaktionen anzupassen.

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Operante und Klassische Konditionierung: Grundlagen und Anwendung

Die Operante Konditionierung stellt eine zentrale Lerntheorie dar, die auf der systematischen Verstärkung erwünschten Verhaltens und der Bestrafung unerwünschten Verhaltens basiert. Dieses von Skinner entwickelte Modell arbeitet mit verschiedenen Arten von Verstärkern.

Definition: Bei der Operanten Konditionierung unterscheidet man zwischen positiven und negativen Verstärkern. Positive Verstärker erhöhen durch Hinzufügen eines angenehmen Reizes die Wahrscheinlichkeit des gewünschten Verhaltens. Negative Verstärker wirken durch Entfernung eines unangenehmen Reizes.

Im Kontext der Operanten Konditionierung im Kindergarten und der Operanten Konditionierung in der Schule spielt besonders die positive Verstärkung eine wichtige Rolle. Dabei werden erwünschte Verhaltensweisen durch Lob, Zuwendung oder Privilegien verstärkt. Die indirekte Bestrafung erfolgt durch den Entzug dieser angenehmen Reize.

Beispiel: Ein klassisches Operante Konditionierung Beispiel aus dem Schulalltag: Ein Schüler erhält für konzentriertes Arbeiten einen Smiley-Sticker (positive Verstärkung). Bei Störungen wird der Sticker wieder entfernt (indirekte Bestrafung).

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Das Little Albert Experiment: Ein Meilenstein der Klassischen Konditionierung

Das Little Albert Experiment gilt als wegweisendes Beispiel für die Klassische Konditionierung. In diesem ethisch heute umstrittenen Versuch wurde einem Kleinkind namens Albert durch Kopplung mit lauten Geräuschen Angst vor einer weißen Ratte antrainiert.

Highlight: Der Little Albert Experiment Ablauf demonstrierte erstmals die Möglichkeit, emotionale Reaktionen durch Konditionierung zu erzeugen. Das Little Albert Experiment Ergebnis zeigte zudem das Phänomen der Reizgeneralisierung.

Die Little Albert Experiment Zusammenfassung verdeutlicht den Prozess der klassischen Konditionierung: Ein ursprünglich neutraler Reiz (weiße Ratte) wird durch wiederholte Kopplung mit einem unkonditionierten Reiz (lautes Geräusch) zu einem konditionierten Reiz, der dieselbe Angstreaktion auslöst.

Fachbegriff: Die Reizgeneralisierung beschreibt die Übertragung der konditionierten Reaktion auf ähnliche Reize - im Fall von Little Albert heute zeigte sich dies in der Ausweitung seiner Angst auf andere weiße, pelzige Objekte.

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Vergleich der Konditionierungsmethoden und ihre Anwendbarkeit

Die Instrumentelle Konditionierung nach Thorndike und die Operante Konditionierung nach Skinner eignen sich besonders gut für die Verhaltensformung beim Menschen. Im Gegensatz zur Klassischen Konditionierung können hier komplexe Verhaltensweisen schrittweise aufgebaut werden.

Definition: Die Skinner Box verdeutlicht das Prinzip der operanten Konditionierung: Das Versuchstier lernt selbständig, dass bestimmte Verhaltensweisen zu positiven Konsequenzen führen.

Die Grenzen beider Modelle zeigen sich bei der Formung komplexer menschlicher Verhaltensweisen. Während die klassische Konditionierung auf vorhandene Reflexe angewiesen ist, ermöglicht die operante Konditionierung eine differenziertere Verhaltenssteuerung.

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Ethische Aspekte der Konditionierung

Die ethische Bewertung von Konditionierungsmethoden, besonders im Kontext von Experimenten wie dem Kleiner Peter Experiment, erfordert eine differenzierte Betrachtung. Einerseits stellen sie einen Eingriff in die Autonomie dar, andererseits bieten sie therapeutische Möglichkeiten.

Highlight: Moderne Verhaltenstherapien nutzen Erkenntnisse der Konditionierung, um Menschen bei der Überwindung von Ängsten und Verhaltensstörungen zu unterstützen.

Die gesellschaftliche Diskussion muss klären, welche Formen der Konditionierung als gerechtfertigt gelten können. Dabei spielen sowohl therapeutische Erfolge als auch der Schutz der individuellen Selbstbestimmung eine zentrale Rolle.

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Operante Konditionierung im Kindergarten: Ein praktisches Fallbeispiel

Die Operante Konditionierung stellt eine wichtige Lerntheorie dar, die besonders im pädagogischen Kontext große Bedeutung hat. Am Beispiel des Kindes Anne lässt sich der praktische Einsatz dieser Methode im Kindergartenalltag nachvollziehen. Dieses Operante Konditionierung Beispiel Kindergarten zeigt, wie gezieltes pädagogisches Handeln Verhaltensänderungen bewirken kann.

Definition: Die Operante Konditionierung beschreibt einen Lernprozess, bei dem Verhalten durch seine Konsequenzen verstärkt oder abgeschwächt wird. Diese Theorie geht auf Skinner und Thorndike zurück.

Im konkreten Fall zeigt Anne ein isoliertes Verhalten und sucht hauptsächlich den Kontakt zu Erwachsenen. Die Erzieher wenden dabei systematisch positive Verstärkung und indirekte Bestrafung an. Wenn Anne sich mit Gleichaltrigen beschäftigt, erhält sie unmittelbar Aufmerksamkeit als sozialen Verstärker. Bei isoliertem oder erwachsenenbezogenem Verhalten wird die Aufmerksamkeit dagegen entzogen.

Beispiel: Positive Verstärkung: Anne erhält Zuwendung, wenn sie mit anderen Kindern spielt. Indirekte Bestrafung: Aufmerksamkeitsentzug bei unerwünschtem Verhalten.

Die Intervention erfolgt in mehreren Phasen: Zunächst wird das neue Verhalten aufgebaut, dann gefestigt und schließlich stabilisiert. Besonders wichtig ist die schrittweise Anpassung, damit Anne am Ende das gleiche Maß an Zuwendung wie die anderen Kinder erhält. Der Erfolg zeigt sich darin, dass Anne zunehmend den Kontakt zu Gleichaltrigen sucht und ihr Sozialverhalten sich normalisiert.

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Theoretische Grundlagen der Operanten Konditionierung

Die Operante Konditionierung nach Skinner unterscheidet sich grundlegend von der Klassischen Konditionierung. Während bei der klassischen Konditionierung reflexartige Reaktionen verknüpft werden, geht es bei der operanten Konditionierung um aktives Verhalten und dessen Konsequenzen.

Highlight: Die wichtigsten Elemente der Operanten Konditionierung sind:

  • Positive und negative Verstärkung
  • Positive und negative Bestrafung
  • Löschung von Verhalten
  • Systematische Verhaltensformung

Die praktische Anwendung der Operanten Konditionierung in Bildungseinrichtungen erfordert eine sorgfältige Planung und konsequente Durchführung. Besonders in der Schule und im Kindergarten lassen sich damit positive Verhaltensänderungen erreichen. Die Methode eignet sich sowohl für die Förderung erwünschten Verhaltens als auch für die Reduzierung problematischer Verhaltensweisen.

Fachbegriff: Verstärkerplan - Ein systematisches Schema zur Anwendung von Verstärkern, das festlegt, wann und wie oft erwünschtes Verhalten verstärkt wird.

Die wissenschaftliche Grundlage dieser Methode wurde durch Experimente in der Skinner Box gelegt. Dabei zeigte sich, dass Verhalten, das zu positiven Konsequenzen führt, häufiger auftritt, während Verhalten ohne oder mit negativen Konsequenzen seltener wird. Diese Erkenntnisse bilden bis heute die Basis für viele verhaltenstherapeutische und pädagogische Interventionen.

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Klassische und operante Konditionierung: Fallbeispiele beim Menschen

Diese Klausur im Fach Erziehungswissenschaft behandelt die Themen klassische und operante Konditionierung anhand von zwei Fallbeispielen. Die Aufgabenstellung umfasst die Erläuterung der Grundbegriffe, die Analyse der Fallbeispiele und eine kritische Beurteilung der Konditionierungsmethoden.

Vocabulary:

  • Intervention: Eingriff oder Einflussnahme
  • Sukzessiv: allmählich fortschreitend, schrittweise sich vollziehend
  • Intermittierend: zeitweilig aussetzend, nachlassend

Die Klausur gliedert sich in drei Hauptaufgaben:

  1. Erläuterung der operanten Konditionierung nach Skinner und Analyse des Fallbeispiels "Die vierjährige Anna"
  2. Erklärung der klassischen Konditionierung und Analyse des Little Albert Experiments
  3. Beurteilung und ethische Bewertung der Konditionierungsmethoden

Highlight: Die Aufgabenstellung fordert nicht nur Wissen, sondern auch kritisches Denken und ethische Reflexion über die Anwendung von Konditionierungstechniken beim Menschen.

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Die App ist sehr einfach und gut gestaltet. Bis jetzt habe ich immer alles gefunden, was ich gesucht habe :D

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Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.

 

Pädagogik

7.203

7. Feb. 2022

13 Seiten

Klassische und Operante Konditionierung: Fallbeispiele und Experimente erklärt

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Jill

@jillivanilli

Die Lernpsychologie unterscheidet zwei grundlegende Arten der Konditionierung, die unser Verhalten prägen.

Die Klassische Konditionierung wurde durch Pawlows berühmte Hundeexperimente bekannt und zeigt, wie neutrale Reize mit natürlichen Reflexen verknüpft werden. Das bekannteste Beispiel ist das Little Albert Experiment,... Mehr anzeigen

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Fallbeispiel: Die vierjährige Anne (Teil 1)

Dieses Fallbeispiel illustriert die Anwendung der operanten Konditionierung in einem pädagogischen Kontext. Anne, eine Vierjährige im Kindergarten, zeigt ein auffälliges Verhaltensmuster:

  • Sie verbringt wenig Zeit mit anderen Kindern
  • Sie sucht gezielt die Aufmerksamkeit von Erwachsenen
  • Sie verfügt über gut entwickelte Fähigkeiten, die sie im Umgang mit Erwachsenen einsetzt

Example: Anne setzt ihre Fähigkeiten ein, um das Interesse der Erzieher zu wecken, nicht aber im Umgang mit Gleichaltrigen.

Um Annes Verhalten zu ändern, wird eine systematische Intervention geplant:

  1. Beobachtungsphase (B): Fünf Tage lang wird Annes normales Verhalten beobachtet.
  2. Erste Konditionierungsphase (K1): Erzieher wenden sich Anne nur zu, wenn sie mit anderen Kindern interagiert.
  3. Zweite Konditionierungsphase (K2): Die Strategie wird angepasst, um Annes Tendenz entgegenzuwirken, sich bei direkter Ansprache von der Gruppe zu lösen.

Definition: Operante Konditionierung nach Skinner basiert auf der Verstärkung erwünschten Verhaltens und der Bestrafung oder Löschung unerwünschten Verhaltens.

Diese systematische Vorgehensweise zeigt die praktische Anwendung der operanten Konditionierung in einem realen Umfeld und verdeutlicht die Notwendigkeit, Strategien an individuelle Reaktionen anzupassen.

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Operante und Klassische Konditionierung: Grundlagen und Anwendung

Die Operante Konditionierung stellt eine zentrale Lerntheorie dar, die auf der systematischen Verstärkung erwünschten Verhaltens und der Bestrafung unerwünschten Verhaltens basiert. Dieses von Skinner entwickelte Modell arbeitet mit verschiedenen Arten von Verstärkern.

Definition: Bei der Operanten Konditionierung unterscheidet man zwischen positiven und negativen Verstärkern. Positive Verstärker erhöhen durch Hinzufügen eines angenehmen Reizes die Wahrscheinlichkeit des gewünschten Verhaltens. Negative Verstärker wirken durch Entfernung eines unangenehmen Reizes.

Im Kontext der Operanten Konditionierung im Kindergarten und der Operanten Konditionierung in der Schule spielt besonders die positive Verstärkung eine wichtige Rolle. Dabei werden erwünschte Verhaltensweisen durch Lob, Zuwendung oder Privilegien verstärkt. Die indirekte Bestrafung erfolgt durch den Entzug dieser angenehmen Reize.

Beispiel: Ein klassisches Operante Konditionierung Beispiel aus dem Schulalltag: Ein Schüler erhält für konzentriertes Arbeiten einen Smiley-Sticker (positive Verstärkung). Bei Störungen wird der Sticker wieder entfernt (indirekte Bestrafung).

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Das Little Albert Experiment: Ein Meilenstein der Klassischen Konditionierung

Das Little Albert Experiment gilt als wegweisendes Beispiel für die Klassische Konditionierung. In diesem ethisch heute umstrittenen Versuch wurde einem Kleinkind namens Albert durch Kopplung mit lauten Geräuschen Angst vor einer weißen Ratte antrainiert.

Highlight: Der Little Albert Experiment Ablauf demonstrierte erstmals die Möglichkeit, emotionale Reaktionen durch Konditionierung zu erzeugen. Das Little Albert Experiment Ergebnis zeigte zudem das Phänomen der Reizgeneralisierung.

Die Little Albert Experiment Zusammenfassung verdeutlicht den Prozess der klassischen Konditionierung: Ein ursprünglich neutraler Reiz (weiße Ratte) wird durch wiederholte Kopplung mit einem unkonditionierten Reiz (lautes Geräusch) zu einem konditionierten Reiz, der dieselbe Angstreaktion auslöst.

Fachbegriff: Die Reizgeneralisierung beschreibt die Übertragung der konditionierten Reaktion auf ähnliche Reize - im Fall von Little Albert heute zeigte sich dies in der Ausweitung seiner Angst auf andere weiße, pelzige Objekte.

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Vergleich der Konditionierungsmethoden und ihre Anwendbarkeit

Die Instrumentelle Konditionierung nach Thorndike und die Operante Konditionierung nach Skinner eignen sich besonders gut für die Verhaltensformung beim Menschen. Im Gegensatz zur Klassischen Konditionierung können hier komplexe Verhaltensweisen schrittweise aufgebaut werden.

Definition: Die Skinner Box verdeutlicht das Prinzip der operanten Konditionierung: Das Versuchstier lernt selbständig, dass bestimmte Verhaltensweisen zu positiven Konsequenzen führen.

Die Grenzen beider Modelle zeigen sich bei der Formung komplexer menschlicher Verhaltensweisen. Während die klassische Konditionierung auf vorhandene Reflexe angewiesen ist, ermöglicht die operante Konditionierung eine differenziertere Verhaltenssteuerung.

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Ethische Aspekte der Konditionierung

Die ethische Bewertung von Konditionierungsmethoden, besonders im Kontext von Experimenten wie dem Kleiner Peter Experiment, erfordert eine differenzierte Betrachtung. Einerseits stellen sie einen Eingriff in die Autonomie dar, andererseits bieten sie therapeutische Möglichkeiten.

Highlight: Moderne Verhaltenstherapien nutzen Erkenntnisse der Konditionierung, um Menschen bei der Überwindung von Ängsten und Verhaltensstörungen zu unterstützen.

Die gesellschaftliche Diskussion muss klären, welche Formen der Konditionierung als gerechtfertigt gelten können. Dabei spielen sowohl therapeutische Erfolge als auch der Schutz der individuellen Selbstbestimmung eine zentrale Rolle.

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Operante Konditionierung im Kindergarten: Ein praktisches Fallbeispiel

Die Operante Konditionierung stellt eine wichtige Lerntheorie dar, die besonders im pädagogischen Kontext große Bedeutung hat. Am Beispiel des Kindes Anne lässt sich der praktische Einsatz dieser Methode im Kindergartenalltag nachvollziehen. Dieses Operante Konditionierung Beispiel Kindergarten zeigt, wie gezieltes pädagogisches Handeln Verhaltensänderungen bewirken kann.

Definition: Die Operante Konditionierung beschreibt einen Lernprozess, bei dem Verhalten durch seine Konsequenzen verstärkt oder abgeschwächt wird. Diese Theorie geht auf Skinner und Thorndike zurück.

Im konkreten Fall zeigt Anne ein isoliertes Verhalten und sucht hauptsächlich den Kontakt zu Erwachsenen. Die Erzieher wenden dabei systematisch positive Verstärkung und indirekte Bestrafung an. Wenn Anne sich mit Gleichaltrigen beschäftigt, erhält sie unmittelbar Aufmerksamkeit als sozialen Verstärker. Bei isoliertem oder erwachsenenbezogenem Verhalten wird die Aufmerksamkeit dagegen entzogen.

Beispiel: Positive Verstärkung: Anne erhält Zuwendung, wenn sie mit anderen Kindern spielt. Indirekte Bestrafung: Aufmerksamkeitsentzug bei unerwünschtem Verhalten.

Die Intervention erfolgt in mehreren Phasen: Zunächst wird das neue Verhalten aufgebaut, dann gefestigt und schließlich stabilisiert. Besonders wichtig ist die schrittweise Anpassung, damit Anne am Ende das gleiche Maß an Zuwendung wie die anderen Kinder erhält. Der Erfolg zeigt sich darin, dass Anne zunehmend den Kontakt zu Gleichaltrigen sucht und ihr Sozialverhalten sich normalisiert.

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Theoretische Grundlagen der Operanten Konditionierung

Die Operante Konditionierung nach Skinner unterscheidet sich grundlegend von der Klassischen Konditionierung. Während bei der klassischen Konditionierung reflexartige Reaktionen verknüpft werden, geht es bei der operanten Konditionierung um aktives Verhalten und dessen Konsequenzen.

Highlight: Die wichtigsten Elemente der Operanten Konditionierung sind:

  • Positive und negative Verstärkung
  • Positive und negative Bestrafung
  • Löschung von Verhalten
  • Systematische Verhaltensformung

Die praktische Anwendung der Operanten Konditionierung in Bildungseinrichtungen erfordert eine sorgfältige Planung und konsequente Durchführung. Besonders in der Schule und im Kindergarten lassen sich damit positive Verhaltensänderungen erreichen. Die Methode eignet sich sowohl für die Förderung erwünschten Verhaltens als auch für die Reduzierung problematischer Verhaltensweisen.

Fachbegriff: Verstärkerplan - Ein systematisches Schema zur Anwendung von Verstärkern, das festlegt, wann und wie oft erwünschtes Verhalten verstärkt wird.

Die wissenschaftliche Grundlage dieser Methode wurde durch Experimente in der Skinner Box gelegt. Dabei zeigte sich, dass Verhalten, das zu positiven Konsequenzen führt, häufiger auftritt, während Verhalten ohne oder mit negativen Konsequenzen seltener wird. Diese Erkenntnisse bilden bis heute die Basis für viele verhaltenstherapeutische und pädagogische Interventionen.

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Diese Klausur im Fach Erziehungswissenschaft behandelt die Themen klassische und operante Konditionierung anhand von zwei Fallbeispielen. Die Aufgabenstellung umfasst die Erläuterung der Grundbegriffe, die Analyse der Fallbeispiele und eine kritische Beurteilung der Konditionierungsmethoden.

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Die Klausur gliedert sich in drei Hauptaufgaben:

  1. Erläuterung der operanten Konditionierung nach Skinner und Analyse des Fallbeispiels "Die vierjährige Anna"
  2. Erklärung der klassischen Konditionierung und Analyse des Little Albert Experiments
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Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

Stefan S

iOS user

Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

Samantha Klich

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Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.

Anna

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Ich finde Knowunity so grandios. Ich lerne wirklich für alles damit. Es gibt so viele verschiedene Lernzettel, die sehr gut erklärt sind!

Jana V

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Ich liebe diese App sie hilft mir vor jeder Arbeit kann Aufgaben kontrollieren sowie lösen und ist wirklich vielfältig verwendbar. Man kann mit diesem Fuchs auch normal reden so wie Probleme im echten Leben besprechen und er hilft einem. Wirklich sehr gut diese App kann ich nur weiter empfehlen, gerade für Menschen die etwas länger brauchen etwas zu verstehen!

Lena M

Android user

Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️

Timo S

iOS user

Die App ist einfach super! Ich muss nur in die Suchleiste mein Thema eintragen und ich checke es sehr schnell. Ich muss nicht mehr 10 YouTube Videos gucken, um etwas zu verstehen und somit spare ich mir meine Zeit. Einfach zu empfehlen!!

Sudenaz Ocak

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Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.

Greenlight Bonnie

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Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼

Julia S

Android user

Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

Marcus B

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Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben

Sarah L

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Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

Hans T

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Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

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