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Schule. Endlich einfach.
Pädagogik /
mead
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sozial-psychologischer-ansatz -kindliche Identitätsentwicklung -play+game -Ziele -Definition: signifikante Andere + generalisierte Andere -Me,I,Self -Kommunikationsmodell + Kreislauf
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KLAUSUR Kindliche Identitätsentwicklung. 1. Phase: Play -> einzelne Rollenübernahme nacheinander → Übernahme von Rollen signifikanter Anderer (wichtige Bezugsperson) → abwechsende Hineinversetzung in eigene Rolle und signifikante Andere → Orientierung an signifikante Andere. 2.Phase: Game Kind muss sich mit Gruppenziel identifizieren Konfrontation mehrer Rollen Anderer • Organisation vieler Haltung Anderer - -~-o organisiertes Spiel - muss viele Rollen beobachten und koordinieren Es resultieren Handlungen (Erfahrungen). signifikanter Anderer: ·bildet plausible Identität → Ziele: → Kind kann verschiedene Rollen, Standpunkte, Perspektiven von konkreten Personen einnehmen → Rollenübernahme ist Vorraussetzung für die Bildung des Selbstbewusstseins → Sozialisation wird durch Interaktion vermittelt Play und Game sind zwei Phasen, in denen das Kind soziale Kontrolle erfährt → Rollenübernahme aber auch von Organisation oder Institutionen (wie Staat oder Gesetz) Identitätsarbeit - angepasstes lintegriertes Verhalten. Generalisierender Anderer: Prinzip des Handelns einzelne wichtige Bezugspersonen. LD Sozialer Nahbereich (Mutter - Vater-Kind) Self · Summe generalisierender Haltungen (Fußballspiel). Prinzip der Interaktion KLAUSUR Mead: Sozialpsychologischer Ansatz Me-1-Self Me: individuelle Wirkung von Normen, Vorschriften.... 1: ursprüngliche Gefühle Bedürfnisse, Triebe Self: Vernunft, Verstand (gesellschaftliche Normen und werte) ME ↓↓↑ + Objektiv" Self Identitāt ↓ ↑ "subjektiv" KLAWSUR Das Kommunikationsmodell Self Integration der wechselseitigen Beziehungen in ein Selbst (-muss die Rolle des I in Übereinstimmung mit der Übernahme der Rolle. Anderer im Me integrieren. Me Ich, das sich als organisierte Gruppe von Haltungen Anderer entwickelt. Das Me halt Konversationen fast, organisierte Gewohnheiten und basiert auf Rollenübernahme Ich, das sich in der Handlung. seiner bewusst wird. Das I reagier auf das Me als Ich, es Liefert das Gefühl der Initiative und Freiheit Der Andere Verhalten eines Anderen der Reize auf den...
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Verhaltensprozess einer sozialen Beziehung ausübt; als verallgemeinerter Anderer drückt er die Haltung einer ganzen Gemeinschaft aus. Me-1-Self-Kreislauf Situation erfordert Handeln Self · Menge aller Erfahrungen / Haltungen, die biografisch wurden Vorreflexion KLAUSUR Handlungsmöglichkeiten werden festgelegt ME --P Handlungsmöglichkeiten werden festgelegt durch Rollenübernahme -> • Handlungserwartungen der Bezugsperson! gruppen werden antipiziert → Widerspruch ist möglich Nachreflexion Analyse der Reflexion ME Kreislauf der Identitätsentwicklung durch soziales Handeln Lo Interaktion 'Identitat reorganisiert sich fortwährend durch soziale Interaktionen Um konkret 20 Handeln Spontane Reaktion Während Handlung abläuft, werden Reaktionen der Anderen wahrgenomen Situationsspezifische Identität
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KLAUSUR Kindliche Identitätsentwicklung. 1. Phase: Play -> einzelne Rollenübernahme nacheinander → Übernahme von Rollen signifikanter Anderer (wichtige Bezugsperson) → abwechsende Hineinversetzung in eigene Rolle und signifikante Andere → Orientierung an signifikante Andere. 2.Phase: Game Kind muss sich mit Gruppenziel identifizieren Konfrontation mehrer Rollen Anderer • Organisation vieler Haltung Anderer - -~-o organisiertes Spiel - muss viele Rollen beobachten und koordinieren Es resultieren Handlungen (Erfahrungen). signifikanter Anderer: ·bildet plausible Identität → Ziele: → Kind kann verschiedene Rollen, Standpunkte, Perspektiven von konkreten Personen einnehmen → Rollenübernahme ist Vorraussetzung für die Bildung des Selbstbewusstseins → Sozialisation wird durch Interaktion vermittelt Play und Game sind zwei Phasen, in denen das Kind soziale Kontrolle erfährt → Rollenübernahme aber auch von Organisation oder Institutionen (wie Staat oder Gesetz) Identitätsarbeit - angepasstes lintegriertes Verhalten. Generalisierender Anderer: Prinzip des Handelns einzelne wichtige Bezugspersonen. LD Sozialer Nahbereich (Mutter - Vater-Kind) Self · Summe generalisierender Haltungen (Fußballspiel). Prinzip der Interaktion KLAUSUR Mead: Sozialpsychologischer Ansatz Me-1-Self Me: individuelle Wirkung von Normen, Vorschriften.... 1: ursprüngliche Gefühle Bedürfnisse, Triebe Self: Vernunft, Verstand (gesellschaftliche Normen und werte) ME ↓↓↑ + Objektiv" Self Identitāt ↓ ↑ "subjektiv" KLAWSUR Das Kommunikationsmodell Self Integration der wechselseitigen Beziehungen in ein Selbst (-muss die Rolle des I in Übereinstimmung mit der Übernahme der Rolle. Anderer im Me integrieren. Me Ich, das sich als organisierte Gruppe von Haltungen Anderer entwickelt. Das Me halt Konversationen fast, organisierte Gewohnheiten und basiert auf Rollenübernahme Ich, das sich in der Handlung. seiner bewusst wird. Das I reagier auf das Me als Ich, es Liefert das Gefühl der Initiative und Freiheit Der Andere Verhalten eines Anderen der Reize auf den...
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Verhaltensprozess einer sozialen Beziehung ausübt; als verallgemeinerter Anderer drückt er die Haltung einer ganzen Gemeinschaft aus. Me-1-Self-Kreislauf Situation erfordert Handeln Self · Menge aller Erfahrungen / Haltungen, die biografisch wurden Vorreflexion KLAUSUR Handlungsmöglichkeiten werden festgelegt ME --P Handlungsmöglichkeiten werden festgelegt durch Rollenübernahme -> • Handlungserwartungen der Bezugsperson! gruppen werden antipiziert → Widerspruch ist möglich Nachreflexion Analyse der Reflexion ME Kreislauf der Identitätsentwicklung durch soziales Handeln Lo Interaktion 'Identitat reorganisiert sich fortwährend durch soziale Interaktionen Um konkret 20 Handeln Spontane Reaktion Während Handlung abläuft, werden Reaktionen der Anderen wahrgenomen Situationsspezifische Identität