Knowunity
Schule. Endlich einfach.
Klausurvorbereitung Erikson
JellyBean
17 Followers
Teilen
Speichern
148
11/12
Lernzettel
-Epigenetisches Prinzip nach Erikson -Stufenmodell nach Erikson -> Fokus auf Jugendphase
pädagogik wwwmmmmm Epigenetisches. Prinzip L Festgelegte Entwicklungen der Persönlichkeit in acht Stufen L Stufen sind Krisen oder Entwicklungsaufgaben 4. Durch Erfolg in der Stufe ist. Fortschreiten zur nächsten Stufe. • Kein Überschreiten der Stufen möglich! •Balance · finden L. Zwei gegensätzliche Aufgaben in Krisen L. Bei Erfolg in einer Stufe entsteht stärke L. Misserfolg wirkt sich auf die nächste Stufe aus. L.Es gibt eine • optimale Zeit zu jeder Stufe L. Gegenseitige Beeinflussung der Generation ist wichtig ! Erweiterung von Freuds Modell + Erwachsenen Entwicklung. Jugendphase L. Bezugsgruppe ist die Peer- Group L. Gesellschaft gewinnt zunehmend an Einfluss L. Gesellschaft gewährt zeitlichen Aufschub = psychosoziales Moratorium. L. Aufgabe der Jugendphase: Identität entwickeln, Rolle in der Gesellschaft finden. L. Gesellschaft muss in der Zeit Rolle & Identität des Jugendlichen akzeptieren L.Fehlende Akzeptanz der Gesellschaft föhren zu. L. Diffusion :. geprägt. Fehlanpassung. O O Ablehnung von Rollen, Gegensätzliche Gestaltung Wahrnehmung des. Atters: Gefühl zu jung / zu alt, versäumte chancen von Rollen O • Werk sinn: Leistungsfähigkeit stark eingeschränkt, Gefühl zu versagen, nicht mithalten zu können • Intimität: emotionale Entwicklung gestört, kein Gingehen O von Beziehungen, wahllose Beziehungen Alter 0-1,5 Jahre 1,5-3 Jahre 3-6 Jahre 6-Pubertät Adoleszenz Frühes Mittleres Bezugspersonen Krisen Mutter Seniorenalter Eltern Familie Freunde, Erwachsenenalter Partner, Kollegen Partner, Erwachsenenalter Kollegen Wohngegend Schule Peer-Group "Menschen" Ur-Vertrauen vs. Ur- Misstrauen Autonomie vs. Selbstzweifel Initiative vs. Schuldgefühle Werksinn vs. Minderwertigkeit Identität vs. Identitätsdiffusion Intimität vs. Isolierung • Störungen & Verzögerungen in Identitätsbildung. $ Generativität vs. Selbstabsorption Integrität vs. Lebensekel Angenehme Lösung Enge Bindung zu den Eltern, grundlegendes Gefühl der Sicherheit, Grundbedürfnisse werden befriedigt Annehmen des eigenen Selbst, Selbstkontrolle (durch Reinlichkeitserziehung) Vertrauen auf die eigene Initiative, Kreativität, Anstreben der Unabhängigkeit, Leistungsfähigkeit Erweiterung von Kompetenzen; Lust an Vollendung eines Werks, Leistungsfähigkeit Weitergabe...
App herunterladen
von Normen/Werten, Kultur, Gründung und Erziehung einer neuen Generation Changenehme Lösung Unsicherheit, Angst, Gefühl, dass man selbst und Welt nicht in Ordnung seien Annahme des Lebenszyklus Scham und Zweifel, Frustration, Gefühl der Unfähigkeit, Ereignisse zu kontrollieren, zwanghaftes Verhalten. Mangelndes Selbstwertgefühl, Schuldgefühl, Gefühl, man selbst und Triebe seien schlecht Werte münden in einer Ich-Identität, Identitätsdiffusion Selbstbild entwickeln Aufnahme von stabilen Beziehungen Selbstisolierung; Abgrenzung von anderen Menschen Gefühl des Versagens, Gefühl von Minderwertigkeit und Unzulänglichkeit; Verweigerung von Leistung Verarmung zwischenmenschlicher Beziehung; Gefühl der Stagnation; Desinteresse an Weitergabe kultureller Normen/Werte Enttäuschung und Verzweiflung; Lebensüberdruss
Klausurvorbereitung Erikson
JellyBean •
Follow
17 Followers
-Epigenetisches Prinzip nach Erikson -Stufenmodell nach Erikson -> Fokus auf Jugendphase
5
Psychosoziale Entwicklung nach Erik H. Erikson
81
11/12/13
Erikson– Pädagogik LK Abi
34
11/12/13
Erikson: Psychosozialer Erklärungsansatz
104
11/12/13
3
Eriksons Stufenmodell
45
11/12/13
pädagogik wwwmmmmm Epigenetisches. Prinzip L Festgelegte Entwicklungen der Persönlichkeit in acht Stufen L Stufen sind Krisen oder Entwicklungsaufgaben 4. Durch Erfolg in der Stufe ist. Fortschreiten zur nächsten Stufe. • Kein Überschreiten der Stufen möglich! •Balance · finden L. Zwei gegensätzliche Aufgaben in Krisen L. Bei Erfolg in einer Stufe entsteht stärke L. Misserfolg wirkt sich auf die nächste Stufe aus. L.Es gibt eine • optimale Zeit zu jeder Stufe L. Gegenseitige Beeinflussung der Generation ist wichtig ! Erweiterung von Freuds Modell + Erwachsenen Entwicklung. Jugendphase L. Bezugsgruppe ist die Peer- Group L. Gesellschaft gewinnt zunehmend an Einfluss L. Gesellschaft gewährt zeitlichen Aufschub = psychosoziales Moratorium. L. Aufgabe der Jugendphase: Identität entwickeln, Rolle in der Gesellschaft finden. L. Gesellschaft muss in der Zeit Rolle & Identität des Jugendlichen akzeptieren L.Fehlende Akzeptanz der Gesellschaft föhren zu. L. Diffusion :. geprägt. Fehlanpassung. O O Ablehnung von Rollen, Gegensätzliche Gestaltung Wahrnehmung des. Atters: Gefühl zu jung / zu alt, versäumte chancen von Rollen O • Werk sinn: Leistungsfähigkeit stark eingeschränkt, Gefühl zu versagen, nicht mithalten zu können • Intimität: emotionale Entwicklung gestört, kein Gingehen O von Beziehungen, wahllose Beziehungen Alter 0-1,5 Jahre 1,5-3 Jahre 3-6 Jahre 6-Pubertät Adoleszenz Frühes Mittleres Bezugspersonen Krisen Mutter Seniorenalter Eltern Familie Freunde, Erwachsenenalter Partner, Kollegen Partner, Erwachsenenalter Kollegen Wohngegend Schule Peer-Group "Menschen" Ur-Vertrauen vs. Ur- Misstrauen Autonomie vs. Selbstzweifel Initiative vs. Schuldgefühle Werksinn vs. Minderwertigkeit Identität vs. Identitätsdiffusion Intimität vs. Isolierung • Störungen & Verzögerungen in Identitätsbildung. $ Generativität vs. Selbstabsorption Integrität vs. Lebensekel Angenehme Lösung Enge Bindung zu den Eltern, grundlegendes Gefühl der Sicherheit, Grundbedürfnisse werden befriedigt Annehmen des eigenen Selbst, Selbstkontrolle (durch Reinlichkeitserziehung) Vertrauen auf die eigene Initiative, Kreativität, Anstreben der Unabhängigkeit, Leistungsfähigkeit Erweiterung von Kompetenzen; Lust an Vollendung eines Werks, Leistungsfähigkeit Weitergabe...
App herunterladen
Knowunity
Schule. Endlich einfach.
von Normen/Werten, Kultur, Gründung und Erziehung einer neuen Generation Changenehme Lösung Unsicherheit, Angst, Gefühl, dass man selbst und Welt nicht in Ordnung seien Annahme des Lebenszyklus Scham und Zweifel, Frustration, Gefühl der Unfähigkeit, Ereignisse zu kontrollieren, zwanghaftes Verhalten. Mangelndes Selbstwertgefühl, Schuldgefühl, Gefühl, man selbst und Triebe seien schlecht Werte münden in einer Ich-Identität, Identitätsdiffusion Selbstbild entwickeln Aufnahme von stabilen Beziehungen Selbstisolierung; Abgrenzung von anderen Menschen Gefühl des Versagens, Gefühl von Minderwertigkeit und Unzulänglichkeit; Verweigerung von Leistung Verarmung zwischenmenschlicher Beziehung; Gefühl der Stagnation; Desinteresse an Weitergabe kultureller Normen/Werte Enttäuschung und Verzweiflung; Lebensüberdruss