Der Islam ist eine der größten Weltreligionen und basiert auf den Lehren des Propheten Mohammed. Die Religion wird durch die 5 Säulen des Islam grundlegend definiert, die das Fundament des muslimischen Glaubens bilden.
Die 5 Säulen des Islam bestehen aus dem Glaubensbekenntnis (Schahada), dem rituellen Gebet (Salat), der Almosensteuer (Zakat), dem Fasten im Monat Ramadan (Saum) und der Pilgerfahrt nach Mekka (Hadsch). Diese Säulen sind für jeden Muslim verpflichtend und strukturieren das religiöse Leben. Die Islam Geschichte beginnt im 7. Jahrhundert nach Christus, als der Prophet Mohammed in Mekka die ersten Offenbarungen empfing. Heute hat der Islam weltweit über 1,8 Milliarden Anhänger und ist damit die zweitgrößte Religion der Welt.
In der Moschee, dem islamischen Gebetshaus, gelten besondere Moschee Regeln. Besucher müssen ihre Schuhe ausziehen und angemessene Kleidung tragen. Für Frauen gilt eine spezielle Moschee Kleidung, die Arme und Beine bedeckt, sowie eine Kopfbedeckung. Männer sollten ebenfalls bescheiden gekleidet sein und mindestens Knie und Schultern bedecken. Die Moschee betreten Regeln umfassen auch das respektvolle Verhalten während des Gebets und das Einhalten der Geschlechtertrennung. Der Islam legt großen Wert auf Reinheit und Respekt im Gotteshaus, weshalb diese Regeln für alle Besucher, unabhängig von ihrer Religionszugehörigkeit, gelten.