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Erkenntnistheorie: Einfache Erklärungen und Beispiele zu Kant, Platon und Skeptizismus

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Fabienne :)

12.12.2021

Philosophie

Erkenntnistheorie

Erkenntnistheorie: Einfache Erklärungen und Beispiele zu Kant, Platon und Skeptizismus

Die Erkenntnistheorie untersucht, wie wir Wissen erlangen und was wir wirklich wissen können. Zentrale Konzepte sind der Skeptizismus, der Rationalismus und der Empirismus. Wichtige Philosophen wie Kant, Descartes, Locke und Hume haben unterschiedliche Ansätze entwickelt, um zu erklären, wie Erkenntnis zustande kommt und welche Rolle Vernunft und Erfahrung dabei spielen.

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12.12.2021

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02.11.24
Meinen - Glauben Wissen
> Begriffsdefinitionen nach Kant
Meinen ein subjektiv & objektiv unzureichendes Fürwahrhalten.
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Erkenntnistheoretische Ansätze: Rationalismus und Empirismus

In der Erkenntnistheorie stehen sich zwei Hauptströmungen gegenüber: der Rationalismus und der Empirismus.

Definition: Der Rationalismus behauptet, dass Erkenntnis nur durch Vernunft bzw. Verstandesleistung möglich ist. Der Empirismus hingegen betont, dass Erkenntnis Sinneseindrücke, Erfahrungen, Wahrnehmungen oder Beobachtungen benötigt.

Immanuel Kant 172418041724-1804 vertrat einen Mittelweg zwischen diesen beiden Positionen, den er als Kritizismus bezeichnete. Er unterschied zwischen zwei Arten von Wissen:

Vocabulary: "Wissen a priori" ist Wissen, dessen Gültigkeit nicht von Erfahrungen oder Beobachtungen abhängt, sondern durch logisches Denken erschlossen werden kann. "Wissen a posteriori" hingegen ist Wissen, dessen Gültigkeit durch Erfahrungen, Experimente oder Beobachtungen gewonnen oder geprüft werden muss.

Kant identifizierte zwei Grundquellen der Erkenntnis:

  1. Sinnlichkeit AnschauungAnschauung: Das Empfangen von Vorstellungen, wobei der Gegenstand gegeben wird.
  2. Verstand BegriffeBegriffe: Die Spontaneität der Begriffe, wobei Vorstellungen gedacht werden.

Quote: Kant fasste dies in seinem berühmten Satz zusammen: "Gedanken ohne Anschauung sind leer, Anschauungen ohne Begriffe sind blind."

Kant widersprach damit teilweise Descartes' Annahme eines Selbstbewusstseins ohne Bezug zur Außenwelt, stimmte ihm aber zu, dass angeborene Ideen und Vernunft wichtig für die Erkenntnis sind. Gleichzeitig widersprach er Hume in Bezug auf die Kausalität, stimmte ihm aber zu, dass alle Erkenntnis mit der Erfahrung beginnt.

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René Descartes und John Locke: Rationalismus vs. Empirismus

René Descartes 159616501596-1650, ein Vertreter des Rationalismus, ist bekannt für seinen Ausspruch:

Quote: "Ich denke, also bin ich."

Descartes entwickelte den methodischen Zweifel, bei dem er alles in Frage stellte, was bezweifelt werden konnte. Er argumentierte, dass selbst wenn alles eine Täuschung wäre, die Tatsache des eigenen Denkens und damit der eigenen Existenz nicht geleugnet werden könne.

Highlight: Descartes entwarf eine Ideenlehre, nach der der Mensch angeborene Ideen besitzt, die unabhängig von Wahrnehmung existieren und rein geistige Akte sind.

Im Gegensatz dazu vertrat John Locke 163217041632-1704, ein Vertreter des Empirismus, die Ansicht:

Quote: "Wirklichkeit ist Sinneswahrnehmung."

Locke ging davon aus, dass der Geist bei der Geburt leer ist tabularasatabula rasa und alle Ideen aus der Erfahrung stammen. Er unterschied zwischen zwei Arten von Erfahrungen:

  1. Sensations: Wahrnehmungen der Außenwelt durch unsere Sinne
  2. Reflections: Beobachtungen der eigenen inneren Operationen wie Denken, Fühlen oder Glauben

Highlight: Locke argumentierte, dass diese Wahrnehmungen das Material des Geistes bilden und durch Denkoperationen oder Fantasie zusammengesetzt werden können.

Beide Ansätze haben ihre Stärken und Schwächen. Während Descartes' Ansatz als unwiderlegbar und zielführend gilt, kann er zu ständigem Zweifel führen und ist im Alltag schwer anwendbar. Lockes Ansatz ist alltagstauglicher, aber anfällig für Sinnestäuschungen.

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David Hume: Erfahrung und Skeptizismus in der Erkenntnistheorie

David Hume 171117761711-1776 vertrat einen empirischen Ansatz in der Erkenntnistheorie und betonte die Bedeutung der Erfahrung gegenüber der Vernunft. Er unterschied zwischen zwei Arten von Wahrheiten:

  1. Tatsachenwahrheiten: Diese basieren auf menschlichem Erfahrungswissen, bergen aber keine absolute Gewissheit.

Beispiel: Im Herbst fallen die Blätter von den Bäumen.

  1. Vernunftwahrheiten: Diese sind unabhängig von Erfahrung und besitzen absolute Gewissheit.

Beispiel: Mathematische Wahrheiten wie 2+2=4.

Ein zentrales Konzept in Humes Philosophie ist die Kausalität:

Definition: Kausalität ist nach Hume eine auf Gewohnheit beruhende subjektive Vorstellung, die Menschen in die Außenwelt projizieren.

Beispiel: Wenn A in der Vergangenheit oft zu B geführt hat, erwarten wir, dass dies auch in Zukunft so sein wird. Dies muss aber nicht zwangsläufig der Fall sein.

Humes Ansatz zeichnet sich durch folgende Merkmale aus:

  • Stärke: Er ist spezifischer und berücksichtigt sowohl Denken als auch Wahrnehmung als Quellen der Erkenntnis.
  • Schwäche: Er zeigt die Grenzen beider Theorien RationalismusundEmpirismusRationalismus und Empirismus auf und bietet keine allgemeine Regel.

Highlight: Der Kern von Humes Skeptizismus liegt in der Erkenntnis, dass wir oft Wahrscheinlichkeiten mit Wahrheiten verwechseln.

Hume unterscheidet sich von Locke in seiner Ansicht, dass die Existenz der Außenwelt nicht beweisbar sei. Dies zeigt die Vielfalt der Positionen innerhalb des Empirismus und unterstreicht die Komplexität erkenntnistheoretischer Fragen.

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12. Dez. 2021

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Erkenntnistheorie: Einfache Erklärungen und Beispiele zu Kant, Platon und Skeptizismus

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@fabienne.bld

Die Erkenntnistheorie untersucht, wie wir Wissen erlangen und was wir wirklich wissen können. Zentrale Konzepte sind der Skeptizismus, der Rationalismus und der Empirismus. Wichtige Philosophen wie Kant, Descartes, Locke und Hume haben unterschiedliche Ansätze entwickelt, um zu erklären,... Mehr anzeigen

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Erkenntnistheoretische Ansätze: Rationalismus und Empirismus

In der Erkenntnistheorie stehen sich zwei Hauptströmungen gegenüber: der Rationalismus und der Empirismus.

Definition: Der Rationalismus behauptet, dass Erkenntnis nur durch Vernunft bzw. Verstandesleistung möglich ist. Der Empirismus hingegen betont, dass Erkenntnis Sinneseindrücke, Erfahrungen, Wahrnehmungen oder Beobachtungen benötigt.

Immanuel Kant 172418041724-1804 vertrat einen Mittelweg zwischen diesen beiden Positionen, den er als Kritizismus bezeichnete. Er unterschied zwischen zwei Arten von Wissen:

Vocabulary: "Wissen a priori" ist Wissen, dessen Gültigkeit nicht von Erfahrungen oder Beobachtungen abhängt, sondern durch logisches Denken erschlossen werden kann. "Wissen a posteriori" hingegen ist Wissen, dessen Gültigkeit durch Erfahrungen, Experimente oder Beobachtungen gewonnen oder geprüft werden muss.

Kant identifizierte zwei Grundquellen der Erkenntnis:

  1. Sinnlichkeit AnschauungAnschauung: Das Empfangen von Vorstellungen, wobei der Gegenstand gegeben wird.
  2. Verstand BegriffeBegriffe: Die Spontaneität der Begriffe, wobei Vorstellungen gedacht werden.

Quote: Kant fasste dies in seinem berühmten Satz zusammen: "Gedanken ohne Anschauung sind leer, Anschauungen ohne Begriffe sind blind."

Kant widersprach damit teilweise Descartes' Annahme eines Selbstbewusstseins ohne Bezug zur Außenwelt, stimmte ihm aber zu, dass angeborene Ideen und Vernunft wichtig für die Erkenntnis sind. Gleichzeitig widersprach er Hume in Bezug auf die Kausalität, stimmte ihm aber zu, dass alle Erkenntnis mit der Erfahrung beginnt.

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René Descartes und John Locke: Rationalismus vs. Empirismus

René Descartes 159616501596-1650, ein Vertreter des Rationalismus, ist bekannt für seinen Ausspruch:

Quote: "Ich denke, also bin ich."

Descartes entwickelte den methodischen Zweifel, bei dem er alles in Frage stellte, was bezweifelt werden konnte. Er argumentierte, dass selbst wenn alles eine Täuschung wäre, die Tatsache des eigenen Denkens und damit der eigenen Existenz nicht geleugnet werden könne.

Highlight: Descartes entwarf eine Ideenlehre, nach der der Mensch angeborene Ideen besitzt, die unabhängig von Wahrnehmung existieren und rein geistige Akte sind.

Im Gegensatz dazu vertrat John Locke 163217041632-1704, ein Vertreter des Empirismus, die Ansicht:

Quote: "Wirklichkeit ist Sinneswahrnehmung."

Locke ging davon aus, dass der Geist bei der Geburt leer ist tabularasatabula rasa und alle Ideen aus der Erfahrung stammen. Er unterschied zwischen zwei Arten von Erfahrungen:

  1. Sensations: Wahrnehmungen der Außenwelt durch unsere Sinne
  2. Reflections: Beobachtungen der eigenen inneren Operationen wie Denken, Fühlen oder Glauben

Highlight: Locke argumentierte, dass diese Wahrnehmungen das Material des Geistes bilden und durch Denkoperationen oder Fantasie zusammengesetzt werden können.

Beide Ansätze haben ihre Stärken und Schwächen. Während Descartes' Ansatz als unwiderlegbar und zielführend gilt, kann er zu ständigem Zweifel führen und ist im Alltag schwer anwendbar. Lockes Ansatz ist alltagstauglicher, aber anfällig für Sinnestäuschungen.

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David Hume: Erfahrung und Skeptizismus in der Erkenntnistheorie

David Hume 171117761711-1776 vertrat einen empirischen Ansatz in der Erkenntnistheorie und betonte die Bedeutung der Erfahrung gegenüber der Vernunft. Er unterschied zwischen zwei Arten von Wahrheiten:

  1. Tatsachenwahrheiten: Diese basieren auf menschlichem Erfahrungswissen, bergen aber keine absolute Gewissheit.

Beispiel: Im Herbst fallen die Blätter von den Bäumen.

  1. Vernunftwahrheiten: Diese sind unabhängig von Erfahrung und besitzen absolute Gewissheit.

Beispiel: Mathematische Wahrheiten wie 2+2=4.

Ein zentrales Konzept in Humes Philosophie ist die Kausalität:

Definition: Kausalität ist nach Hume eine auf Gewohnheit beruhende subjektive Vorstellung, die Menschen in die Außenwelt projizieren.

Beispiel: Wenn A in der Vergangenheit oft zu B geführt hat, erwarten wir, dass dies auch in Zukunft so sein wird. Dies muss aber nicht zwangsläufig der Fall sein.

Humes Ansatz zeichnet sich durch folgende Merkmale aus:

  • Stärke: Er ist spezifischer und berücksichtigt sowohl Denken als auch Wahrnehmung als Quellen der Erkenntnis.
  • Schwäche: Er zeigt die Grenzen beider Theorien RationalismusundEmpirismusRationalismus und Empirismus auf und bietet keine allgemeine Regel.

Highlight: Der Kern von Humes Skeptizismus liegt in der Erkenntnis, dass wir oft Wahrscheinlichkeiten mit Wahrheiten verwechseln.

Hume unterscheidet sich von Locke in seiner Ansicht, dass die Existenz der Außenwelt nicht beweisbar sei. Dies zeigt die Vielfalt der Positionen innerhalb des Empirismus und unterstreicht die Komplexität erkenntnistheoretischer Fragen.

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Meinen, Glauben und Wissen in der Erkenntnistheorie

Die Erkenntnistheorie beschäftigt sich mit grundlegenden Fragen des Wissens und der Erkenntnis. Immanuel Kant, ein bedeutender Vertreter der Erkenntnistheorie, unterscheidet zwischen Meinen, Glauben und Wissen.

Definition: Nach Kant ist Meinen ein subjektiv und objektiv unzureichendes Fürwahrhalten, Glauben ein subjektiv zureichendes, aber objektiv unzureichendes Fürwahrhalten, und Wissen ein sowohl subjektiv als auch objektiv zureichendes Fürwahrhalten.

Diese Unterscheidung ist fundamental für das Verständnis verschiedener Erkenntnisformen. Dabei spielt die Unterscheidung zwischen subjektiv und objektiv eine wichtige Rolle:

Vocabulary: "Subjektiv" bezieht sich auf persönliche Gefühle, Interessen und Vorurteile, während "objektiv" sachlich, unvoreingenommen und für jedermann überzeugend ist.

Ein zentrales Konzept in der Erkenntnistheorie ist der Skeptizismus.

Definition: Der Skeptizismus ist eine philosophische Richtung, die die menschliche Erkenntnis von Realität und Wahrheit radikal in Frage stellt.

Beispiel: Ein klassisches Beispiel für den Skeptizismus ist das "Gehirn im Tank"-Gedankenexperiment, das die Frage aufwirft, ob wir wirklich wissen können, dass die Welt um uns herum tatsächlich existiert.

Der Skeptizismus wurde in abgeschwächter Form von Philosophen wie David Hume und Immanuel Kant vertreten und bleibt ein wichtiger Bestandteil erkenntnistheoretischer Diskussionen.

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Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

Stefan S

iOS user

Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

Samantha Klich

Android user

Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.

Anna

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Ich finde Knowunity so grandios. Ich lerne wirklich für alles damit. Es gibt so viele verschiedene Lernzettel, die sehr gut erklärt sind!

Jana V

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Ich liebe diese App sie hilft mir vor jeder Arbeit kann Aufgaben kontrollieren sowie lösen und ist wirklich vielfältig verwendbar. Man kann mit diesem Fuchs auch normal reden so wie Probleme im echten Leben besprechen und er hilft einem. Wirklich sehr gut diese App kann ich nur weiter empfehlen, gerade für Menschen die etwas länger brauchen etwas zu verstehen!

Lena M

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Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️

Timo S

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Sudenaz Ocak

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Greenlight Bonnie

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Julia S

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Marcus B

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Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben

Sarah L

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Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

Hans T

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Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.

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Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

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