Laden im
Google Play
Herausbildung moderner strukturen in gesellschaft und staat
Bipolare welt und deutschland nach 1953
Die moderne industriegesellschaft zwischen fortschritt und krise
Das 20. jahrhundert
Deutschland zwischen demokratie und diktatur
Friedensschlüsse und ordnungen des friedens in der moderne
Der mensch und seine geschichte
Das geteilte deutschland und die wiedervereinigung
Imperialismus und erster weltkrieg
Europa und globalisierung
Die zeit des nationalsozialismus
Frühe neuzeit
Europa und die welt
Großreiche
Demokratie und freiheit
Alle Themen
Mensch-umwelt-beziehungen
Ressourcenkonflikte und ressourcenmanagement
China
Klimawandel und klimaschutz
Klima und vegetationszonen
Herausforderungen an die menschen des 21. jahrhunderts
Australien und ozeanien
Russland
Europa
Entwicklung in tropischen räumen
Die subpolare und polare zone
Planet erde
Entwicklungsperspektiven
Globalisierung
Usa
Alle Themen
16.11.2021
1251
54
Teilen
Speichern
Herunterladen
ekkennthis theo nhi philo metaphysik: Was existiert überhaupt? → Realismus Realismus und Naiver Realismus: Der Realismus beschreibt im Allgemeinen, dass es eine vom Menschen unabhängige Wirklichkeit gibt, die wir grundsätzlich auch erkennen können. Im gegensatz dazu geht der naive Realismus davon aus, dass die Wirklichkeit tatsächlich so aussieht, wie wir sie wahrnehmen. ▷ roter Tisch Könnte auch eine andere Farbe haben bspw. durch anderes Licht Der naive Realismus wird als naiv bezeichnet, weil wir ohne Hinterfragung davon ausgehen, dass unsere Sinnes wahrnehmung komplett stimmt. Optische Täuschungen oder sonstige Sinnestäuschungen zeigen allerdings auf, dass wir uns nicht komplett darauf verlassen können. Es werden teilweise Sachen gesehen, die so nicht existieren Alltagsrealismus und wissenschaftlicher Realismus Der Alltagsrealismus (naiver Realismus) geht davon aus, dass die wirklichkeit unseren Sinneswahrnehmungen entspricht. Beim wissenschaftlichen Realismus bestimmt die Wissenschaft, was real ist. wissen: es Meinen Die eigene überzeugung ist noch unsicher. Man ist selbst noch nicht davon überzeugt und die "Allgemeinheit" auch nicht. ->> Subjektiv unzureichend Objektiv In Afrika sind die Leute meistens arm. Quellen des Wissens ● Sinneswahrnehmung Wissen durch Mitteilung Eigene Erfahrung Intuition Denken Wissen aus Büchern : : glauben Weiterentwickelte Form von Meinen: Man ist nun überzeugt bzw. sicher. Andere müssen. diesen glauben jedoch nicht teilen. → Subjektiv: zureichend Objektiv: unzureichend : Es gibt einen gott subjektiv : mittel → subjektiv 100% Sicher : ziemlich sicher Wissen Bestätigte Überzeugung, bewiesene Dinge und Fakten Etwas kann im Allgemeinen bestätigt werden. ziemlich sicher sehr verschieden falsches Wissen, nur mitgeteilt bekommen : mittel → → Subjektiv objektiv •zureichend Die Erde ist rund. Wissensdefinition Wissen ist gerechtfertigte, wahre Meinung (justified true belief) Ein Subjekt S weiss, dass...
iOS User
Philipp, iOS User
Lena, iOS Userin
P, wenn folgende Bedingungen stimmen..... i) s glaubt, dass P. ii) P ist wahr. iii) S hat gute gründe zu glauben, dass P. gettier Problem Es handelt sich um eine Überzeugung oder Meinung, die zwar gerechtfertigt, aber nicht wahr ist. Jemand hat die Überzeugung, dass es momentan 17:30 Uhr ist. Diese Überzeugung ist zufällig gerade wahr. Der gute grund, dass die Überzeugung wahr ist, ist der Blick auf die Uhr. ! • Alle drei Bedingungen von Wissen sind vorhanden. Trotzdem handelt es sich nicht um wissen, da die Uhr zufälligerweise 17:30 Uhr anzeigt. Allgemein handelt es sich bei zufällen nicht um Wissen. Meist fehlt die Rechtfertigung oder die Begründung für das Wissen. (Erraten des Alters, gelungene Schätzung,...) - erkenntnistheorie Bedingungen, Möglichkeiten & grenzen der menschlichen Erkenntnis →Rationalismus Empirismus empirismus Die Quelle der Erkenntnis besteht im Empirismus durch eigene Erfahrung (a posteriori). Diese Erfahrungen sind unterteilt in Sensation (ausserer Sinn) und reflection linnerer Sinn). Sensation Ideen, die durch Sinneswahrnehmung dem Verstand zugeführt werden. Farben . ● ! Beschaffenheiten : Induktion Rationalismus und Empirismus beschäftigen sich Mit der Frage, wie wir wissen können, dass etwas existiert. Es geht also um die Überprüfung von Wissen. John Locke Ideen sind vorstellungen von der Welt Innere (reflection) und Äussere (sensation). Der geist fügt sie zu komplexen Ideen zusammen. Abstrahierender Schluss aus beobachteten geschehnissen (Sinnes wahrnehmung / Beobachtung und anschliessende verknüpfung der Ideen im verstand) B₁: Hermann ist ein Fisch. | B₂ Hermann lebt im Wasser. a posteriori (durch Erfahrung) Wahrheiten, die aufgrund von Erfahrungen gelten und begründet / geprüft werden müssen → Junggesellen sind manchmal klug K' Alle Fische Leben im Wasser. → Ist nicht ganz sicher! Es kann sein, dass nur die beobachteten Phänomene auf - weisen und somit falsch auf die gesamt heit geschlossen wird! sensation reflection Ideen, die aufgrund der sensation im Verstand erzeugt werden. Denken Zweifel Ding Verstand ● Primar: unabhängig von unserer Wahrnehmung Ausdehnung, Bewegung, kuhe Sekundar: Durch unsere Wahrnehmung ● Farbe, Beschaffenheit rationalismus Das Denken ist die primåre Quelle unserer Erkenntnis (a priori). Das Ziel ist die unzweifelbare Erkenntnis. !: Deduktion Schlussfolgerungen auf gegebene Prämissen (Durch Denken zur Schlussfolgerung) P₁: Fische Leben im Wasser P₂: Mein Fisch heisst Hermann K: Hermann lebt im Wasser. fehlerarmes, zielführendes Verfahren (denken) O umständliches, alltagsfernes Verfahren : Problem: Können Menschen mit eingeschränkter Denkfähigkeit die Erkenntnis nicht erreichen?! -methodischer zweifel:. 1. Sinne täuschen uns manchmal 2. Wachsein und Träumen können nicht unterschieden werden. 3. Böser Tauschergott täuscht uns auch bei logischen und mathematischen Wahrheiten : a priori (durch Denken) Wahrheiten, die unabhängig von Erfahrung gelten →2+3=5 Kené Des cartes ergo sum, ergo existo Das Cogito-Argument ist notwendig. wahr Mann muss existieren, um diese Aussage zu machen oder diesen gedanken zu fassen Existenzieller Zweifel → Lebenskrise Der Zweifel von Descartes ist eher eine Art + gedankenspielerei. Er selbst ist nicht ver- zweifelt und hinterfragt somit nicht sein persönliches Leben, sondern die Wahrnehmung. res cogitans & res extensa Descartes denkt, dass man sich nicht auf die Sinne verlassen kann. Der Mensch ist ein denkendes Ding (res cogitans). Res extensa bezie sich auf den Körper I das Wesen des Menschen. → vergleich rationalismus Kené Des cartes • Durch Vernunft (Denken) zur Erkenntnis a priori • Methodischer zweifel. 3 6 gewisse Ideen sind angeboren; Wir kommen mit gewissen Ideen auf die Welt und erinnern uns später daran. • erste Erkenntnis aus Bibel (cogito ergo sum) empirismus John Locke • Durch Erfahrung und Inputs von aussen zur Erkenntnis → a posteriori • kein methodischer Zweifel • Ideen entstehen primår durch Sinnes- erfahrung; Der Mensch ist zu Beginn eine tabula rasa (unbeschriebenes Blatt Papier).