Aristoteles' Ethik und Glückseligkeit bilden den Kern dieser philosophischen Betrachtung. Die Tugendethik des Aristoteles wird als deontologische Ethik vorgestellt, die auf der Befolgung von Tugenden basiert. Glückseligkeit (Eudaimonia) wird als das höchste Ziel menschlichen Handelns definiert, das durch tugendhaftes Verhalten erreicht werden kann. Die Unterscheidung zwischen ethischen und dianoetischen Tugenden sowie die drei Lebensformen nach Aristoteles werden erläutert. Abschließend wird Epikurs hedonistischer Eudämonismus als kontrastierende Perspektive präsentiert.
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