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Schule. Endlich einfach.
Erikson
Samt
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113
11/12/13
Ausarbeitung
Perfekt für Pädagogik
Theorieübersicht: -psychosoziale Entwicklung von Geburt bis zum Erwachsenenalter - umfasst 4 Phasen fürs Kindheitsalter, 1 Jugend, 3 fürs Erwachsenenalter aufbauend auf dem epigenetischen Prinzip -jede Phase mit zwei Krisenpolen -Erikson strebt eine Balance der jeweiligen Krisenpole an, damit keine Fehlentwicklungen entstehen - Krisen sind aufeinander aufbauend und können erfolgreich absolviert werden, wenn auch die vorherigen Phasen richtig verlaufen sind Epigenetisches Prinzip: Bis zum 9ten Monat durchlaufen alle Embryos dieselben allgemeinen Stadien Danach: Gene erstellen einen Konstruktions- &Zeitplan für die Entwicklung bestimmter Teile → jeder Teil eine Zeit des Übergewichts bis alle zum funktionierendem Ganzen werden Stadien: aufeinander aufbauend Krisenbegriff nach Erikson: Krisen als notwendiger Teil der Entwicklung Jede Krise muss hinreichend bewältigt werden, um die darauffolgenden Krisen bewältigen zu können Phasenmodell: 1.Phase: oral-sensorische Phase (bis 1/1,5 J): Urvertrauen vs. Urmisstrauen Bezugspersonen: Mutter, Vater, autoritäre Person Ziel: Balance Unangemessene Lösung: a) maladaption (zu viele gute Aspekte): übermäßig vertrauensselig, Naivität b) malignity (zu viele schlechte Aspekte): Zurückgezogenheit, Depression, Misstrauen Motto (Ich-Erkenntnis): ,,Ich bin, was man mir gibt." 2.Phase: anal-muskuläre Phase (18 Monate- 4 J): Autonomie vs. Scham und Zweifel Bezugspersonen: Eltern Besondere Anforderungen: Balance herstellen Unangemessene Lösung: a) maladaption (zu viele gute Aspekte): zu viel Autonomie → Impulsivität b) malignity (zu viele schlechte Aspekte): Zwanghaftigkeit Übertreibung an Gesetz und Ordnung in (z.B. Sauberkeits- Erziehung) →→Perfektionismus oder Gegenteil durch Ängste Motto (Ich-Erkenntnis): ,,Ich bin, was ich will."
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Erikson
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11/12/13
Ausarbeitung
Perfekt für Pädagogik
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die Theorie von Erikson
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Erikson: Psychosozialer Erklärungsansatz
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Erikson - Psychosoziales Entwicklungsmodell
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Theorieübersicht: -psychosoziale Entwicklung von Geburt bis zum Erwachsenenalter - umfasst 4 Phasen fürs Kindheitsalter, 1 Jugend, 3 fürs Erwachsenenalter aufbauend auf dem epigenetischen Prinzip -jede Phase mit zwei Krisenpolen -Erikson strebt eine Balance der jeweiligen Krisenpole an, damit keine Fehlentwicklungen entstehen - Krisen sind aufeinander aufbauend und können erfolgreich absolviert werden, wenn auch die vorherigen Phasen richtig verlaufen sind Epigenetisches Prinzip: Bis zum 9ten Monat durchlaufen alle Embryos dieselben allgemeinen Stadien Danach: Gene erstellen einen Konstruktions- &Zeitplan für die Entwicklung bestimmter Teile → jeder Teil eine Zeit des Übergewichts bis alle zum funktionierendem Ganzen werden Stadien: aufeinander aufbauend Krisenbegriff nach Erikson: Krisen als notwendiger Teil der Entwicklung Jede Krise muss hinreichend bewältigt werden, um die darauffolgenden Krisen bewältigen zu können Phasenmodell: 1.Phase: oral-sensorische Phase (bis 1/1,5 J): Urvertrauen vs. Urmisstrauen Bezugspersonen: Mutter, Vater, autoritäre Person Ziel: Balance Unangemessene Lösung: a) maladaption (zu viele gute Aspekte): übermäßig vertrauensselig, Naivität b) malignity (zu viele schlechte Aspekte): Zurückgezogenheit, Depression, Misstrauen Motto (Ich-Erkenntnis): ,,Ich bin, was man mir gibt." 2.Phase: anal-muskuläre Phase (18 Monate- 4 J): Autonomie vs. Scham und Zweifel Bezugspersonen: Eltern Besondere Anforderungen: Balance herstellen Unangemessene Lösung: a) maladaption (zu viele gute Aspekte): zu viel Autonomie → Impulsivität b) malignity (zu viele schlechte Aspekte): Zwanghaftigkeit Übertreibung an Gesetz und Ordnung in (z.B. Sauberkeits- Erziehung) →→Perfektionismus oder Gegenteil durch Ängste Motto (Ich-Erkenntnis): ,,Ich bin, was ich will."
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