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Schule. Endlich einfach.
Freiheit: philosophische Aspekte (Kant, Humes, Aristoteles), soziologische Aspekte
Annika
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Philosophische Aspekte Kant: These, Antithese, kat. Imperativ Humes: absolute Freiheit, frei zu Handeln, frei sein, Vorhersagbarkeit des Willens Aristoteles: unfreiwillige und freiwillige Handlungen, Unwissenheit, gemischte Handlungen, Bedingungen
freiheit Philosophische Aspekte Aus Sicht Kants → Autonomie als Nötigung durch das Sittengesetz Antithesis keine Freiheit, alles in der Welt geschieht nach Natur gesetzen Handlungen, die empirisch nachweisbar sind, also erscheinen, geschehen nach Naturgesetzen Mensch ist eine Erscheinung der Sinnenwelt 3 Somit empirischer Charakter (Verhalten unter gleichen Bedingungen immer gleich Daher alle menschlichen Handlungen durch Gründe, Ursache und Wirkung nach Ordnung der Natur bestimmt Ⓒ Wenn man alle Erscheinungen auf den Grund erforschen könnte, würde es keine menschliche Handlung geben, die man nicht mit Gewissen- neit vorhersagen einfach klaven, Trieben folgen Freiheit -> Beispiel : • Mensch kann eigene Maxime aufstellen Entscheidung für Pflicht gesetze Thesis nicht nur Kausalität nach Naturgesetze, avon Kausalität der Freiheit (Kausalitāt: Beziehung zwischen Ursache & Wirkung) >Man kann nicht alles mit Naturgesetzen erklären kategorischer Imperativ Aufstellen der Maxime → Handlungsvorsatz für mich (wenn/ Dann) verallgemeinerung zum (Natur) Gesetz → Ergelonis: Handlungsanweisung Bezug Freiheit Mensch ist in der Lage nach dem kategorischen Imperativ zu handeln und somit frei • Mensch löst sich von Natur Handlungen nach Vernunft (als Ursache), somit andere Regel und Ordnung als Naturordnung Alles was im Laufe der Natur geschehen ist und nach empirischen Gründen geschehen musste, sollte vielleicht nicht geschehen sein 3 Handlungen durch Gründe der Vernunft, night durch empirische Ursache bestimmt →Mensch ist es möglion den Naturgesetzen zu widerstehen Moralität & Sittlichkeit: Ursprung in der Sittlichkeit Klaven Gründe warum es zum klaven kam Armut? Lösung: nach Geld fragen Handle nach der Maxime, die du zugleich wollen kannst, dass sie 11 ein allgemeines Gesetz werde....
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Aus Sicht Humes. → Kausalbestimmter Wille (Abfolge der vorstellung von Dingen) Ursache & Wirkung bestimmen menschliches Bewusstsein absolute Freiheit völlig Unabhängigkeit des Willens Frei zu Handeln (Motive, Umstände, Lebensgeschichte, Charakter) ohne von Ursachen und Gründen bestimmte Handlung wirre Willkür etwas tun, aber grundlas unfreiwillige Handlungen Ursprung der Handlung liegt im Handelnden Ursprung vernalten: außerhalb des Handelnden (zwang, außere Gewalt Handlung ist eigener Einfluss entzogen freiwillige Handlung 3 gemischte Handlung freisein Generell Es gibt immer eine Ursache für menschliches Verhalten, aber selbe Ursache kann verschiedene Wirkungen hervorrufen Aus Sicht Aristoteles →Man kann nur freiwillige Handlungen moralisch gutheißen oder tadeln, unfreiwillige dagegen nicht Handlung ist nicht erzwungen Handlung wurde willentlich (absichtlion & bewusst) ausgeführt Handlung folgt einem Vorsatz nach Gründen zu handeln, mit denen man im Einklang ist durch vernünftige Gründe, bewusste Entscheidungen für ein Ziel (Mittel beurteilen → dann handeln) Haltbares Modell?: Man kann nie alle Ursachen wissen und Handlungen können verschiedene Ursachen haben, die immer unterschiedlich sind Vorhersagbarkeit des Willens Charakter erscheint unbeständig & unregelmäßig, weil unbekannte Ursachen (nichts aus Zufall, wirkt aber so Freiheit und Zwang Beispiel: unfreiwillig in Sturm gelangt, freiwillig Ladung opfem → überleben Verhalten nat Ursachen als Auslöser und ist Grund für menschl. verhalten was zu Handlungen führt (nicht hervorsenbar) Unwissenheit Unfreiwillig. Tat aus Unwissenheit begangen aber hinterher bereut Freiwillig: Tat aus Unwissenheit begangen, aber hinterher nicht bereut Bedingungen: • Kenntnis des Handelnden über die Umstände seines Tun Möglichkeit des Selbstentscheidens (Autonomie) → auch affektorientiertes Handeln: unsittliche Handlungen, die im Affert/ Rausch nicht wissentlich" begangen sind, weil,, Schlechtig- keit", nicht Unwissenheit soziologische Aspekte der Status gesellschaftliche Stellung, die eine Person im Vergleich zu anderen einnimmt sobald es verschiedene soziale Rollen gibt, existieren auch Status unterschiede → Handeln wird bewusst / un- bewusst gesteuert: dadurch gesellschaftliche Differenzierung (Schiont) • mit bestimmten Status sind verschiedene Merkmale verknüpft (Reante/Pflichten, Privilegien, Lebenstile, vernatten, sprache,...) Statusunterschiede über Symbole vermittelt: Kleidung, Auto, Haus, Essgewohnheiten,... Soziale Rollen Jeder Menson ist Träger verschiedener Sozialer Rollen 3 soziologische Unterscheidungen. • Status konsistenz: Merkmale treten gleichzeitig auf (hohe Bildung → hohes Einkommen) → Status inkonsistenz: umgekehrt (der Arme, Taxi fahrende Akademiker) > Bündel von Vernaltenserwartungen, die die Umwelt an ein Individuum stellt. erworbene Status: durch Fähigkeiten & Leistungen erreicht → unabhängig von sozialer Herkunft Forschung: nicht nur in altertümlichen Gesellschaften, sondern auch in Industriestaaten hat der Status einen starken Einfluss auf das Denken und Handeln der Menschen. → Heirat seltener zwischen Status verschiedenen Schicht & Schicht zugenörigkeit. zugeschriebener Status: Positionen, die einem Menschen aufgrund von Geschlecht, Alter, Herkunft zugeschrieben werden Eine Gruppe von Menschen, die nach bestimmten sozialen Merkmalen als ungefähr gleich eingeschätzt werden können. Konformitat Übereinstimmen der Einstellungen oder des Verhaltens eines Individuums mit anderen Menschen allg. anerkannte Normen und Werte seiner Gruppe
Freiheit: philosophische Aspekte (Kant, Humes, Aristoteles), soziologische Aspekte
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Philosophische Aspekte Kant: These, Antithese, kat. Imperativ Humes: absolute Freiheit, frei zu Handeln, frei sein, Vorhersagbarkeit des Willens Aristoteles: unfreiwillige und freiwillige Handlungen, Unwissenheit, gemischte Handlungen, Bedingungen
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Determinismus/ Indeterminismus, die offene Möglichkeit
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Staatsphilosophie nach Thomas Hobbes
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Immanuel Kant
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freiheit Philosophische Aspekte Aus Sicht Kants → Autonomie als Nötigung durch das Sittengesetz Antithesis keine Freiheit, alles in der Welt geschieht nach Natur gesetzen Handlungen, die empirisch nachweisbar sind, also erscheinen, geschehen nach Naturgesetzen Mensch ist eine Erscheinung der Sinnenwelt 3 Somit empirischer Charakter (Verhalten unter gleichen Bedingungen immer gleich Daher alle menschlichen Handlungen durch Gründe, Ursache und Wirkung nach Ordnung der Natur bestimmt Ⓒ Wenn man alle Erscheinungen auf den Grund erforschen könnte, würde es keine menschliche Handlung geben, die man nicht mit Gewissen- neit vorhersagen einfach klaven, Trieben folgen Freiheit -> Beispiel : • Mensch kann eigene Maxime aufstellen Entscheidung für Pflicht gesetze Thesis nicht nur Kausalität nach Naturgesetze, avon Kausalität der Freiheit (Kausalitāt: Beziehung zwischen Ursache & Wirkung) >Man kann nicht alles mit Naturgesetzen erklären kategorischer Imperativ Aufstellen der Maxime → Handlungsvorsatz für mich (wenn/ Dann) verallgemeinerung zum (Natur) Gesetz → Ergelonis: Handlungsanweisung Bezug Freiheit Mensch ist in der Lage nach dem kategorischen Imperativ zu handeln und somit frei • Mensch löst sich von Natur Handlungen nach Vernunft (als Ursache), somit andere Regel und Ordnung als Naturordnung Alles was im Laufe der Natur geschehen ist und nach empirischen Gründen geschehen musste, sollte vielleicht nicht geschehen sein 3 Handlungen durch Gründe der Vernunft, night durch empirische Ursache bestimmt →Mensch ist es möglion den Naturgesetzen zu widerstehen Moralität & Sittlichkeit: Ursprung in der Sittlichkeit Klaven Gründe warum es zum klaven kam Armut? Lösung: nach Geld fragen Handle nach der Maxime, die du zugleich wollen kannst, dass sie 11 ein allgemeines Gesetz werde....
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Aus Sicht Humes. → Kausalbestimmter Wille (Abfolge der vorstellung von Dingen) Ursache & Wirkung bestimmen menschliches Bewusstsein absolute Freiheit völlig Unabhängigkeit des Willens Frei zu Handeln (Motive, Umstände, Lebensgeschichte, Charakter) ohne von Ursachen und Gründen bestimmte Handlung wirre Willkür etwas tun, aber grundlas unfreiwillige Handlungen Ursprung der Handlung liegt im Handelnden Ursprung vernalten: außerhalb des Handelnden (zwang, außere Gewalt Handlung ist eigener Einfluss entzogen freiwillige Handlung 3 gemischte Handlung freisein Generell Es gibt immer eine Ursache für menschliches Verhalten, aber selbe Ursache kann verschiedene Wirkungen hervorrufen Aus Sicht Aristoteles →Man kann nur freiwillige Handlungen moralisch gutheißen oder tadeln, unfreiwillige dagegen nicht Handlung ist nicht erzwungen Handlung wurde willentlich (absichtlion & bewusst) ausgeführt Handlung folgt einem Vorsatz nach Gründen zu handeln, mit denen man im Einklang ist durch vernünftige Gründe, bewusste Entscheidungen für ein Ziel (Mittel beurteilen → dann handeln) Haltbares Modell?: Man kann nie alle Ursachen wissen und Handlungen können verschiedene Ursachen haben, die immer unterschiedlich sind Vorhersagbarkeit des Willens Charakter erscheint unbeständig & unregelmäßig, weil unbekannte Ursachen (nichts aus Zufall, wirkt aber so Freiheit und Zwang Beispiel: unfreiwillig in Sturm gelangt, freiwillig Ladung opfem → überleben Verhalten nat Ursachen als Auslöser und ist Grund für menschl. verhalten was zu Handlungen führt (nicht hervorsenbar) Unwissenheit Unfreiwillig. Tat aus Unwissenheit begangen aber hinterher bereut Freiwillig: Tat aus Unwissenheit begangen, aber hinterher nicht bereut Bedingungen: • Kenntnis des Handelnden über die Umstände seines Tun Möglichkeit des Selbstentscheidens (Autonomie) → auch affektorientiertes Handeln: unsittliche Handlungen, die im Affert/ Rausch nicht wissentlich" begangen sind, weil,, Schlechtig- keit", nicht Unwissenheit soziologische Aspekte der Status gesellschaftliche Stellung, die eine Person im Vergleich zu anderen einnimmt sobald es verschiedene soziale Rollen gibt, existieren auch Status unterschiede → Handeln wird bewusst / un- bewusst gesteuert: dadurch gesellschaftliche Differenzierung (Schiont) • mit bestimmten Status sind verschiedene Merkmale verknüpft (Reante/Pflichten, Privilegien, Lebenstile, vernatten, sprache,...) Statusunterschiede über Symbole vermittelt: Kleidung, Auto, Haus, Essgewohnheiten,... Soziale Rollen Jeder Menson ist Träger verschiedener Sozialer Rollen 3 soziologische Unterscheidungen. • Status konsistenz: Merkmale treten gleichzeitig auf (hohe Bildung → hohes Einkommen) → Status inkonsistenz: umgekehrt (der Arme, Taxi fahrende Akademiker) > Bündel von Vernaltenserwartungen, die die Umwelt an ein Individuum stellt. erworbene Status: durch Fähigkeiten & Leistungen erreicht → unabhängig von sozialer Herkunft Forschung: nicht nur in altertümlichen Gesellschaften, sondern auch in Industriestaaten hat der Status einen starken Einfluss auf das Denken und Handeln der Menschen. → Heirat seltener zwischen Status verschiedenen Schicht & Schicht zugenörigkeit. zugeschriebener Status: Positionen, die einem Menschen aufgrund von Geschlecht, Alter, Herkunft zugeschrieben werden Eine Gruppe von Menschen, die nach bestimmten sozialen Merkmalen als ungefähr gleich eingeschätzt werden können. Konformitat Übereinstimmen der Einstellungen oder des Verhaltens eines Individuums mit anderen Menschen allg. anerkannte Normen und Werte seiner Gruppe