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Kernstellen aus Schumpeter
Destina
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11/12/13
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Kernstellen aus Schumpeter wichtigste zusammengefasst
Kernstellen aus Schumpeter: Wahlen sind Selbstzweck der Demokratie. Sie können nicht zum Ziel haben, die Meinung des Volkes über Volksvertreter umzusetzen, weil ,,Das Volk" keine feste vernünftige Meinung zu politischen Fragen hat. Entsprechend lässt sich Demokratie sinnvoll nur als Methode definieren, die sich in der Form von Institutionen und ihrer Ordnung mit dem Ziel darstellt, Entscheidungsbefugnisse ,,vermittels eines Konkurrenzkampfes um die Stimmen des Volkes zu erwerben. Diese Demokratiedefinition bietet ein klar beobachtbares Abgrenzungskriterium zu nicht demokratischen Regierungen. Sie lässt in der Demokratie Führung und Meinungsbeeinflussung zu und stellt keine wirklichkeitsfremden Erwartungen an die Eigeninitiative der Wähler. Einzelinteressen setzen sich durch Aufnahme un Organisation durch einen politische Führer durch. - Freie Konkurrenz um freie Stimmen ist das einzige Kriterium für Demokratie, so dass ihre Existenz nicht durch Unfairness oder ,betrügerische' Konkurrenz in Frage gestellt wird. - Individuelle Freiheit bedeutet in der Demokratie nur die Freiheit zur Bewerbung um die politische Führung sowie die freie Stimmabgabe. Daraus folgt in der Regel auch ein großes Maß an Pressefreiheit Durch Wahl und Absetzung (keine Wiederwahl) der politischen Führung entstehen Einsetzung und Kontrolle der Führung. Demokratie funktioniert in der Realität, wenn der ,,Wille der Mehrheit" (# ,,Wille des Volkes") über die politische Führung entscheidet.
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Kernstellen aus Schumpeter
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