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Platon-Staatsphilosophie

Platon-Staatsphilosophie

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Staatsphilosophie
Platon
• Cherstes Ziel: Gerechtigheit
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Staat entsteht, weil der Mensch alleine nicht
überlebensfähig ist braucht Gem

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Luise

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kurze Zusammenfassung der Staatsphilosophie von Platon.

 

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O 4 Staatsphilosophie Platon • Cherstes Ziel: Gerechtigheit 0 Staat entsteht, weil der Mensch alleine nicht überlebensfähig ist braucht Gemeinschaft Staat soll dem Menschen entsprechen Aufbau wie die Seele Arbeitsaufteilung zur Befriedigung der Bedürfnisse. na jeder wird einen Stand zugeordnet und fut, was er am Besten hann Lehrstound (Philosophen) La vernünftige Seele •verführen über das wahre Wissen • unbeeinfluss bar • machen heine Fehler • Aur Philosophen können Staat gerecht leiten, Bürger zum Guten bringen und Unheil beenden Wehrstand (Wächter) 4 wollende Seele •Verteidigen Staat nach innen und außen • Eigentum und Familie sind nicht erlaubt La heine Ablenkung • ab 30 Jahren bekommen die besten philosophische Ausbildung und hönnen aufsteigen Nährstand (Bauern, Handwerker) LA begehrende Seele • Zuständig für Versorgung aller ® Eigentum und Familie sind erlaubt LA Kinder bekommen Ausbildung und können aufsteigen - S Gerechtigheit ist die zentrale Tugend Bedingung für das Glück der Bürger und 2 Staat ist gerecht, gerecht, wenn ihm von Natur aus zuhommt Kritik Menschen bild ist ungerecht Aufteilung in Stände unmenschlich Philosophenhonige sind unrealistisch Menschen machen immer Fehler keiner hann alles wissen jeder das tut was

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• Cherstes Ziel: Gerechtigheit
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Staat entsteht, weil der Mensch alleine nicht
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O 4 Staatsphilosophie Platon • Cherstes Ziel: Gerechtigheit 0 Staat entsteht, weil der Mensch alleine nicht überlebensfähig ist braucht Gemeinschaft Staat soll dem Menschen entsprechen Aufbau wie die Seele Arbeitsaufteilung zur Befriedigung der Bedürfnisse. na jeder wird einen Stand zugeordnet und fut, was er am Besten hann Lehrstound (Philosophen) La vernünftige Seele •verführen über das wahre Wissen • unbeeinfluss bar • machen heine Fehler • Aur Philosophen können Staat gerecht leiten, Bürger zum Guten bringen und Unheil beenden Wehrstand (Wächter) 4 wollende Seele •Verteidigen Staat nach innen und außen • Eigentum und Familie sind nicht erlaubt La heine Ablenkung • ab 30 Jahren bekommen die besten philosophische Ausbildung und hönnen aufsteigen Nährstand (Bauern, Handwerker) LA begehrende Seele • Zuständig für Versorgung aller ® Eigentum und Familie sind erlaubt LA Kinder bekommen Ausbildung und können aufsteigen - S Gerechtigheit ist die zentrale Tugend Bedingung für das Glück der Bürger und 2 Staat ist gerecht, gerecht, wenn ihm von Natur aus zuhommt Kritik Menschen bild ist ungerecht Aufteilung in Stände unmenschlich Philosophenhonige sind unrealistisch Menschen machen immer Fehler keiner hann alles wissen jeder das tut was

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