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Schuhstreit Analyse

Schuhstreit Analyse

 Analyse „der Schuhstreit“
Das Fallbeispiel „Der Schulstreit" von Jan - Uwe Rogge aus dem Jahr 1998 handelt von Über allein erziehende
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Analyse „der Schuhstreit“ Das Fallbeispiel „Der Schulstreit" von Jan - Uwe Rogge aus dem Jahr 1998 handelt von Über allein erziehende Mutter zweier Pubertierende Söhne, dessen Schuhe im Flur unsortiert verstreut liegen. Daher erfindet die Erzieherin eine neue Regelung, die dafür sorgen soll Ihren zwei Edukanden das aufräumen der Schuhe beizubringen. Im Folgenden werde ich das vorliegenden Fallbeispiel mit Hilfe der fünf Erkenntnisse nach der Pädagogischen Michael Winkler analysieren. Michael Winkler hat fünf Erkenntnisse aufgestellt, dies alle sind für das Fallbeispiel relevant. Die Fünf Erkenntnisse werde ich zunächst deutlich erklären. Die erste Erkenntnis nach Winkler besagt, dass Erziehung mit Absicht geschehen und gewollt werden sollte. Das Kind wird mit einer bestimmten Absicht erzogen. Im Fallbeispiel „Der Schulstreit" spiegelt sich diese Erkenntnis, in den zeilen 32 und 33 wieder. Die erziehung stellt die Regelung auf, die beinhaltet, dass einkassieren der Schuhe für eine Woche mit der Hilfe des sogenannten „Zaubersacks Regel. Die zweite Erkenntnis besagt, dass ein Kind der Edukand durch Erfahrung lernt. im Fallbeispiel ist der erste Edukand belehrbar ist und lernt seine Schuhe nach einem Mal einkassieren aufzuräumen. (Z. 42-44). Der Zweite Edukand blockiert jedoch und trotz das zweite Mal einkassieren verlangt er seine Schuhe zurück. Die Mutter (Erzieherin) bleibt konsequent. Der zweite Edukand lernt: aus seinem Fehler. und geht ohne seine Schuhe raus: (2.43-44-61). Die dritte...

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Erkenntnis nach Winkler besagt, dass jeder Mensch sich anderes entwickelt. Im Fallbeispiel ist dies anhand der Zeilen 46,49, und so zu erkennen indem die Erzieherin das Problem hat, dass zwar der erste Edukand Norbert aus seinem Fehler lernen kann Jedoch hat der zweite Edukand lars eine temperamentvolle Entwicklung hat. Und hält sich nicht an die neue Regelung und versucht diese zu umgehen. Die vorletzte erkenntnis nach Winkler besagt, dass Erziehen nicht nach Plan läuft diese Erkenntnis ist ebenfalls in diesem Zeilen vor findbar.. Darunter fallen die unterschiedlichen Reaktionen der zwei Edu Kunden lars und Noberl... In der fünften Erkenntnis geht es darum dem Edukanden verschieden Wege zu eröffnen. Diese Erkenntnis spiegelt sich in den Zeiten 31-36 wieder. Indem die Erzieherin Ihre Edukanden deutlich erklärt, was passiert, wenn sie Ihre Schuhe nicht wegräumen und trotz das erhmant die Erzieherin Ihre Edukand Zwei mal Ihre Schuhe wegzuräumen, bevor Sie deren lieblingsschuhe einkassiert.

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Analyse „der Schuhstreit“ Das Fallbeispiel „Der Schulstreit" von Jan - Uwe Rogge aus dem Jahr 1998 handelt von Über allein erziehende Mutter zweier Pubertierende Söhne, dessen Schuhe im Flur unsortiert verstreut liegen. Daher erfindet die Erzieherin eine neue Regelung, die dafür sorgen soll Ihren zwei Edukanden das aufräumen der Schuhe beizubringen. Im Folgenden werde ich das vorliegenden Fallbeispiel mit Hilfe der fünf Erkenntnisse nach der Pädagogischen Michael Winkler analysieren. Michael Winkler hat fünf Erkenntnisse aufgestellt, dies alle sind für das Fallbeispiel relevant. Die Fünf Erkenntnisse werde ich zunächst deutlich erklären. Die erste Erkenntnis nach Winkler besagt, dass Erziehung mit Absicht geschehen und gewollt werden sollte. Das Kind wird mit einer bestimmten Absicht erzogen. Im Fallbeispiel „Der Schulstreit" spiegelt sich diese Erkenntnis, in den zeilen 32 und 33 wieder. Die erziehung stellt die Regelung auf, die beinhaltet, dass einkassieren der Schuhe für eine Woche mit der Hilfe des sogenannten „Zaubersacks Regel. Die zweite Erkenntnis besagt, dass ein Kind der Edukand durch Erfahrung lernt. im Fallbeispiel ist der erste Edukand belehrbar ist und lernt seine Schuhe nach einem Mal einkassieren aufzuräumen. (Z. 42-44). Der Zweite Edukand blockiert jedoch und trotz das zweite Mal einkassieren verlangt er seine Schuhe zurück. Die Mutter (Erzieherin) bleibt konsequent. Der zweite Edukand lernt: aus seinem Fehler. und geht ohne seine Schuhe raus: (2.43-44-61). Die dritte...

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