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Abitur Lernzettel PGW 2023

30.5.2023

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PGW-Abitur Massenmedien: = Kommunikationsmittel, die durch technische Vervielfältigung + Verbreitung mittels Schrift, Bild + Ton Inhalte an eine unbestimmte Zahl von Menschen vermitteln + Somit öffentlich an ein anonymes, räumlich verstreutes Publikum weitergebers Funktionen der Medien: →wirken an freien, individuellen + öffentlichen Meinungsbildung mit (auch politisch) (Meinungsbildungs function) 4 durch Infos werden Bürger angeeignet sich eintumischen + zu beteiligen → beschaffen Infos + verbreiten sie (Informationsfunktion) " Grundlage für die persönliche Meinungsbildung; nichtig: so → freie Medien = unverzichtbarer Bestandteil jeder freiheitlichen Demokratie → Stellt Verbindung zwischen Volk und gewählten Vertretern her →→üben gegenüber Machthabern Kontrollfunktion aus -> verbreiten auch Infos, die jene gern geheim gehalten hätten + äußern Unitih (Urtik- und Uontrollfunction) Wachhunde der Demokratie o. ,,vierte Gewalt" bilden die Bevölkerung (Bildungsfunktion) → Erholungsfunktion; Unterhaltungsfunktion Bedürfnisse der Bürger artikulieren (Artikulationsfunktion - 66 Artikel 5) Medien sollen dafür sorgen, dass die Menschen politische, soziale, wissenschaftliche 0. Skologische Zusammenhänge begreifen, die Demokratie verstehen + aber Politic so unterrichtet sind, dass sie selbst daran teilnehmen können, Damit dies der Fall ist, sollten Medien möglichst vollständig, objektiv und verständlich berichten. Sie helfen so Menschen, sich in einer immer komplexer werdenden Welt zu recht &N finden 1:Sachlich + vielseitig Struktur + Organisation der Medien: →Orga. abhängig vom politischen System → In Diktatur vom Staat gelenkt (in DE unter National sozialismus oder in der DDR) Demokratien basieren...

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auf Meinungs- und Pressefreiheit alle sollen sich an der Meinungsbildung beteiligen hömen ->besondere Stellung haben öffentlich-rechtliche sendeanstalten des Rundfunks ->gedruckte Presse = ältestes Medium der Massen kommunikation Tageszeitung sorgen für allg. Unterrichtung → Zeitschrift dient Unterhaltung →3 Typen von Zeitungen: Abonnementzeitung, national verbreitete Zeitungen + Straßenverkaufszeitung →Rundfunk wurde in Bundesrepublic De nach 1945 in öffentlich-rechtlicher Form organisiert Gunter Einfluss der westlichen Besatzungsmächle -privater Rundfunk (oft von jungen Menschen präferiert); alt=offentlich-rechtliche Anstalten Abb.: Abonne- L mentverhauf Lokal Zeitungen < 4 Unterrichtung + Bildung national traditionelltaz, welt weit verbreitet hohe Titelvielfalt Printmedien Ziel: Straßenverkauf (z. B. Bild) ARD öffentlich-rechtlich Rundfunk ↳ Verhindering von Machtmissbratch ↓ Zeitschriften Unterhaltung, fachliche Infos erscheint seltener als täglich گاه • Finanzierung: durch Gebühren + Werbung (begrenzt) privat hele: 12 öffentliche-rechtliche Rundfunhanstalten (DE) RTC Rundfunk ↓ Finanzierung: nur durch Werbung ↓ hete: RTL, Prosieben,.... Rechtliche Grundlagen für Arbeit der Medien: →3. verpflichtet, bei ihrer Arbeit eine Reihe von Grundsätzen zu berücksichtigen → jeder hat Recht, seine Meinung in Wort, Schrift, Bild frei zu äußern + Zu verbreiten (66 Artikel 5) -> Persönlichkeitsschutz (jeder hat Recht darauf, dass sein Privatleben + seine Intimsphäre besonders geschätzt werden) -Recht am eigenen Bild (ieder darf selbst entscheiden, ob und in welchem Zusammenhang ein Bild von ihm veröffentlicht wird) Rundfunk verpflichtet Gegendarstellung zu verbreiters; sollen for Information and the thing sbildung betragen; der Bildung, Bestung + Unterhaltung dienen; sollen auf ein diskriminierungsfreies Miteinander hinwirken; Stellung nehmens & Writik Joen Schutz der Jugendlichen + Ulinder heine Zensur Meinungs-, Informations- und Pressefreiheit sind sehr wichtig -> Kommunikation der Bürger kam nicht durch staatliche Organe Obernacht (abgehört werden (66 Artikel 10) Journalisten Gömen unnbhängig von politischen + wirtschaftlichen Einflüssen arbeiten (66 Artikel 12 a) Presserecht regelt Rechte + Pflichten von Journalisten + Presseorgane "umfasst unter anderem Recht auf Auskunft + Gegendarstellung → Rundfunk staatsvertrag (RSEV) : regelt Organisation + Betrieb von öffentlich-rechtlichen Runkfunkanstalten in DE glegt unter anderem Finanzierung & Programmgestaltung fest →Achtung der Wahrheit = oberstes Gebot Pressekodex: = Sammlung journalistisch-ethischer Grundregeln, die der deutsche Presserat 1973 vorgelegt hat Charakter einer freiwilligen Selbstverpflichtung → Achtung! vor Wahrheit, Wahrung der Menschen würde, wahrhafte Unterrichtung der Öffentlichkeit → Richtigstellung in angemessener Weise →Beschaffung personbezogene Daten, Nachrichten, Infos, Bildern nicht durch unerlauble Methoden Datenschutz (Achtung Privatleben) →-heine unbegründeten Behauptungen, Anschuldigungen veröffentlichen → Benutzung von mind. Zwei unabhängigen Quellen bei Konflikten müssen Positionen beider dargestellt werden Thematisierung: (beeinflussen sich gegenseitig) Medienagenda: Rangordnung der Themen in der Berichterstattung (Häufigkeit/Umfang) Politische Agenda: →→welche Themen in der politischen Diskussion im Vordergrund stehen. Publilumsagenda: →gibt die wichtigkeit der Themen für die Bevölkerung an Agenda-Setting: Bernhard Cohen,, Die Medien haben zwar keinen Einfluss darauf, wie groß das Publikum denkt, aber einen großen darauf, worüber es allgemein nach denkt." →Medien präsentieren nur Ausschnitt der objektiven Realität; können / wollen nicht über alles berichten beeinflussen Öffentlichkeit schon durch gesetzte Themenschwerpunkte Agenda Setting →Medien setzen einzelne Themen auf Tagesordnung (Media Agenda) + gewichten sie unterschiedlich geben vor, womit sich Menschen auseinandersetzen (Public Agenda) + beeinflussen auch nachhaltig gesellschaftliche Relevanz von Themen →Medien passen sich an Publikum an, aber Menschen orientieren sich auch stark an Medien (übernehmen also Position von Meinungsführer) Medientionsum verzest Realität 2 unterschiedliche Modelle. →Thematisierung durch Medien →in Perspektive des A-S-Ansatzes wird davon ausgegangen, dass ein Mindestmaß an Berichterstattung notwendig ist, damit Thema überhaupt auf Publikumsagenda landet → Publikum wird auf Themen aufmerksam, die in Medien besonders behandelt werden Intensivierung der Berichterstattung erhöht sich Stellenwert auf P-A -> nur bis zu einem gewissen Grad →Themenstrukturierung durch Medien → Bestimmung der Prioritäten setzung + Themen strukturierung der Publikums agenda unterschiedliche Betonung der Themen hat eine unterschiedliche Betrachtung der Themen zur Folge Reihenfolge eins-zu-eins vom Rezipienten übernommen. -7 wie stark Einfluss ist hängt von vers. Bedingungsfaktoren ab: direkte Erfahrbarkeit, Art der Berichterstattung, Medienum- gangsweise der Menschen, persönliche Betroffenheit / Sensibilisierung -Dunklar, inwieweit Medien, nur" gesellschaftliches Meinungs- und Themen bild widerspiege in -A-S gehört zu den wichtigste theoretische Perspektive der Medienmichungsforschung →iene Partei gewinnt an Zuspruch, die das wichtigste Themenfeld der öffentlichen Diskussion dominiert Agenda - Setting-Prozess Erklärung durch vers. Modelle: Uumulationsmodell: je intensiver Berichterstattung eines Themas, desto höher wird divoto auf der Publikumsagenda platziert Schwellenmodell. → Mindestmaß an Berichterstattung notwendig, um auf Publikums agenda i kommen Berichterstattung unter Schwellenwert →heine Beachtung der Bevölkerung Beschleunigungsmodell: → Publikum reagiert überdurchschnittlich schnell + intensiv auf Medien thematisierung (Untastrophen / Shandale) Trägheitsmodell: be bestimmten Grad an Berichterstattung nimmt Themenrelevant interdurchschnittlich zu Abnutzungseffekt Echomodell: →Themen länger in Publikumsagenda als Medienagenda Spiegelungsmodell: ->Publikumsinteressen bestimmen Medienagenda Kritik an den Medien: → Voreingenommenheit + Parteilichkeit einseitige Berichterstattung + Manipulation von Informationen, →→Sensationsgier politische 0. wirtschaftliche Interessen zu fördern →fühst zu einer Oberdramatisierung von -Verbreitung von Fake News + Propaganda → Konzentration der Medienlandschaft auf eingeschränkten Teil der Bevölkering is dadurch eine / geringe Repräsentation von Minderheiten ->wenig Perspectivwechsel (Medien berichten oft aus einer begrenzten Perspective + alternative Sichtweisen o. Standpunkte vernachlässigen) →Homogenität (Meditenlandschaft wird oft als zu einheitlich 0. Uniform wahrgenommen) 4 Berichterstattung + Sichtweiten, die in den vers. Medien präsentiert werden, sind sich sehr ähnlich o. sugar identisch ->fahren zu einer Reizüberflutung, die zur Verunsicherung + to Fehleinschätzungen führen hann 4 Bürger müssen Aufgaben eines Journalisten selbst übernehmen +lemen Infos differenziert tu betrachten · Ereignissen + einer Vernachlässigung wichtiger Nachrichten Hat die Vierte Gewalt" das Vertrauen verspielt? Pro (ja, hat sie): → Sensationalismus + Skandalisierung ↳viele Medien haben Tendenz gezeigt, sich auf S. + S. zu konzentrieren, um Aufmerksamkeit + Ulichs zu generieren Wahrheit wurde off verzerrt a. unvollständig dargestellt -> mangelnde Neutralität + Objektivität "oft von politischen 0. Wirtschaftlichen Interessen beeinflusst imanche Kanäle beschuldigt eine bestimmte politische Agenda zu verfolgen falsche Berichterstattung Con (nein, hat sie nicht): → Verantwortungsbewusstsein 4 strenge Richtlinien + Standarts, um sicher zustellen, dass Berichterstattung fair, ausgewogen + objektiv ist wichtige Rolle bei Aufklärung der öffentlichkeit Transparenz toffen Jber ihre Quellen, Berichterstattung + Finanzen Medien-Politik-Bevölkerung: Politik repräsentiert; adressiert direkt über social media Publikum bieten Reichweite Sichtbarkeit; Montrolle geben Inhalte/Infos; wissen, wie sie sich darstellen müssen, um gut anzukommen. wählt; demonstriert; engagiert sich Bevölkerung Liefert Infos; beeinflusst Meinungen (Meinungs- Führer"); Erholung In pluralistischen Parteidemokratie sollten die Medien die Politic beobachten, damit sich Staatsbüger vernünftige Meinung bilden können -> In Mediendemoliratie beobachten politische Auteure das Mediensystem, um von ihm zu lernen, was sie + nie sie sich präsentieren müssen, um auf Medienbühne einen sicheren Platz zu gewinnen. → Politainment" (Kunstwort aus Politic+ Entertainment; beschreibt Verbindung von Politice + Unterhaltungskunst) vertreibt Langeweile + erneitert Unwahrheit Medien orientiert sich daran,,,gibt Quoten" → Verstärkte Medialisierung des Politischen ist zu beobachten ↳ Politih ist immer auch Darstellungspolitik, unvermeidlich auch Inszeniering amit klassischer politischer Rede erreicht man nur noch geringen Teil der Wählerschaft is man muss unterhaltsam, selbstironisch + mit Spaß kommunizieren (ohne eine angemessene mediale Selbstinszenierung kann heute niemand mehr überzeugen → politische Kommunikation erfolgt heute zuerst + Oberwiegend oder elektronische Medien (→> Bildmedien) →→Politiker brauchen + gebrauchen Massenmedten, um sich selbst, ihre Themen + Ziele der eigenen Partei, dem politischen Gegner, vor allem den Wählen + Wihlerinnen behant zu machen Politiker glauben, dass sie auf Auftritte der Medien angewiesen sind, um sich selbst + ihre Position permanent zu veröffentlichen →Journalisten brauchen immer wieder neven Stoff Politiker haben sicher den Eindruck, dass es ihnen zunehmend schwerer fällt, sich gegen die Obermacht einer medialen Daverkonone zu wehren gela Merkels Positionierung an Nordpol ->medial vermittelte Aufmerksamkeit ist die Katastrophe Verhältnis von Medien + Politik: →In Theorie nur 3 Gewalten; Medie im Macht gefüge moderner Staaten wichtige Rolle Rede von 4. Gewalt theoretisch irreführend, praktisch angemessen → Frage: Wieviel Macht besitzen Medien im Vergleich zur Politik Antwort haum möglich, da Macht objektive + subjektive Seite besitzt nach Ansicht der Beteiligten (Politiker + Journalisten) besteht ein Macht gefälle von Medien zur Politik → beide Seiten sehen sich als Opfer des Einflusses der jeweils anderen. →Politiker wollen Machtbalance zwischen Politik & Medien ->Medien wollen Machtgefälle vergrößern ->trotz Machtgefalle sind beide Seifen aufeinander angewiesen + leiden unter wachsender Informations flut → komplexe Beziehung hinter Kulissen - für Rezipienten unsichtbar Es bestehen vers. Ansichten, wie das Verhältnis gestaltet ist: = Politik - Medien Interdependent/Symbiose: -> Zwischen Mediensystem + politischen System komplexe Interaction (gegenseitige Durch- dringung mit Abhängigkeit + Anpassungsprozessen) Grundmodell: Tausch beziehung (Infos gegen Publizität + umgekehrt) politisches System auf Massenmedien zur Verbreitung von Infos angewiesen Meclien abhängig von Infos aus politischen Sys ∞ OO Gewallenteilung (Moexistenz): Neutralität, Uontrolle -> Massenmedien - Kontrollinstanz gegenüber Regierung (Kontrolle- und Uritikfunktion) 4 Medien stellen eine informelle controllinstanz, also eine Art ,,4. Gewalt" dar - Ausübung setzt voraus, dass zwischen Medien + Politika Autonomie (Eigenständigheit) + Distanz (nicht von einander abhängig) besteht Instrumentalisierung: Instrumentalisierungstheorie: Gubermacht der Politik -> Autonomieverlust der Massenmedien gegenüber der Politik →Politik nutzt Medien als Steverengsinstrument (Medren. von Politik instrumentalisiert) → Einflussnahme auf Medien Journalismus mehr kontrolliert Dependenz: Ubermacht der Medien. →wachsende Einflussnahme der Medien (insbesondere des Fernsehens) auf politisches System → politische Institutionen zunehmend von Massenmedien abhängig →Medien selbst zur politischen Macht geworden Immer erklären, warum die anderen Theorien nicht in Frage kommen 6 Chancen+ Risiken für neve Medien in Demokratie: Risiken: -> Anonymität komplexe Sachverhalte zu vereinfacht dargestellt → Missverständnis → Fahe News →nicht alle Infos können auf Richtigkeit überprüft werden → Manipulationsgefahr durch microtargeting: Communikationsstrategie -→ individualisierte Zielgruppen werden mit passgenquen Werbe- und Image-Botschaften angesprochen Chancen: → Reichweite vergrößert sich immer mehr -Deinfache Nutzung/Bedienung hohe Vielfalt an Infos -) führt zu einer erhöhten politischen Partizipation Politik + Gesellschaft out einer Plattform → politischer Diskurs erhöht kostengünstig /kostenlos Pressefreiheit in Deutschland: 66 garantiert allen Medien Freiheit ihre Meinung zu sagen + über das zu berichten, was sie wollen eine Zensur findet nicht statt →J. Aufgabe, Offentlichheit herzustellen: möglichst viele richtige + wichtige Infos an möglichst viele Menschen zu übermitteln dadurch können Individuen hundig handeln auch Publikum freien Zugang zum Informationsangebot => Presse freiheit: System relevante Errungenschaft Uommunikationsfreiheit nicht nur Menschenrecht, sondern dient auch Allgemeinwohl →Bürger soll politische Entscheidung treffen - umfassend informiert - Presse verschafft Infos - nimmt selber dazu Stellung - wicht als orientierende Uraft in öffentlicher Auseinandersetzung Medien müssen sich an Gesetze halten dürfen heine falschen Tatsachen behaupten; Verleumding; üble Nachrede; Beleidigung Gefahr für Pressefreiheit: Sellost zensur der J. aus Angst vor juristischen Konsequenzen 75 Jahre Freiheitsstrafe - "Anstiftung zum Geheimnisverrat" -> schwer nachweisbar Zensur: Der Staat kontrolliert, →was Medien berichten, welche Worte sie nutzen und welche Bilder sie zeigen. Spiegel-Affare: >> eine der größten politischen Urisen in der Geschichte der Bundesrepublik DE (1962) ↳) der damalige Bundeskanzler Uonrad Adenaver + sein Innenminister (Heinrich von Brentano) versuchten den SPIEGEL mund tot zu machen →nach 11.W ist Bundesrepublik DE der NATO beigetreten ->1962 NATO-Manöver, das Funktionstüchtigkeit + militärische Bereitschaft der NATO prüfen sollte es stellte sich heraus, dass die Bundesregierung (DE) für Verteidigungsfall ungenügend vorbereitet ist → NATO-fordering: DE 580.000 Soldaten (es existieren schon 500.000) "aber Oberbefehlshaber der Bundeswehr (Franz Josef Stauß) wollte lieber Raketen haben belangt tustimmung Kanzler Konrad Adenauers →SPIEGEL veröffentlicht geheime Infos über die mangelnde militärische Bereitschaft der Bundeswehr →Beamten des BUA durchsuchten + besetzten Hauptstadtbüro von SPIEGEL Häuser un SPIEGEL-Mitarbeitern durchsucht. Chef Rudolf Augstein verhaftet (+ Conrad Ahlers + noch mehr) =) illegale Frehebberaubing. → Adenauer kommentiert in Bundestagsdebatte: sagt, dass es Landesverrat sei, um Geld zu verdienen 2 Probleme am Chef: er verdient Geld am Landesverrat = gemein; verdient an allg. Hetze ihm wäre es lieb, wenn man wüsste, wer Land verraten hat vicle Journalisten + Intellektuelle sahen darin Angriff auf Pressefreiheit + den demoratischen Rechtsstaat SPIEGEL veröffentlichte als Realition mit einer Ausgabe mit dem Titel "Bedrohung für die Freiheit der Presse", in der die Action der Regierung Schart writisiert wurde → Bundesverfassungsgericht Urteil = freie Presse elementer, aber Schutz für Informanten der Presse + öffentliche Bekanntmachung von Staatsgeheimnissen & gemeiner Landesverrat + Presse darf über militärischen Bereich berichten + ist auch dessen Aufgabe öffentlichheit zu informieren führte zu einer Stärkung der Demokratie + der Presse Freiheit zeigt, wie wichtig es ist, dass Medien mathängig + frei von politischen Druck sind, un ihre Rolle als cierte Gewalt" ausüben zu können Netzpolitik.org: →2015 geriet Magazin in Fokus der öffentlichkeit, als Bundesanwaltschaft gegen die Betreiber des Magazins wegen des Vorwurfs des Landesverrats ermittelle → Blog veröffentlicht nämlich Auszüge aus Dokumenten des Verfassungsschutzes (vertraulich) Bundesanwaltschaft leitete ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts aut Landesverrat gegen Betreiber von Netzpolitic.org in Gutachter der Bundesanwaltschaft prüfte, ob es sich wirklich um Staatsgeheimnisse handelte Blogbetreiber sehen dies als Angriff auf Pressefreiheit; sagen, dass der Verfassungsschutz Internet überwacht => sollte eher Eberwacht werden Der Wandel der Medienlandschaft: →3. schlechtes Ansehen in Teilen der Bevölkerung Medien setzen Fokus auf Einzelheiten der Welt, statt auf Überblich -Menschen, die Politik & Medien misstrauen, haben eig. Schlechtes Gewissen: wissen, dass sie mit schuldig sind + suchen Sundenbock Ishaben Politiker immer wieder gewählt + zu faul für zeitraubende Ämter; nutzen Medien zum Stevern ihrer Gefühle → Bestätigung ihrer Sichtweise anstrengende Einzelheiten der Wirtschaftspolita interessiert haum jmd. eigene Faulheit + Wirklichkeitsvermeidung = Grundlage für Verachtung für Politik & Medien generell fehlt ein solidarisches, nachhaltiges Politik project, das Menschen ansprechen kann Medien bieten in Aufruhr Argumente + Orientierung an Medien + Wissenschaft + Recht steuert unseren Interdiskurs Medien verlieren villt Vertrauen, gewinnen aber an Gewicht als selbstverständliche Grundlage unserer gesellschaftlichen Verständigung sollten sie auch weiter machen, aber ruhigere, informativere & weisere Formate nutzen → Blogger + Echolammen → oft geht es nur noch um Quoten+ Auflagen nicht mehr um Wahrheit + Aufklärung =) enormer Anpassungszwang man sollte sich Glar machen: Politik & Wahrheit = gemeinsame Güter Auswirkungen: positiv, schneller an Infos jeder kann persönliche Meinung äußern → trägt zum Pluralismus bei aber viele fahe News -> Medien müssen um Popularität kämpfen Galle orientieren sich aneinander Pluralismus- es gibt eine große Vielfalt an vers. Gruppen, Parteien + Interessensverbänden in Gesellschaft; miteinander missen Kompromisse gefunden werden. Im digitalen Zeitalter gibt es keine Idylle mehr: Influencer können zur politischen Meinungsbildung beitragen (bekanntes Gesicht => cher Lauten (potenziell)) - Macht des klassischen Journalismus, der klassischen Gatekeeper (lassen sich heute umgehen) verschwindet jeder ist heute zum Sender geworden -> Desintermediation - jeder kann Themenideen der Öffentlichkeit preisgeben ->Emporingsdemokratie in digitalen Zeitalten, in dem Publikum heve Medienmacht bekommt - früher klassisches Leitmedium (mächtiger Sender,...), die reagiert, worüber Republik spricht heute Wirkungsnetz → unwichtige Themen gehen durch social media viral -Chance effektiverer Desinformation steigt → jeder muss als eigener Redakteur agieren Fake News: - unterschieden wird zwischen versehentlichen Falschmeldungen + Fehler (als Missinformation bezeichnet) und gezielten Alten der Desinformation (Gerüchte, Verleumdungen veröffentlicht, um Nutzer *innen bewusst in life zu führen, Meinung + Stimmung zu beeinflussen) → Sollen uns in unserer politischen Meinung beeinflussen möglichst viele Menschen erreichen sollen uns überraschen, schockieren & in Vorurteilen bestätigen. → Sollen polarisieren, also oft sehr reißensche Titel → Sie kömen politisch modiviert sein, um eine bestimmte Meinung o. politische Agenda zu fördern ->beeinflussen Meinungsbildung Gefahr für Gesellschaft (Polarisierung) Sie wurden demokratisiert (jeder han Fake News veröffentlichen) -Lösungsansite breite Palette von Quellen nutzen; Falten, Quelle, Publizierer Joerpreten Bezug zu Medien im Wahlkampf: -Din modernen Wahlkämpfen gelingt es sog. Spin Doctors, politische Kommunikationsbertern Falschmeldingen zo lancieren + die politische Berichterstattung in ihren Sime zu beeinflussen →Rufschädigung Vorurteile / Zweifel werden hinterlassen Polarisierung - Verstärkung von Meinungsunterschieden Filterblase: durch Twitter, Facebook,... manipulieren wir uns quasi selbst bzw. werden manipuliert -Dair 'liken' was uns gefüllt, das Medium merkt sich das & Schaltet gezielle Werbung + ähnliche Inhalte →immer gleiches wird angezeigt leigener Filter beim Konsum von Medien) weniger neves lernen Suchmaschine legt fest, was relevant ist + was nicht Menungsbildung eingeschränkt → erlauben aber auch ein starkes Verständnis für seine Überzeugung zu gewinnen, um sie stärker untermauern zu können eigenes Weltbild wird bestätigt (Verzerrung) -> Gefahr für Gesellschaft (Polarisierung) Lösungsansätze: Seiten abonieren, die einen eig. nicht interessieren; Privatsphäre einstelling prüfen; vers. Suchmaschinen nutzen Wir müssen lernen mit den Medien um zugehen: früher war Zahl der journalistischen Medien begrenzt, wodurch ein Überblick möglich war fakten basierter Inhalt konnte so ausfindig gemacht werden. -shertortage ist Falle der Medien gigantisch Beurteilung der Vertrauenswürdigkeit sind komplizierter →überforderung der Medienkompetent seitens der Bürger → positiv ist die Möglichkeit sich mithilfe vieler vers. Quellen zu informieren Lügenpresse: → Vorwurfe: Presse lugt, ist gekauft, handelt im Dienst dubioser Mächte →→sollen Presse manipulieren + das Volle zu ihrem Vorteil betrügen - Behauptung: Medien verbreiten bewusst + systematisch falsche Informationen 0. unterdrüchen wichtige Infos, unive eigenen Interessen o. die Interessen ihrer Auftraggeber zu fördern Begriff wurde nach Märt revolution 1848 in conservativen Useisen populär damit ist gemeint, dass "die deu oben" systematisch mittels der Presse manipulieren + Zu Ihren Vorteil "das Vol4" betrügen sollen →schwer Fehler + Schwächen souverän einzugestehen meisten Menschen vertrauen Qualitätsmedien (haben sich Ruf über Jahrzehnte erarbeitet) Diffamiering = üble Nachrede + gezielte Verleumdung (Schimpfwörter 0. diverse Unterstellungen) Demokratie durch (Soziale) Medien: Chancen: vereinfachte öffentliche Meinungsäußerung (einfacher Austausch + Diskussion) →→leichtere Infobeschaffung → Verbreitung von Petitionen + Aufrufe zu Demonstrationen → Politiker können junge Menschen so leichter erreichen -Jerreicht uele Menschen Herausforderungen: →nicht alle haben Zugang / Wissen zu bestimmten Medien (Kenntnis ungleichheit) ↳ Bewusstsein über Fake News / Filter blase Verlust von Vertrauen (Problem, da representative Demokratie auf Vertrauen baut) →Sicht auf öffentliche Personen beeinflusst (negativ) → Politik wird fum öffentlichen Schauspiel - Emotionen wichtiger als Fasters (Kandidatur wichtiger als Inhalle + Ziele der Parteien) Trend zur Verkürzung von komplexen Sachverhalten + politischen Prozessen Politische Beteiligung in DE: → Teilnahme an Wahlen / Abstimmungen →→ Beitritt einer Partei über einen längeren Zeitraum (politische Amter bekleiden) → Demonstrationen, auch nicht gesetzestion form-> Ziviler Ungehorsam →Petitionen starten, unterstützen, teilen direkter Kontakt zu lokalen Wahlkreispolitikern politische Diskussionen ausfechten; in persona und auf social media für Verbände, Vereine, NGO's lobbyieren, sich engagieren JUnterscheidung zwischen konventionellen (gesetzlich garantierten + geregelten) + unkonventionellen (nicht verfassten) Formen der p.B. ↓ bspw. Wahlen bspw. Demonstrationen o. Bürgerinitativen als einfacher Bürger kann man trotzdem was bewirken Beteiligung durch Wahlen: → Unterschied: Recht zu wählen (aktives Wahlrecht) + Recht sich selbst zur Wahl zu stellen (passives Wahlrecht) Art. 38 des GGs legt Wahlgrundsätze fest, müssen bei Wahlen erfüllt sein: allgemein: unabhängig von Geschlecht, Rasse,... → frei: Bürger müssen zwischen mehreren miteinander konkurrierenden politischen Alternativen frei auswählen können; dürfen nicht zu einer Wahl gedrängt werden; dürfen entscheiden, ob sie von Wahlrecht Gebrauch machen wollen →→geheim: Wähler hann eine nicht von anderen erkennbare Wahlentscheidung treffen gleich: jede Stimme zählt gleich viel unmittelbar: Volk muss Repräsentanten direkt ins Parlament wählen. Anforderungen an Wahl Systern: Repräsentation: alle relevanten gesellschaftlichen Gruppen sollen vertreten werden. Monzentration: Zahl der im Parlament vertretenen Parteien soll möglichst gering sein Partizipation: Wähler sollen möglichst große Mitwirkungsmöglichkeiten + personelle Wahl + Partei wahl treffen Einfachheit: Wähler sollen Funktionsweise verstehen + Wahlvorgang soll transparent sein Legitimität: Wahlsystem + Ergebnisse allg. akzeptiert Typen von Wahlsystensen: 1. Mehrheitswahl: → Wahlgebiet in so viele Wahlkreise eingeteilt, wie Mandate zu vergeben sind in Wahlkreisen stellen sich Kanditaten zur Wahl relative Mehrheitswahl = gewählt ist, wer in Wahlkreis meisten Stimmen (Bsp. Kongresswahlen in USA) D A B meisten Stimmen -> absolute Mehrheitswahl=derjenige Handitat gewählt, der absolute Mehrheit im Wahllereis erhält (nicht sofort erreichbar, daher oft zweiter Wahlgang zwischen Bestplazierten A mehr als die Hälfte der Stimmen Vorteile: mehrheitsbildender Effekt - führt zu stabilen Mehrheiten + schnelle Regierungsbildung möglich →→ Mehrheitspartei auch ohne Uoalitionspartner Regierung stellen enge Verbindung des Abgeordneten zu Wahlkreis Nachteile: alle Stimmen, die für Unterlegene Kandidaten abgegeben wurden, gehen verloren großer Teil der Bevölkerung nicht in Parlament vertreten (daher:,, Feindlichkeit der Mehrheitswahl gegen Drittparteien") 2. Verhältniswahl: > Parteien legen Listen mit Namen von Uandidaten für jeweiliges Wahlgebiet alle Stimmen für eine Partei zusammengezählt avs Gesamtergebnis wird errechnet, wie viele Parlament sitze den Parteien nach Stimmenanteil zustehen Vorteile: alle Parteien werden im Parlament vertreten, die ausreichende Zahl an Stimmen erhalten haben jede Wählerstimme in gleicherweise berücksichtigt (daher Parlament, Landhark der Gesellschaft") Nachteile:Parlament hann in Zusammensetzung sehr starke fragmentiert sein, da viele vers. politische Parteien repräsentiert sind →→ Zur Bildung einer Regierung i.d. R. eine Ualition erforderlich Die mehr (kleinere) Parteien -> instabiler Regierung A ↑ D B ↑ 29%. ^^% 44% 16% Übergangsmandate: Deine Partei hat mehr Direktmandate durch Erststimmen, als ihnen durch Zweitstimmen ergebnisse zustehen ↳ Direkt mandate dürfen in den Bundestag Ausgleichsmandate: werden an die restlichen Parteien vergeben, um die überhangsmandate auszugleichen, damit die Prozentzahl gemäß der Gesamtzahl nieder gleich ist Wahlsystem der Bundesrepublik: versucht beide Wahlsysteme zu verbinden & Schwächen auszugleichen (=personalisierte Verhältniswahl) 598 Sitze im Bundestag besetzt. jeder Wähler 2 Stimmen (für unterschiedliche Parteien abgegen (Stimmensplitting) → Wahl verpflichten? Pro: wirkt dem Desinteresse an der Politike entgegen, weil sich alle eine Meinung bilden müssen. →verhindert starken Einfluss der wenigen, die sich beteiligen, auf dem Gesamtumblergebnis - wer nicht wihlen geht, dessen Meinung wird auch nicht im Parlament vertreten werden. → Bevölkerung würde das bekommen, was tehrheit wirklich möchte So hat jeder die Chance, etwas an den politischen Verhältnissen zu ändern Con: -> Eingriff in persönlichen Freiheitsbereich + verletzt das Persönlichkeitsrecht der Menschen es gibt Wahlberechtigte, die zwar informiert sind, aber keine Prüferent für eine Partei haben + somit Stimme tufülling either Partei geben Medien im Wahlkampf: → Medien geben Themen vor, die in Gesellschaft diskutiert werden damit Berichterstattung objektiv bleibt, muss es viele Medienkanäle + Journalisten geben →statt traditioneller Parteiwahlkampf (Massen-) Medienwahlkampf Wahlkampf zwei Funktionen: Information + Mobilisierung =) durch Massenmedien ereichbar → Mitglieder/Sympathisanten sollen durch Medien noch stäcker hinter Partei stehen → Fernsehen = Leitfunktion → 1. Fernsehen, 2. Zeitung, 3. Radio Medienberichterstattung wicht sich auf Wahlentscheidung aus Wähler "innen informieren sich in Medien über Themen + Personen, die sich zur Wahl stellen + deen Beliebtheit + deren Qualität der Arbeit (ziehen daraus meistes Wissen) Infos durch Brille ihrer eigenen Werte + Kenntnisse wahr -> für Parteien Fernsehen günstiges Vermittlungsmedium : Konkurrenzlose Reichweite; Sellost darstellung durch Bildmaterial + erreicht Gruppen, die sich traditionellen politischen Wahlkampfstrategien entziehen →verpflichtet Sendezeit zur Verfügung zu stellen, wo Parteien für sich werben können (nur in letzten Wochen vor wahl erlaubt) Wirkung umstritten 2) Fernsehanstalten keinerlei Einfluss auf Inhalt; selbst extremistische Partein dürfen werben -keine Partei darf bevorzugt werden. → Spezielle Informationsbeiträge der Parteien nicht ausschlaggebend Slangfristige Auswirkungen der Massenmedien auf politische Einstellungen entscheidend langfristig hat Fernsehen indirekte Wirkung auf Wahlkampfgeschehen häufig Meinung verstärken; selten politische Einstellung verändert -Partei geht vom Einfluss dieser Infos auf politische Einstellung der Zuschauer aus -> Planungsstube organisieren Wahlkampf (gewünschte Effecite erziehlen) ↳ Parteien haben Themen, bei denen sie Vorreiter sind bzw. in breiter Masse als Experten angesehen werden →→ Einstellung hann leichter zum Schlechteren als Zum Besseren verändert werden. sim persönliche Austausch mit Familie + Freunden findet Meinungsbildung statt -Wahlen durch social media + social propaganda beeinflussbar wenn es keine Wahrheit gibt, sind Propagon daligen + aufhlärende Nachrichten gleich berechtigt Fallbeispiele, die den Einfluss von Massenmedien auf die politische Willensbildung verdeutlichen: USA-Präsidentschaftswahl 2008: Barack Obama vs. John McCain Massenmedien spielten entscheidende Rolle bei Präsentation der Handidaten B.O. nutzte geschicht Soziale Medien + Internet, um Botschaften zu verbreiten + breite Basis an Unterstützen arfarbover Medienberichterstattung war von starker Fokussierung out thetorische Fähigkeiten Obamas geprägt 4 dagegen wurde J. MC. oft als weniger dynamisch + on sprechend dargestellt -Menschen haben so O. als erfrischend + inspirierend wahrgenommen, der bereit an, Veränderungen herbeizuführen Brexit-Referendum 2016 ->wurde von intensiven Medienhampagnen begleitet, die die öffentliche Meinung stark beeinflussten britische Boulevard presse, Zeitungen wie The Sun und Daily Mail veröffentlichten Schlagzeilen + Artikel, die die EU off in einem negativen Licht darstellten +für Austutt plädierten die sozialen Medien wurden auch dafür gesetzt, um Fake News zu verbreiten, die die Entscheidungsfindung der Wähler beeinflussten Brasilien-Präsidentschaftswahl 2018: Jair Bolsonaro →B. trat als rechtsextremer Uandidat an+ nutzle sotiale Medien, insbesondere Whatsapp, um politische Botschaften direkt an Wähler zu übermitteln. adurch Einsatz von Massenmedien + einer intensiven digitalen Strategie gelang es B., viele Wähler zu erreichen + Popularität zu strigen Fernsehen + Zeitungen berichteten über provolentive Außerungen & polarislerende Rhetorisk ->führte zu weiteren Steigering seiner Behanntheit Zulunft der Demokratie: »D. wird vermutlich noch weniger uniform sein viel Uritik am Zustand unseres politischen Systems Vertrauen geht verloren → zunehmende politische Polarisierung politische Gruppiering en consentreren sich eher auf eigene Interessens sind weniger bereit mit anderen Parteien Ausammen zu arbeiten auf lange Sicht hörnen politische Entscheidungen ineffectiver werden fehlende Transparent führen dazu, dass Korruptionen zunehmen is kann auch dair fahren, dass Entscheidungen getroffen werden, die nicht im Interesse der breiten Öffentlichkeit liegen Fünf Grundprinzipien der neven Kommunikationswelt verstehen: Tempo: →→Informationsaustausch ist heutzutage viel schneller möglich als noch vor mehreren Jahrzehnten →fast alle kommunidentiven Prozesse haben sich beschleunigt Transaktion: durch steigende Anzahl an Anbietern sinkt die Themencielfalt, da heutzutage besser nach vollzogen werden kann, was die Menschen am meisten interessiert (es entsteht eine Konkurrenz um die Themen) Transparenz: →→Journalisten haben heutzutage nicht mehr so eine Macht, da ihre Arbeit öffentlich durch das Publikum beurteilt + mit anderen ver- glichen werden kann Teilhabe: die leser sind nun elementarer Teil der Medien, da sie mit ihrer Writite zur immer werdenden Qualitätasteigerung beistevern können. Gleichzeitig ist es ein sehr schmaler Grad der Toleranz, der einem in schlechteren Fall zum Verhängnis werden kann. Trennung. -> durch die weiten des Internets + die Vielfalt der Informations- und Kommunikationsmöglichkeiten gibt es heutzutage so viele, Rabbit Holes", in die man eintauchen kann, sodass sich die leser auf verschiedenste Quellen + Foren verteilen J. brauchen einen ethischen Uompass" → Publikum reagiert Dank Digitalisierung direkt auf Berichterstattung Zwingt Redaktionen zu viel größeres Transparenz => stärket Wahrhaftigheit → Fehler + Fehlleistung sollten heute möglichst schnell bekannt gegeben werden. Lentstehen oft, wenn sich J. ohne ethischen Kompass bewegen + einfach so darauf losberichten statt erst zu reflektieren mangelnde Sorgfalt + Schlichtes Versehen wichtig: daraus lernen + eingestehen => fördert Vertrauen (=neve Herausfordering) => Systematischer Publikumsdialog (=> Bereichering for Redaktion) manche Leser kein Benehmen Recht auf freie Meinungsäußering & Recht auf freie Außerung von Hass => konsequent zur Anzeige bringen ->Benachteiligten eine Stimme geben - realistisches Bild unserer Gesellschaft Zeigen J. Sollte in erster Linie Gesellschaft bespiegeln ->neve Aufgabe: Wahrnehmungen, Gefühle, Bedürfnisse, Wünsche, etc. von Menschen in Mainstream-Diskurs einzubringen => Chance aut gesellschaftliche Integration in Zeiten von Spaltungstendenzen Die Grundrechte im Grundgesetz: das 66 for Bundesrepublik D. ist die deutsche Verfassung besteht hauptsächlich aus Grundrechten + Festlegung über Staatsaufbau unveränderlich + Staat ist an ihre Einhaltung + an ihren Schulz gebunden + universell (für alle) unterschieden wird zwischen Menschenrechten (stehen jedem zu) + Bürgerrechten (auf Bürger beschränkt, z. B. Wahlrecht o. Recht auf freie Benfswahl) -> Grundannahme: Mensch ist von Natur aus Träger bestimmter Rechte, die ihm allein durch die Tatsuche zustehen, dass er/sie ein Mensch ist es gilt: - Schutz + Achtung der Würde des Menschen Schutz der Freiheit der Person + Recht auf Leben → Religionsfreiheit → Recht auf freie Meinungsäußerung 66 nennt auch Pflichten, wie z. B. Meldepflicht → Funktion: Schützt Individuen + Gruppen vor Übergriffen des Staates höchster Grundsatz: sog. Staatsfundamentalnorm der Menschenswürde (von der werden alle weiteren Grundrechte abgeleitet) >Mitwirkungsrecht, legt fest, dass der Einzelne aktiv an Gestaltung der Gesellschaft + Politik mithichen kann Gleichheitsrechte sichern Chancen- und Rechtsgleichheit der Bürger Drei Dimensionen: 1) policy (inhaltliche Handlungsprogramme; Inhalt)_normativ-inhaltliche Dimension Auteure: - Problemformulierung Ziele und Lösungen - Ergebnisse der Politik auf einander bezogen + gleiche politische Akteure Konflikt Interessen Bewertung der Politik (Formen + Strukturen spielen zentrale Rolle; polit. Strukturen: Parteien, Regieringssysteme,...) beziehen (z. B. Umweltpolitik) Parteiprogramme, Politikimaßnahmen 2) politics (politischer Willensbildungs- und Entscheidungsprozess; Prozess)->prozessuale D. Auteure: - Legitimation Leitfragen: Wie werden die Ergebnisse bewertet? Um welches politische Problem geht es? Grundgesetz - Gesetze bezeichnet die Inhalte + Probleme, mit denen sich Politik auseinander- Welche Ziele sollen erreicht werden? Welche Lösungen werden diskutiert? Zu welchen Ergebnissen haben politische Entscheidungen geführt? setzt. Uann sich auf vers. Pflichtfelder • Verhandlungen • Kompromisssuche • Konsensfindung (neben polit. Verfahren wird geschaut, wie Entscheidungen bilden + Mehrheit geschaffen) 3) polity (politischer Handlungsrahmen; Form)->institutionelle - formale Dimension Auteure: politische Institutionen internationale Abkommen Leitfragen: Wer ist beteiligt? Wer ist betroffen? Wie verlaufen die Konfliktlinien? Welche Interessen sind erkennbar? Wie werden sie vermittelt und durchgesetzt? Wie werden Mehrheiten gesucht? Wie wird um Zustimmung geworben? A. = Analyse Leitfragen: Welche Grundgesetzartikel werden berührt? Welche Gesetze spielen eine Rolle? Welche Institutionen sind an den Entscheidungen beteiligt und welche Kompetenzen haben sie? Welche Regeln bestimmen den Handlungsrahmen? bezeichnet den Prozess der polit. Gestaltung durch Akteure, was durch die Vermittlung von Interesse + Konflikt + Konsens gezeichnet ist Wahlen bekanntestes Element 2) Parlament sitting, coalitionsverhandlungen bezeichnet den Ordnungs- und Handlingsrahmen, inneshalbo clessen politisches Handeln stuttfindet fürjeden sichtbar; 66 Politih ist die Verwirklichung. von Politik (Policy), mit Hilfe von Politik (Politics), auf der Grundlage. von Politik (Polity) in Vereinigten Staaten von Amerika + in GB hat man eine nützliche + handliche Dreiteilung für Begriff Politiki" gefunden -Einteilung zerlegt Begriff in Bestandteile, die jeweils einen anderen, von den übrigen eindeutig abgegrenzten Bereichen des allg. Politihbegriffs bezeichnen → durch Einteilung lassen sich nicht politische Phänomene von politischen Phänomene unterscheiden + es kann die komplexe Wirklichkeit von Politik analysiert werden. "Sie vereinigen sich nicht von alleine zu einem aufschlussreichen Gesamtbild Folge: alle drei Dimensionen des Politischen sind in Realität so eng aufeinander bezogen + gleichwertig kann man zwar zum Zwech der Analyse trennen, aber am Ende wieder zusammenführen gesucht ist ein Modell, welches formale, inhaltliche Aspecte + Aspecte des polit. Prozesses verbindet →Politikzyklus Drei Dimensionen - ausgeschrieben: → Politik ist die Vermittlung von policy, mit der Hilfe von politics, auf der Grundlage von polity -> GB + die Vereinigten Staaten von Amerika haben den allumfassenden Politikbegriff in drei Dimensionen aufgeteilt, welche dazu dienen, nicht-politische Phänomene von politischen Phänomenen zu unterscheiden, umso den Aufbau der Politik zu verstehen ->dabei kann man diesen Begriff zur Analyse auch trennen, jedoch ist das in der Realität häufig schwer, da diese eng miteinander einhergehen die erste Dimension ist policy, welche den Inhalt soute die Probleme von politischen Ereignissen beschreibt → dabei werden Punkte wie was genau das Problem ist o. nie die Ergebnisse sind bzw. wie sie umgesetzt werden, ein Thema die zweite Dimension ist die professuale Dimension, also politics, welche den Prozess der Gesamtheit der Akteure beschreibt, wobei der Inhalt, der Konsens und die Uritik im Vordergrund stehen eines der bekanntesten Beispiele waren die Wahlen. - die letzte Dimension ist polity, also der Handlungs- bzw. Ordnungsrahmen, wie politische Prozesse umgesetzt werden dabei spielt die Gesetzesgebung eine wichtige Rolle - Bsp. dafür: Grundgesetz ->es wird deutlich, dass man den Begriff „Politik" zwar Zwecks der Analyse trennen hann, doch die Dimensionen hängen trotzdessen sehr eng zusammen Politikzyklus: => Grundlage jedes demokratischen Handelns + ist ein Analyseinstrument, mit dem polit. Entscheidungsprozesse untersucht werden können hier erscheint Politik als ein vielschichtiger Prozess der Problembearbeitung → Modell visualisiert nicht geschlossenen Kreislauf, sondern eine sich fortsetzende Spiralbewegung das verdeutlicht, dass Arbeit an polit. Problemen oft Daveraufgabe darstellt + Lösung des einen gleich nächstes Problem mit sich ziehen hann => Ureislauf am Ende nicht bei Ausgangs problem, sondern bei Neuformuliering weiterer Herausforderingen gliedert sich modellhaft in 6 Phasen auf, die deutlich + sachlich aufeinander folgen 6 Terminierung oder emeute Problem- stellung Evaluation der Entscheidung Problem definition Auseinandersetzung: Was wirkt auf die Auseinandersetzung ein? Auseinander- setzung Implementation der Entscheidung Kategorien + Schlüsselfragen zur Analyse des politischen Prozesses: Problem: Worin besteht das Problem? Welche Aufgaben hat die Politik zu lösen? Ist es ein lokales, nationales, internationales, globales Problem? Welche internationalen bzw. globalen Entwicklungen sind zu berücksichtigen? Entscheidung Welches sind die rechtlichen Rahmenbedingungen (Rechtslage)? Welche aktuellen und historischen Erfahrungen spielen eine Rolle? Was kennzeichnet die Situation? Welche Interessen haben die Akteure, welche Auseinandersetzung? Welche Ziele verfolgen die Akteure? Welche Lösungsentwürfe werden diskutiert? Interessenkonflikte existieren? Wie sind die Machtverhältnisse, und was beeinflusst sie? Welche Wertvorstellungen und Ideologien beeinflussen die Vorteile: Politih+ desser Prozesscharakter gut darstellbar →Modell kann auch von Menschen, die keine Politik-Experten sind, angewendet werden Nachteile:Modell gliedert polit. Prozess Glater als es in Realität der Fall ist Wie verläuft die Auseinandersetzung? Wer ist beteiligt? Wer sind die Akteure? Welche Strategien zur Durchsetzung der verschiedenen Interessen und Positionen wurden entwickelt? Welche Taktiken wurden angewandt? Welche Aktionen haben die Auseinandersetzung beeinflusst? Wann und worüber kam es zum Konflikt? Wann und worüber kam es zu Verhandlungen? Wann und worüber wurden Kompromisse erzielt? In welchen Etappen verlief die Auseinandersetzung? Welche Wendepunkte lassen sich erkennen? Entscheidung: Zu welchen Ergebnissen hat die Auseinandersetzung/ der Willensbildungs- und Entscheidungsprozess geführt? - Was sind die inhaltlichen Hauptbestandteile der Entscheidung? Hat sich eine Position durchgesetzt? Welche Kompromisse zwischen verschiedenen Positionen sind erkennbar? Welche Interessen, Ziele, Wertvorstellungen sind stärker berücksichtigt?/ weniger berücksichtigt? /unberücksichtigt geblieben? Welche Problemsicht spiegelt sich in der Entscheidung wider? Vollzug der Entscheidung • Welche Hindernisse oder Konflikte erschweren die Durchsetzung? Entspricht die Umsetzung der Intention der Entscheidung? Bewertung: Wer bewertet die Entscheidung negativ bzw. positiv? Welche Motive begründen die jeweilige Entscheidung? Reaktion: Welche kollektiven und individuellen Reaktionen lassen sich erkennen? Zu welchen neuen Problemen können sie führen? Politische Ordnungskonzepte: ->politische Grundrichtungen sind Theorien, die besagen, wie in einem Land die Politik, Gesellschaft + wirtschaft aufgebaut sein sollen + welche Ziele sie verfolgen Liberalismus: politische Weltanschauung, wo Freiheit des Einzelnen im + geistiger, sozialer + politischer Zwang ablehnt →> Prinzipien: ↳ Recht auf Selbstbestimmung auf Basis von Vernunft + Einsicht Beschränkung politischer Macht Freiheit gegenüber Staat "Selbstregulierung der Wirtschaft auf Basis persönlichen Eigentums ↳ fordert Meinungs- u. Pressefreiheit, Religionsfreiheit, Berufsfreiheit (im 66 festgelegt) Menschenbild: Mensch handelt auf Basis von Vernunft/Einsicht 2) Freiheit endet, wo Freiheit eines anderen Individums beeinträchtigt wird Mensch ist vernunft begabt + von Natur aus Recht auf Leben, Freiheit, Eigentum --> Aufgabe des Staates: (politische Macht muss beschränkt sein) ↳ Grund- u. Bürgerechte aufstellen + Einhaltung kontrollieren, also sie garantieren Rechtssicherheit Gesetze sollen zwar Schützen, aber Freiheit nicht stark einschränken 4) Wirtschaft frei von staatlichen Regulierungen (Markt bereitstellen, inden Zahlungsmittel zur Verfügung gestellt werden) + Sorgen for freien Wettbewerb weniger Schutz vom Staut aus, darf Freiheiten nicht einschrän hen + heine Wertel Normen vorgeben →→Demokratie + Gewaltenteiling sichern Wirtschaft: ↳soll sich ohne staatliche Einmischung selbst regulieren; Ziele: Konkurrenz, Wachstum, Fortschritt, Privateigentum => nicht vom Staat kontrolliert → Freiheit: Vordergrund (+ Vorrang vor -Gesellschaft) ulares Gel des liberalismes →→Gleichheit: theoretische Gleichkeit durch gleiche Handlungsrechte geg., praktisch durch ungleiche Bedingungen nicht erfüllt umfangreiche Herstellung von Gleichheit hätte Einschränkung der Freiheit zur Folge →>Brüderlichheit/Solidarität: Inicht im Liberalismes enthalten. Ausgleich für Hilfsbedürftige + Zukunftshandel unterliegen Gefangenen dilemma zkitik heine Chancengleichheit &hein Zusammenhalt in Gesellschaft Individuum im Mittelpunkt;. Bsp. FDP->wirkt neutral, greift nur in nötigen Fällen ein Staat im Hintergrund + greift nur im Notfall ein Monservatismus: politische Weltanschauung, die Stärken der Traclition hervorhebt, herrschende polit. Ordnung bewahrt/stärkt + vorgeg. Verteilung von Macht + Reichtum vor Uritik schützt; überlieferte Werte, Sitten, Gebräuche bewahren > Prinzipien: Identität Sicherheit Kontinuität. sollen geg. sein Menschenbild: 4) Menschen erfüllen in sozialen Gruppens ihre vers. Aufgaben zum Nutzen aller (von der Natur aus nicht gleich) Gesellschaft durch Gewohnheiten, Bräuche, Werte zusammengehalten ↳manche mehr Fühigheit & regieren (früher Adel/Gleres, heute Finanz-U. Wirtschaftselite) ubedarf Einbindung in Familie/Staat/Religion jeder hat seinen Platz in gott gewollter Ordnung (Hierarchie; die einen haben Autorität, andere ordnen sich dem unter) -> Aufgabe des Staates: (Staat = große Gemeinschaft) übernimmt Verantwortung als natürlicher Ort sozialer + politischer Macht/ Entscheidung (mehr Einfluss + Institutionen stärken) Schützt Menschen + sorgt für Ordnung; keine finanzielle Unterstützung (nicht verwiönnen, Ungleichheit=gut + natürlich) - Henschen müssen Verpflichtungen erfüllen + Staatlichen Organen Respect entgegen bringen (dauerhaftes Geben + Nehmen) - andersherum → Freiheit: unur innerhalb der tradierten Werte Gleichheit: nicht vorgesehen; hierarchische Ordnung gesellschaftlicher Eliten, Mittel-, Unterschichten →>Brüderlichkeit/Solidarität: nur im Rahmen der gesellschaftlichen Ordnung des Oben + Unten Individuum ist wichtig, da es von Gott erschaffen wurde; Staat gibt Individuum aber Regeln + Verhaltensweisen vor, daher ist auch Staat sehr wichtig Bsp. CDU/CSU → wollen wenig verändern + sind neven Dingen misstrauisch. gegenüber Sozialismus: politische Weltanschauung, will solidarische Gesellschaft schaffen, in der Grundwerte (Freiheit, Gleichheit) verwirktlich werden "Abschaffung der Herrschaft von Menschen über Menschen (Gesellschaftsbild); Ziel: Klassenlose Gesellschaft Menschenbild: Solidarisch-Mensch ist von Natur aus gemeinwohlorientiert >Aufgabe des Staates: Staat sorgt durch Umverteilung für soziale + politische Gleichheit; Demokratie soll entstehen, in der alle Interessen gleich stark vertreten werden → Freiheit: "Mensch soll sich frei von Herrschaft anderer Menschen entfalten können; darf nicht durch strukturelle Gewalt einer kapitalistischen Dynamik eingeschränkt werden "wahre" Freiheit Gleichheit: Calle Menschen sollen sozial+ politisch gleich gestellt werden Rang in Gesellschaft hängt nur noch von eigener Leistung ab →>Brüderlichheit/Solidarität: es ist eine solidarische Gesellschaft, claher bildet Brüderlichkeit Voraussetzung für Sozialismes Grundlage Liberalismus + Conservatismus; S. = Uritik an anderen beiden Theorien, stellt damit Alternative dar ➡ Individuum ist wichtiger; Staat sorgt aber für Gleichheit + Solidarität (Voll viel Macht, Staat wenig) Bsp. SPD "Seid unbequem, seid Sand, nicht das Öl im Getriebe der Welt" - Günter Eich: →gegen Ungerechtigkeit + Missstände der Welt aussprechen, anstatt Teil des System zu sein, das diese Probleme aufrecht erhält → Sand = Symbol für Widerstand + Behindering → Ermutigung gegen Strom zu schwimmen + sich für das einsetzen, was wir für richtig halten, auch wens es unbequem a schwierig ist Politisches System in DE: Bundesrat: ->hier wirken Bundesländer politisch mit / Bundesländer sind vertreten. →→Anzahl der Abgeordneten von Einwohnerzahl abhängig hann Gesetze blockieren + vorschlagen Bundestag / Bundesregierung: -Bund + Bundesländer dürfen Gesetzeovorschläge einbringen → Bundestag nicht so viel Einfluss wie Bundesregierung → besteht aus Uanzler + Bundesminister (Bundesregierung) im Bundestag / Parlament sind die Parteien vertreten Bundesverfassungsgericht: → höchste Instanz der Judikative →→22 Senaten mit jeweils & Richtern Bundesversammlung: -2 alle des Bundestages. Analyse einer Statistika: 1. Beschreibung Wer hat es veröffentlicht? Wo ? →→Wann? (Aktualität) auf welchen Quellen beruht die Statistik (Seriösität) →→Art der Zahlenwerte (absolute Werte; Prozente;...) 2. Aussage + Geltungsbereiche →welches Thema 3. Darstellungsform →→Tabelle Uategorien eines Sachbereichs werden in Beziehung gesetzt is was steht in Kopfzeile + Randspalte? →Diagramm Balken- und Säulendiagramm Linien-/Kurven diagramm Flächendiagramm: Flächeninhalt=Häufigkeit der Grüße Kreis-/Halbhreiscing ramm 4. Auswertung welche Infos lassen sich der Statistik entnehmen? ->welche Entwicklung (Anstieg / Verringering)? Maxima/ Minima Kermaussagen Zusammenfassen S. Fragestellung beantworten Analyse einer Uarikatur: 1. Ermittlung der äußeren Daten → Zeichner Adressaten -) wann two veröffentlicht Titel + Thema Agol. politische Einordnung 2. Beschreibung 3. Deutung Einordnung in Zusammenhang worauf bezieht sich Karikatur? Kritik an Sachzustand? Botschaft/Intention Medienkritische Reflexion "welche Emotionen werden ausgelöst? ↳ Urteil über Form / Inhalt Konfliktanalyse: 1. Inhalt -→worm geht es ->welche Streitfragen + Konfliktebenen ->wr ist vom Unflict betroffen → Folgen Ursachen 2. Auteure -wer -Sueche Interessen werden verfolgt tute (in) kompatibel sind die Interessen - welche Machtmittel 3. Verlauf - Anlässe → Entwicklungen historischer Hintergrund 4. Prognose Lasinystemsepte Zusatzinformationen: Zu einem großen Teil orientieren wir uns an etablierten + alternativen Medien ->Ein Deutscher verbringt täglich fast 10 Stunden mit Medien (dabei werden Nebenalinivitäten + Arbeit miteinbezogen), doch noch vor Zwanzig Jahren waren es knapp sechs →Daran wird deutlich, was Medien für einen Einfluss auf uns haben, denn sie bestimmen, worüber wir nachdenken Es gibt das sog. microtargeting ↳ Die Werbung wird individuell - aufgrund von Auslesen der eigenen Daten - aufeinander abgestimmt, wodurch die politische Meinung ebenfalls beeinflusst wird - Das wird an den jüngsten Wahlen in Frankreich + den USA deutlich → Sog. Social bots kommen zum Einsatz Das sind Computer programme, die sonie Menschen bspw. bei Abstimmungen agieren; verfassen selbstständing commentare Daran sieht man, dass der Einfluss von solchen Dingen auf Medten + damit auf die politische Meinungsbildung vorhanden ist -Yellow Press" häufig mit , Regenbogenpresse" (bersetzt (bezeichnet Printmedien des Boulevard- und sensations journalismus) →Der Deutsche Presserat: Einrichtung, die con Journalisten + Zeitungsverlegern gegründet wurde; legt Regeln fest, wie sich Presse verhalten soll; kontrolliert, dass diese Regeln eingehalten werden ;,, freimillige Selbstkontrolle"; wird als ,, Zahnloser Tiger" wahrgenommen, on seine Rügen heine unmittelbare rechtliche Konsequenz nach sich zieht Tipps von Gt: → Konjunktiv verwenden (alles, was Gedanken von anderen sind, sprachlich hennzeichnen) Anfangssatz (Quelle + worum es in Text gehen wird) →→ilenangabe (indirekt =vgl.) eigene Worte verwenden nicht so kurz fassen (lieber detaillierter ausformulieren) -heine Beispiele in einer Zusammenfassung bei einer Positionierung immer Pro + Con benennen, um eigene Seite zu stärken →Ulausur: erlautern (meist ein Modell), entwickeln (meist aus einem Artikel), bewerten (Pro, Con abwägen + eigenes Urteil) Zusammenfassen (Text), erläutern (meist unter Berücksichtigung von...), Stellung nehmen. Eigene Informationen hinzufügen. Immer ein Fazit Schreiben, wo die Aufgabenstellung beantwortet wird