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Schule. Endlich einfach.
Anthropologie
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11/12/10
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Mensch vs. Tier Freiheit Leib-Seele Problem Mensch als Mängelwesen Determinismus
Mensch us. Tier Haeckel Mensch vorbedachtes Endziel der organischen Schopfung O anthropozentrische Dogma O Mittelpunkt und Endzweck der ganzen Welt. • beherrsch größten Teil der Kulturwelt anthropomorphische Dogma • vergleicht Weltschöpfung und Welt- regierung Gottes mit Kunstschöpfung •Gott als Schöpfer / Erhalter / Regierer Gott Mensch O → anthropolatrische Dogma O • Vergleich menschlichen & göttlichen Seelentätigkeit >> göttliche Verehrung menschlichen organismus • Mensch höchst entwickeltes Lebewesen → jedoch nur winziger Teil des universums Scheler • Mensch hat Sonderstellung steht aber Intelligenz und Wahl fähigkeit Wesensstufe 0 • Neue • Geistwesen nicht trieb- & umwelt gesteuert ↳ weltoffen = Verlangen mehr entdecken, mehr Wissen über andere kulturen ↳ fühlt sich überlegen Selbstbewusstsein ist dem Menschen eigen FREINERT Savater →Handlungsfreiheit •aus eigenen willen gemäß → Willensfreiheit Handeln können ↳ keine Zwange o. Einschränkungen Ich kann tun, was ich will • freie Willensbildung wollen-können ich kann wollen, was ich will > Freiheit das zu wollen, was wir nicht wollen & nicht zu wollen, was wir wollen • jetzt tun will & sein will Philosophische Anthropologie O LEIB-SEELE PROBLEM Descartes - Substanzdualismus → Leib · • eigene, unabhängige Substanz • verfügt über Ausdehnung O → Seele • eigene, unabhängige Substanz Eigenschaft des Denkens keine Ausdehnung O => • keine direkte Verbindung •grundlegend verschiedene •Gott verbindende Instanz MENSCH Gehlen Mangelwesen: Lebewesen ohne besonders gut ausgeprägte organe O De la Mattrie - Materialismus → Leib Mensch nur Körper (Maschine) Materie einzige Substanz دا → Seele • existiert nicht • Gehirn = Hauptantrieb des Körpers O die selbe Substanz Seele Eigenschaft des Körpers Mensch, außere Gestalt=Ausnahmefall ↳bsp. kein Haarkleid ↳ Mangel an Instinkten →in naturlicher Umgebung längst ausgerottet sorganisches Mangelwesen ↳ unspezialisiert - keine Anpassung an lebensraum = Kulturwelt- menschliche Welt ↳keine Naturmenschen ↳ Kultur= „zweite Natur, geschaffen um zu überleben DETERMINISMUS • Handlung durch gegebene...
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umstände unausweichlich • bsp: kognitiv, ökonomisch, physisch, kultur Rollenerwartung > zugewiesene Position O Geschlecht → weiblich-> dementsprechend Verhalten O Alter erwachsen → • Familie Tochter → respektvou erworbene Position • Beruf→ Schülerin → engagiert 0 Freizeit Freundin → hilfsbereit Instanzen Freud →ES • Triebe, Impulze, Bedürfnisse Lustprinzip →über-Ich bildung durch Ge-/verboten, gesellschaft Liche Bormen O repräsentiert moralische Werte "Ich-Ideal" • Wehrt Triebwünsche des Es ab ↳strebt nach Perfektionismus Ich •Instanz zwischen Außenwelt / ES / über-ich o kritischer Verzicht O Realitatsprinzip ES → ICH → UBER-ICH • bewusstes Seelenleben durch unbewusstsein beeinflusst ↳bewusste Handlung determiniert > Orale Phase (1.2)) Mundregion primäres Bezugsorgan buistgefühie durch essen / trinken > Anale Phase (2.-3.17) o Kontroumechanismen Lustgefühle durch ausscheiden/zurückhalten der Exkremente → Phallische Phase (4.-5. (3) Genitalien erogene zone O O Jungs denken Mädchen haben kein Penis durch Bestrafung ↳ Kastrationsangst, Penisneid Odipuskomplex Rivalitätskomplex (gleichgeschlechtlichen Elternteil) ↳ Liebe (andersgeschlechtliche Elternteil) ↳ Unterdrückung sexueller Wünsche •entwicklung aber-Ich (Gewissen)
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Mensch us. Tier Haeckel Mensch vorbedachtes Endziel der organischen Schopfung O anthropozentrische Dogma O Mittelpunkt und Endzweck der ganzen Welt. • beherrsch größten Teil der Kulturwelt anthropomorphische Dogma • vergleicht Weltschöpfung und Welt- regierung Gottes mit Kunstschöpfung •Gott als Schöpfer / Erhalter / Regierer Gott Mensch O → anthropolatrische Dogma O • Vergleich menschlichen & göttlichen Seelentätigkeit >> göttliche Verehrung menschlichen organismus • Mensch höchst entwickeltes Lebewesen → jedoch nur winziger Teil des universums Scheler • Mensch hat Sonderstellung steht aber Intelligenz und Wahl fähigkeit Wesensstufe 0 • Neue • Geistwesen nicht trieb- & umwelt gesteuert ↳ weltoffen = Verlangen mehr entdecken, mehr Wissen über andere kulturen ↳ fühlt sich überlegen Selbstbewusstsein ist dem Menschen eigen FREINERT Savater →Handlungsfreiheit •aus eigenen willen gemäß → Willensfreiheit Handeln können ↳ keine Zwange o. Einschränkungen Ich kann tun, was ich will • freie Willensbildung wollen-können ich kann wollen, was ich will > Freiheit das zu wollen, was wir nicht wollen & nicht zu wollen, was wir wollen • jetzt tun will & sein will Philosophische Anthropologie O LEIB-SEELE PROBLEM Descartes - Substanzdualismus → Leib · • eigene, unabhängige Substanz • verfügt über Ausdehnung O → Seele • eigene, unabhängige Substanz Eigenschaft des Denkens keine Ausdehnung O => • keine direkte Verbindung •grundlegend verschiedene •Gott verbindende Instanz MENSCH Gehlen Mangelwesen: Lebewesen ohne besonders gut ausgeprägte organe O De la Mattrie - Materialismus → Leib Mensch nur Körper (Maschine) Materie einzige Substanz دا → Seele • existiert nicht • Gehirn = Hauptantrieb des Körpers O die selbe Substanz Seele Eigenschaft des Körpers Mensch, außere Gestalt=Ausnahmefall ↳bsp. kein Haarkleid ↳ Mangel an Instinkten →in naturlicher Umgebung längst ausgerottet sorganisches Mangelwesen ↳ unspezialisiert - keine Anpassung an lebensraum = Kulturwelt- menschliche Welt ↳keine Naturmenschen ↳ Kultur= „zweite Natur, geschaffen um zu überleben DETERMINISMUS • Handlung durch gegebene...
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umstände unausweichlich • bsp: kognitiv, ökonomisch, physisch, kultur Rollenerwartung > zugewiesene Position O Geschlecht → weiblich-> dementsprechend Verhalten O Alter erwachsen → • Familie Tochter → respektvou erworbene Position • Beruf→ Schülerin → engagiert 0 Freizeit Freundin → hilfsbereit Instanzen Freud →ES • Triebe, Impulze, Bedürfnisse Lustprinzip →über-Ich bildung durch Ge-/verboten, gesellschaft Liche Bormen O repräsentiert moralische Werte "Ich-Ideal" • Wehrt Triebwünsche des Es ab ↳strebt nach Perfektionismus Ich •Instanz zwischen Außenwelt / ES / über-ich o kritischer Verzicht O Realitatsprinzip ES → ICH → UBER-ICH • bewusstes Seelenleben durch unbewusstsein beeinflusst ↳bewusste Handlung determiniert > Orale Phase (1.2)) Mundregion primäres Bezugsorgan buistgefühie durch essen / trinken > Anale Phase (2.-3.17) o Kontroumechanismen Lustgefühle durch ausscheiden/zurückhalten der Exkremente → Phallische Phase (4.-5. (3) Genitalien erogene zone O O Jungs denken Mädchen haben kein Penis durch Bestrafung ↳ Kastrationsangst, Penisneid Odipuskomplex Rivalitätskomplex (gleichgeschlechtlichen Elternteil) ↳ Liebe (andersgeschlechtliche Elternteil) ↳ Unterdrückung sexueller Wünsche •entwicklung aber-Ich (Gewissen)