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Schule. Endlich einfach.
René Descartes
Niki
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11/12/10
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>Descartes‘ Position >Vergleich Monuismus und Dualismus
Descartes Hauptproblem = Methodischer Zweifel Descartes zweifelt schrittweise und logisch alle Principien die ihm beliannt sind an, um folgend zu diesen sicheren Erkenntnissen zu kommen: L>Sinneswahrnehmung - Sinne können getäuscht werden L>wahrgenommene Realität, Körperlichkeit und Wissenschaft - Unterschied Zwischen Traum und Realität ist nicht spürbar L> Gottes Existenz -da es nicht im Wesen eines guten Gottes liege, uns zu tauschen ler nimmt an von einem bösen Gott getäuscht zu werden) >Abkehr der mittelalterlichen wissenschaftlichen Methoden, um eine sichere und wahre Basis der Wissenschaften zu ernichten Dogmatismus" =Lehren, die nicht wissenschaftlich geprüft wurden. Descartes will sie wissenschaftlich mit seinem methodischen Zweifel überprüfen. => Trotz aller Zweifel ist die Selbstwahrnehmung des Zweifelnden nicht zu leugnen. Somit ergibt sich der erste sichere Satz: . Ich denke, ith bin". Ich denke, ich bin" Der Moment des Denkens - Vergewisserung, dass man gestig existiert > Warum nur geistige Existenz ? = „Ich bin" ist keine Schlussfolgerung auf die physische (-körperliche) Existenz, sondern nur auf die gestige Existenz. Dualismus Der Mensch besteht aus zwei Substances. 1. Geist - Ich= Denkendes Ding -> Bewusstsein, nicht tailbar, immateriell res cogitans 2. Körper = Ausgedehntes teilbar matenell res extensa t Ding" Ausgedehntes Ding" →→ Malerie + > Wechselwirkungen zwischen Körper und Geist nur mit Hilfe der Zirbeldrüse zu erklären > Zirbeldrüse - Organ im Gehim - Hauptsitz der Seele und Ort an dem Gedanken gebildet werden. => Das ganze war lediglich...
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ein Gedankenexpenment /Meditation, also nicht anhand von Erfahrungen erforscht/festgestellt a priori Hauptthesen Gehim oberste Instanz, welche den Körper steuert. Körper = mechanisch funktionierende Maschine Mensch geteilt in 2 Substanzen (Leib und Seele) Leib& Seele = Wechselwirken miteinander über Zubeldrüse im Gehirn Visualisierung Methodischer Zweifel - Alle Aussagen, die als Grundlage in Frage wommen, sollten britisch geprüft werden ↓ Ablehr van milklallerkchen Methoden Woraus besteht der Mensch? Denkendes Ding, Ausgedehntes Ding 1 Folge Wechselwirkung/Zusammenhang beider Substanzen nicht plausibel erklärbar ist die Existenz dieser Substanzen beweisbar? Gegensatz Dualis mus Kritik > 2 Substanzen (Vörper und Geist) > Körper = materiell Geist immatenell > a prion = Gedankenexperiment. # Wechselwirkungen nur mit Hilfe der Zirbeldrose erklärbar -Wechselwirkung zwischen Körper und Geist schwer erklärbar -Kein Beweis für den mate- nellen Geist - ⇓ Wechselwirkungen einfach zu edvaren: Physisches Physisches Mensch besteht bei beidem aus Körper und Geist Unsicherheit + metaphysische Hoffnung (weiterleben der Seele nach dem Tod) Manismus → >1 Substanz Waterie) > auch Gedanken basieren auf physikalischen Mechanismen. a posterion Erfahrung > + gleichzeitig Preargument: Nur Materielles könne auf Materielles einwirken. (Physisch-Physisch) + Der Beweis für den materiellen Geist setzt. 2.B. Hindutivitäten, mit dem Inhalt der Gedanken gleich → +Sicherhed + -keine metaphysische Hoffnung (hein Weiterleben der Seele nach dem Tod)
René Descartes
Niki
11/12/10
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Descartes Hauptproblem = Methodischer Zweifel Descartes zweifelt schrittweise und logisch alle Principien die ihm beliannt sind an, um folgend zu diesen sicheren Erkenntnissen zu kommen: L>Sinneswahrnehmung - Sinne können getäuscht werden L>wahrgenommene Realität, Körperlichkeit und Wissenschaft - Unterschied Zwischen Traum und Realität ist nicht spürbar L> Gottes Existenz -da es nicht im Wesen eines guten Gottes liege, uns zu tauschen ler nimmt an von einem bösen Gott getäuscht zu werden) >Abkehr der mittelalterlichen wissenschaftlichen Methoden, um eine sichere und wahre Basis der Wissenschaften zu ernichten Dogmatismus" =Lehren, die nicht wissenschaftlich geprüft wurden. Descartes will sie wissenschaftlich mit seinem methodischen Zweifel überprüfen. => Trotz aller Zweifel ist die Selbstwahrnehmung des Zweifelnden nicht zu leugnen. Somit ergibt sich der erste sichere Satz: . Ich denke, ith bin". Ich denke, ich bin" Der Moment des Denkens - Vergewisserung, dass man gestig existiert > Warum nur geistige Existenz ? = „Ich bin" ist keine Schlussfolgerung auf die physische (-körperliche) Existenz, sondern nur auf die gestige Existenz. Dualismus Der Mensch besteht aus zwei Substances. 1. Geist - Ich= Denkendes Ding -> Bewusstsein, nicht tailbar, immateriell res cogitans 2. Körper = Ausgedehntes teilbar matenell res extensa t Ding" Ausgedehntes Ding" →→ Malerie + > Wechselwirkungen zwischen Körper und Geist nur mit Hilfe der Zirbeldrüse zu erklären > Zirbeldrüse - Organ im Gehim - Hauptsitz der Seele und Ort an dem Gedanken gebildet werden. => Das ganze war lediglich...
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Schule. Endlich einfach.
ein Gedankenexpenment /Meditation, also nicht anhand von Erfahrungen erforscht/festgestellt a priori Hauptthesen Gehim oberste Instanz, welche den Körper steuert. Körper = mechanisch funktionierende Maschine Mensch geteilt in 2 Substanzen (Leib und Seele) Leib& Seele = Wechselwirken miteinander über Zubeldrüse im Gehirn Visualisierung Methodischer Zweifel - Alle Aussagen, die als Grundlage in Frage wommen, sollten britisch geprüft werden ↓ Ablehr van milklallerkchen Methoden Woraus besteht der Mensch? Denkendes Ding, Ausgedehntes Ding 1 Folge Wechselwirkung/Zusammenhang beider Substanzen nicht plausibel erklärbar ist die Existenz dieser Substanzen beweisbar? Gegensatz Dualis mus Kritik > 2 Substanzen (Vörper und Geist) > Körper = materiell Geist immatenell > a prion = Gedankenexperiment. # Wechselwirkungen nur mit Hilfe der Zirbeldrose erklärbar -Wechselwirkung zwischen Körper und Geist schwer erklärbar -Kein Beweis für den mate- nellen Geist - ⇓ Wechselwirkungen einfach zu edvaren: Physisches Physisches Mensch besteht bei beidem aus Körper und Geist Unsicherheit + metaphysische Hoffnung (weiterleben der Seele nach dem Tod) Manismus → >1 Substanz Waterie) > auch Gedanken basieren auf physikalischen Mechanismen. a posterion Erfahrung > + gleichzeitig Preargument: Nur Materielles könne auf Materielles einwirken. (Physisch-Physisch) + Der Beweis für den materiellen Geist setzt. 2.B. Hindutivitäten, mit dem Inhalt der Gedanken gleich → +Sicherhed + -keine metaphysische Hoffnung (hein Weiterleben der Seele nach dem Tod)