Descartes 1 Meditation

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 1.) Im Text ,,Woran man zweifeln kann" legt Descartes
seine Überlegungen offen, welche zu einem Ziel führen
sollen. Dieses Ziel ist es all

1.) Im Text ,,Woran man zweifeln kann" legt Descartes seine Überlegungen offen, welche zu einem Ziel führen sollen. Dieses Ziel ist es all die Lehren aus seiner Jugend, wo der Mensch noch ziemlich unreif ist, aus seinen Gedanken zu löschen und sich ein komplett neues Weltbild anzueignen. Das für ihn neue Weltbild wollte er in einem Alter kreieren, in dem er reifer nicht mehr werden kann. Ein Teil dieser Überlegungen seiner Gedanken hat er in diesem Text zusammengefasst. 2.) Er geht dabei so vor, dass er sich in dem Alter, indem er sich am reifsten fühlt, allein zurückzieht und seine Meinung umstürzt. Um seine neuen Theorien beweisen zu können hat er vor, die Grundbausteine dieser Theorien, von denen wir glauben sie seien richtig, in Frage zu stellen. 3.) Zu den Sinneserkenntnissen sagt Descartes, dass man niemandem vollends vertrauen sollte, der einen schonmal betrogen hat. Darunter fallen auch die Sinne, z.B. bei dem Gemälde ,,Junge Frau“. Er sagt aber auch, dass man an manchen Dingen, z.B. dass er einen Winterrock trägt, nicht zweifeln kann, obwohl diese Erkenntnisse auch den Sinnen entstammen. Wenn man solch klare Sachen bezweifle, wäre man wie einer der behauptet er sei ein König, aber bettelarm ist. Also wahnsinnig. 4.) Das Traumargument besteht darin, dass man beim Schlafen dieselben Gedankenzüge, wie Tagsüber vor dem Kamin haben kann. Im Traum kann die Umgebung, wie schon...

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Alternativer Bildtext:

erwähnt mit dem Kamin, ähnlich aussehen wie am Tage, weswegen es so schwer ist zwischen Realität und Traum zu unterscheiden, wenn es überhaupt anhand von Kennzeichen möglich ist. Deswegen sagt Descartes, dass es möglich wäre, dass wir alle nur Träumen, oder zumindest eine Person. 5.) Er rettet die Mathematik mit dem Argument, dass sowohl beim Schlafen als auch bei vollem Bewusstsein 2+3=5 sind. Er nennt noch ein weiteres Beispiel, welches auf derselben Theorie beruht, weshalb man es mit der Mathematik vergleichen kann, nämlich die Farben, welche wir täglich sehen. Diese sind auch sowohl beim Schlafen als auch tagsüber gleich. Und wenn es nicht so wäre, dann könnten wir uns an andere Farben aus dem Traum nicht erinnern, da wir sie mit unserem Gehirn im vollen Bewusstsein nicht wahrnehmen können. 6.) Direkt im nächsten Absatz widerspricht er seiner Theorie direkt wieder, indem er sagt, dass wir nicht wissen, ob es einen Gott gibt und ob er gut oder böse ist. Demnach kann es sein, dass der anständige Gott ihn allwissend gemacht hat, und er deshalb keine Fehler wahrnehmen kann, oder ob ein böser Gott all seine Sinne vortäuscht und man alles falsch wahrnimmt.