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Erkenntnistheorie einfach erklärt: Locke, Kant & mehr

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Lilly

3.2.2022

Philosophie

Erkenntnistheorie - Decartes & Locke

Erkenntnistheorie einfach erklärt: Locke, Kant & mehr

Erkenntnistheorie im Überblick: Rationalismus und Empirismus als zentrale Strömungen der Philosophie. Die Theorien von René Descartes und John Locke werden gegenübergestellt und ihre Kernkonzepte wie der radikale Zweifel, "Cogito ergo sum" und die Tabula rasa erläutert.

• Der Rationalismus betont die Vernunft als Quelle der Erkenntnis
• Der Empirismus sieht Erfahrung und Sinneswahrnehmungen als Grundlage des Wissens
• Descartes' Methode des radikalen Zweifels führt zum "Ich denke, also bin ich"
• Lockes Konzept der Tabula rasa geht von einem leeren Geist aus, der durch Erfahrungen gefüllt wird
• Beide Ansätze haben Stärken und Schwächen in der Erklärung menschlicher Erkenntnis

...

3.2.2022

6597

Grundbegriffe
Erkenntnis:
Lo bezeichnet das Ergebnis (das Erkannte) und den Prozess des Erkennens (den Erkenntnisakt)
Erkenntnistheorie:
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Descartes' Meditationen und der Dualismus

Descartes setzt seinen Zweifel in den Meditationen fort. In der zweiten Meditation findet er im Denken selbst das gesuchte Fundament. Selbst wenn ein "listiger Geist" oder "Gott" uns täuschen würde, müsste es ein denkendes Ich geben, das getäuscht wird.

In der dritten Meditation untersucht Descartes die Natur des Ichs und entwickelt seinen berühmten Dualismus zwischen Geist rescogitansres cogitans und Körper resextensares extensa.

Definition: Res cogitans denkendeSubstanzdenkende Substanz bezeichnet bei Descartes den Geist oder die Seele, die nicht räumlich oder materiell ist.

Definition: Res extensa ausgedehnteSubstanzausgedehnte Substanz bezieht sich auf den Körper und die materielle Welt, die räumlich und zeitlich sind.

Dieser Dualismus führt zum sogenannten Leib-Seele-Problem: Wie können Geist und Körper interagieren, wenn sie grundsätzlich verschiedener Natur sind?

Highlight: Descartes' Dualismus zwischen Geist und Körper prägt die philosophische Diskussion bis heute.

Descartes unterscheidet auch zwischen angeborenen Ideen, selbst gebildeten Ideen und von außen kommenden Ideen. Diese Unterscheidung ist wichtig für sein Verständnis von Erkenntnis und Wissen.

Beispiel: Die Idee eines Einhorns ist laut Descartes selbst gebildet, indem man die Ideen von Pferd und Horn kombiniert.

Grundbegriffe
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Lo bezeichnet das Ergebnis (das Erkannte) und den Prozess des Erkennens (den Erkenntnisakt)
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John Locke und die Tabula Rasa

John Locke, ein Vertreter des Empirismus, entwickelt die Theorie der Tabula rasa leeresBlattleeres Blatt. Er geht davon aus, dass der menschliche Geist bei der Geburt leer ist und erst durch Sinneserfahrungen mit Erkenntnissen gefüllt wird.

Locke unterscheidet zwischen primären und sekundären Qualitäten:

Definition: Primäre Qualitäten sind nach Locke objektive Eigenschaften der Dinge, wie Ausdehnung, Gestalt oder Festigkeit.

Definition: Sekundäre Qualitäten sind subjektive Wahrnehmungen wie Farbe, Geschmack oder Geruch.

Locke beschreibt zwei Hauptquellen der Erkenntnis:

  1. Sensation EmpfindungEmpfindung: Sinnliche Erfahrungen liefern die ersten Ideen und Erkenntnisse.
  2. Reflexion: Die Selbstwahrnehmung und geistige Verarbeitung von Erfahrungen führen zu weiteren Ideen.

Zitat: "Nichts ist im Verstand, was nicht vorher in den Sinnen war." - John Locke

Locke kritisiert die Vorstellung angeborener Ideen und betont, dass auch die Vernunft ein Produkt der Erfahrung sei. Er unterscheidet zwischen einfachen und komplexen Ideen, wobei letztere durch Kombination einfacher Ideen entstehen.

Beispiel: Die komplexe Idee eines Einhorns entsteht durch die Kombination der einfachen Ideen von Pferd und Horn.

Abschließend werden verschiedene philosophische Strömungen erwähnt, die versuchen, Rationalismus und Empirismus zu verbinden oder weiterzuentwickeln, wie Kants Transzendentalphilosophie, der logische Empirismus von Carnap und der kritische Rationalismus von Popper.

Highlight: Die Debatte zwischen Rationalismus und Empirismus hat die Entwicklung der modernen Erkenntnistheorie maßgeblich beeinflusst und zu neuen philosophischen Ansätzen geführt.

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Philosophie

6.597

3. Feb. 2022

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Erkenntnistheorie einfach erklärt: Locke, Kant & mehr

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Lilly

@lwietzkex

Erkenntnistheorie im Überblick: Rationalismus und Empirismus als zentrale Strömungen der Philosophie. Die Theorien von René Descartes und John Locke werden gegenübergestellt und ihre Kernkonzepte wie der radikale Zweifel, "Cogito ergo sum" und die Tabula rasa erläutert.

• Der Rationalismus betont... Mehr anzeigen

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Descartes' Meditationen und der Dualismus

Descartes setzt seinen Zweifel in den Meditationen fort. In der zweiten Meditation findet er im Denken selbst das gesuchte Fundament. Selbst wenn ein "listiger Geist" oder "Gott" uns täuschen würde, müsste es ein denkendes Ich geben, das getäuscht wird.

In der dritten Meditation untersucht Descartes die Natur des Ichs und entwickelt seinen berühmten Dualismus zwischen Geist rescogitansres cogitans und Körper resextensares extensa.

Definition: Res cogitans denkendeSubstanzdenkende Substanz bezeichnet bei Descartes den Geist oder die Seele, die nicht räumlich oder materiell ist.

Definition: Res extensa ausgedehnteSubstanzausgedehnte Substanz bezieht sich auf den Körper und die materielle Welt, die räumlich und zeitlich sind.

Dieser Dualismus führt zum sogenannten Leib-Seele-Problem: Wie können Geist und Körper interagieren, wenn sie grundsätzlich verschiedener Natur sind?

Highlight: Descartes' Dualismus zwischen Geist und Körper prägt die philosophische Diskussion bis heute.

Descartes unterscheidet auch zwischen angeborenen Ideen, selbst gebildeten Ideen und von außen kommenden Ideen. Diese Unterscheidung ist wichtig für sein Verständnis von Erkenntnis und Wissen.

Beispiel: Die Idee eines Einhorns ist laut Descartes selbst gebildet, indem man die Ideen von Pferd und Horn kombiniert.

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John Locke und die Tabula Rasa

John Locke, ein Vertreter des Empirismus, entwickelt die Theorie der Tabula rasa leeresBlattleeres Blatt. Er geht davon aus, dass der menschliche Geist bei der Geburt leer ist und erst durch Sinneserfahrungen mit Erkenntnissen gefüllt wird.

Locke unterscheidet zwischen primären und sekundären Qualitäten:

Definition: Primäre Qualitäten sind nach Locke objektive Eigenschaften der Dinge, wie Ausdehnung, Gestalt oder Festigkeit.

Definition: Sekundäre Qualitäten sind subjektive Wahrnehmungen wie Farbe, Geschmack oder Geruch.

Locke beschreibt zwei Hauptquellen der Erkenntnis:

  1. Sensation EmpfindungEmpfindung: Sinnliche Erfahrungen liefern die ersten Ideen und Erkenntnisse.
  2. Reflexion: Die Selbstwahrnehmung und geistige Verarbeitung von Erfahrungen führen zu weiteren Ideen.

Zitat: "Nichts ist im Verstand, was nicht vorher in den Sinnen war." - John Locke

Locke kritisiert die Vorstellung angeborener Ideen und betont, dass auch die Vernunft ein Produkt der Erfahrung sei. Er unterscheidet zwischen einfachen und komplexen Ideen, wobei letztere durch Kombination einfacher Ideen entstehen.

Beispiel: Die komplexe Idee eines Einhorns entsteht durch die Kombination der einfachen Ideen von Pferd und Horn.

Abschließend werden verschiedene philosophische Strömungen erwähnt, die versuchen, Rationalismus und Empirismus zu verbinden oder weiterzuentwickeln, wie Kants Transzendentalphilosophie, der logische Empirismus von Carnap und der kritische Rationalismus von Popper.

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Grundbegriffe der Erkenntnistheorie

Die Erkenntnistheorie beschäftigt sich mit dem Ursprung und der Entstehung unseres Wissens sowie den Voraussetzungen unserer Erkenntnisse. Sie hinterfragt kritisch bestimmte Überzeugungen und untersucht den Prozess des Erkennens.

Zwei zentrale Strömungen der Erkenntnistheorie werden vorgestellt: der Empirismus und der Rationalismus. Der Empirismus, abgeleitet vom lateinischen "experientia" ErfahrungErfahrung, betrachtet die sinnliche Erfahrung als Hauptquelle der Erkenntnis. Vertreter wie John Locke gehen davon aus, dass Erkenntnis nur durch vorherige Erfahrungen möglich ist.

Der Rationalismus, vom lateinischen "ratio" VernunftVernunft, sieht hingegen die Vernunft als zentrale Erkenntnisquelle. Rationalisten wie René Descartes glauben, dass der Verstand die objektive Wirklichkeit erkennen kann.

Definition: Der Empirismus ist eine erkenntnistheoretische Position, die Erfahrung und Sinneswahrnehmungen als primäre Quelle des Wissens betrachtet.

Definition: Der Rationalismus ist eine erkenntnistheoretische Strömung, die die Vernunft und logisches Denken als Hauptquelle der Erkenntnis ansieht.

Descartes' Methode des radikalen Zweifels wird vorgestellt. Er zweifelt systematisch an allen Sinneswahrnehmungen, sogar an der Realität selbst, um ein sicheres Fundament für die Philosophie zu finden. Dieser Zweifel führt ihn schließlich zu der berühmten Erkenntnis "Cogito ergo sum" Ichdenke,alsobinichIch denke, also bin ich.

Highlight: Descartes' radikaler Zweifel führt zu der grundlegenden Gewissheit der eigenen Existenz durch den Akt des Denkens.

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Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

Stefan S

iOS user

Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

Samantha Klich

Android user

Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.

Anna

iOS user

Ich finde Knowunity so grandios. Ich lerne wirklich für alles damit. Es gibt so viele verschiedene Lernzettel, die sehr gut erklärt sind!

Jana V

iOS user

Ich liebe diese App sie hilft mir vor jeder Arbeit kann Aufgaben kontrollieren sowie lösen und ist wirklich vielfältig verwendbar. Man kann mit diesem Fuchs auch normal reden so wie Probleme im echten Leben besprechen und er hilft einem. Wirklich sehr gut diese App kann ich nur weiter empfehlen, gerade für Menschen die etwas länger brauchen etwas zu verstehen!

Lena M

Android user

Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️

Timo S

iOS user

Die App ist einfach super! Ich muss nur in die Suchleiste mein Thema eintragen und ich checke es sehr schnell. Ich muss nicht mehr 10 YouTube Videos gucken, um etwas zu verstehen und somit spare ich mir meine Zeit. Einfach zu empfehlen!!

Sudenaz Ocak

Android user

Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.

Greenlight Bonnie

Android user

Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼

Julia S

Android user

Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

Marcus B

iOS user

Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben

Sarah L

Android user

Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

Hans T

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Die App ist einfach super! Ich muss nur in die Suchleiste mein Thema eintragen und ich checke es sehr schnell. Ich muss nicht mehr 10 YouTube Videos gucken, um etwas zu verstehen und somit spare ich mir meine Zeit. Einfach zu empfehlen!!

Sudenaz Ocak

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Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼

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Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

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