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Kommunikation und Interaktion LPE 13

17.5.2022

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Grundlagen sozialer Kommunikation und Interaktion
Die Begriffe ,,soziale Kommunikation,, und „soziale Interaktion,,
Soziale Kommunikatio
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Grundlagen sozialer Kommunikation und Interaktion
Die Begriffe ,,soziale Kommunikation,, und „soziale Interaktion,,
Soziale Kommunikatio
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Grundlagen sozialer Kommunikation und Interaktion
Die Begriffe ,,soziale Kommunikation,, und „soziale Interaktion,,
Soziale Kommunikatio

● ● Grundlagen sozialer Kommunikation und Interaktion Die Begriffe ,,soziale Kommunikation,, und „soziale Interaktion,, Soziale Kommunikation und Interaktion Unter sozialer Kommunikation versteht man die Vermittlung, die Aufnahme und deren Austausch von Informationen zwischen zwei oder mehreren Personen Soziale Kommunikation und Interaktion sind die Grundlagen menschlichen Zusammenlebens und ohne ist dieses nicht möglich In jeder Beziehung werden Informationen vermittelt,aufgenommen und empfangen .Jede Botschaft löst beim Empfänger eine bestimmte Reaktion aus,die zu einem Informationsaustausch führt Informationen sachliche Inhalte, Gefühle, Empfindungen, Wünsche und Bedürfnisse Absicht Sender Empfänger Wer Interagiert,kommuniziert gleichzeitig,wer kommuniziert,interagiert gleichzeitig Kommunikation Ist ohne Interaktion nur bei Einwegkommunikation möglich .Hierbei werden Informationen weitergeben, aber es findet kein Austausch statt, der für eine gelingende Kommunikation notwendig ist Bedeutung sozialer Kommunikation und Interaktion Gestalten die Herstellung und Aufrechterhaltung von Beziehungen dienen der Regelung menschlichen Zusammenlebens (Wert und Normvorstellungen können erläutert werden) erhöhen das Wissen und die Fähigkeit,angemessen zu handeln(Sachverhalte können geklärt werden) ermöglichen Verringerung und Vermeidung von Angst und Unsicherheit (Konflikte können vermieden werden) erlauben das Erfüllen von bestimmten Erwartungen dienen der Befriedigung der eigenen/anderen Bedürfnissen Der Regelkreis der Kommunikation Kodierung Sender Kodiert (verschlüsselt)seine Informationen in bestimmte Zeichen, die nach ganz bestimmten Regeln miteinander verbunden sind Übermittlung: Medium, Kanal, Mittel Übermittlung der Information über ein Medium (Sprache ,Musik, Mimik, Gestik...) und über einen Kanal (Sinnesorgan )an den Empfänger geschickt (Oft auch über Telefon,Brief...) LPE Soziale Interaktion gilt als Bezeichnung für das wechselseitig aufeinander reagieren sowie gegenseitig beeinflussen und steuern Soziale Kommunikation ist ein System und stellt einen Regelkreis dar Übermittlung: Dekodierung Medium,Kanal, Mittel Kodierung 13 Dekodierung Absicht Gesendete...

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Informationen werden vom Sender dekodiert(entschlüsselt) Jede Botschaft löst beim Empfänger eine Empfänger bestimmte Reaktion aus Sender Gibt dem Sender zu verstehen ob die Information angekommen ist Empfänger wird zum Sender / ursprünglicher Sender zum Empfänger Sender und Empfänger müssen die die gleichen Zeichen und die gleiche Art sie zu verbinden beherrschen, damit die Botschaft auch verstanden werden kann Erfolgreiche und gestörte Kommunikation Menschen kommunizieren miteinander um eine bestimmte Absicht ,ein bestimmtes Ziel zu erreichen ● Erfolgreiche Kommunikation: Wenn die an einer Kommunikation beteiligten Personen durch diese ihr Ziel erreichen und die gewünschte/beabsichtigte Wirkung eintritt Gestörte Kommunikation: Wenn die an einer Kommunikation beteiligten Personen ihr Ziel nicht erreichen und die gewünschte und beabsichtige Wirkung ausbleibt -Auswirkung:individuelle und soziale Probleme (z.B Streit, Auseinanderbrechen der Beziehung, Aggressionen, Einsamkeit,Selbstmord) Probleme Zwischenmenschlicher Kommunikation Kodierungs- u.Dekodierungsebene (unzureichende Ausdrucksfähigkeit bzw Auffasungsunfähigkeit) Bestimmte Persönlichkeitsmerkmale/Kommunikationsstile(Dialekt ...) Inkongruente Botschaften Beziehung der Kommunikationspartnern Medium (Z.b Chat nachrichten führen oft zu einer Störung) Versteckte Botschaften (Wünsche, Gefühle, Bedürfnisse sind verschleiert und schwer zu erkennen) Du-Botschaften (Äußerungen in denen über andere eine Mitteilung gemacht wird) Killerphrasen(Äußerungen die eine Unmöglichkeit dessen, was der Sender will vorspiegeln) Lösungsbotschaften (Sagen was zu tun ist-und was nicht) Interpretation und Unterstellungen (dem anderen Absichten und Motive zuschieben ohne zu prüfen ob das wirklich so ist) Besondere Formen der Kommunikationsstörung Es gibt zwei besondere Formen der Kommunikationsstörung,die Paradoxie und die Doppelbindung Eine Paradoxie ist eine Handlungsaufforderung, die befolgt werden muss aber nicht befolgt werden darf um befolgt zu werden Botschaften, die widersprüchlich sind und den Kommunikationspartner deshalb in eine Situation bringen die für ihn unlösbar ist Paradoxien treten häufig auf jedoch rufen sie nur Störungen in der Kommunikation hervor,wenn folgende Voraussetzungen erfüllt sind: Bindende Beziehung,mit Abhängigkeitsverhältnis und die nicht ohne weiteres verlassen werden kann Die widersprüchliche Situation kann nicht durch Kommunikation gelöst werden Es wird eine Botschaft gegeben,die Befolgt werden muss,aber nicht befolgt werden darf um befolgt zu werden ● ● ● Eine Doppelbindung liegt vor, wenn sich die Aussagen die ein Sender in einer bestimmten Information bzw. Kommunikation gibt nicht miteinander vereinbaren lassen Der Sender tätigt dem Empfänger gegenüber zwei Aussagen, die sich nicht miteinander vereinbaren lassen Störungen liegen vor, wenn: eine bindende und komplementäre Beziehung nicht ohne weiteres verlassen werden kann Die Situation nicht durch Kommunikation beseitigt werden kann ● ● ● Bereiche der Kommunikation Das kommunikative Verhalten eines Menschen wird in drei Bereiche eingeteilt Der verbale Ausdruck Umfasst das Was einer Mitteilung das was tatsächlich gesagt wird (Inhaltsaspekt) Der paraverbale Ausdruck Art und Weise wie etwas ausgesprochen und artikuliert wird ● (Stimmklang,Sprechtempo,Stimmstärke, Stimmklang) Die Art und Weise des Sprechers hat einen wesentlich größeren Einfluss auf die Wirkung der Kommunikation als der verbale Anteil ● in den verbalen den paraverbalen den nonverbalen Der nonverbale Ausdruck der körpersprachliche Ausdruck ergänzt eine Mitteilung durch: Blickkontakt: Über den Blick werden Kontakte zum Gesprächsteilnehmer aufgenommen Mimik: Gesichtsausdruck eines Menschen ,ist zusammengesetzt aus Signalen der Augen,der Nase, dem Mund und der Haut . . . Gestik: Finger-,Hand-,und Armbewegungen ,Bein-,Fuß-und Kopfbewegungen Körperhaltung:Stellung und Bewegung des ganzen Körpers Bewegung: Abstand des Kommunikators zu seinem Zuhörers- proxemisches Verhalten bzw. Soziale Distanz, die sich durch intrapersonale Nähe bzw.Abstand ausdrückt Intime Distanz :Direkter körperlicher Kontakt (ca.60 cm) unerlaubtes eindringen wird als aufdringlich empfunden der andere weicht meistens zurück Persönliche Distanz: (60-150 cm) normale Gesprächsdistanz Zone für gute Freunde, Verwandte oder Kollegen... Gesellschaftliche oder soziale Distanz:(150cm-4m )schließt aus das man sich berührt. In dieser Distanz werden unpersönliche Angelegenheiten geregelt Öffentliche Distanz: ab 4m jede persönliche Beziehung hat aufgehört,man agiert als einzelner (Lehrer, Redner...) Kommunikationsmodell nach Paul Watzlawick Paul Watzlawick hat keine vollständige Theorie ,sondern bestimmte Annahmen zur Kommunikation vorgelegt die in den Axiomen der Kommunikation dargestellt sind 1.Axiom :Man kann nicht nicht kommunizieren Jedes Verhalten in einer sozialen Situation hat Mitteilungscharakter (Verhalten hat kein Gegenteil) Jedes Handeln vermittelt eine Botschaft Man kann nicht nicht auf eine Kommunikation reagieren/sich verhalten (3.Bereiche der Kommunikation) Erfolgreiche Kommunikation setzt die Beachtung des Grundsatzes des nicht-nicht Kommunizierens voraus! Störungen:Flucht in Symptome Ignorieren der Kommunikation 2.Inhalts- und Beziehungsaspekt In einem Gespräch kommt es nicht nur drauf an Was man sagt ,sondern Wie man es sagt Inhaltsaspekt: das Was einer Mitteilung Beziehungsaspekt: Das Wie einer Mitteilung In einer Mitteilung liegen persönliche Stellungnahmen (Zu/Abneigung) Beziehungen werden indirekt über non/paraverbale Kommunikation erschlossen Beziehungsaspekt beeinflusst stärker Erfolgreiche Kommunikation:Beide sind sich über Inhalt und Beziehung einig Störungen: Uneinigkeit auf der Inhaltsebene wird auf die Beziehungsebene übertragen Vernachlässigung der Beziehung . . 3.Axiom:Jede Kommunikation wird durch eine Interpunktionsstrucktur bestimmt Das Verhalten des Einzelnen löst beim anderen eine bestimmte Reaktion aus .Diese Reaktion ist aber zugleich auch Ursache für das Verhalten des Anderen. (Regelkreis ohne Ende) Vorangegangene Verhaltensweisen/Mitteilungen des Partners werden als Ursache für die Art und Weise der eigenen Kommunikation interpretiert (Interpunktion) . . Mit Interpunktion wird in der Kommunikationspsychologie die Interpretation von vorangegangener Verhaltensweisen buw. Mitteilungen als Ursache für die Art und Weise der eigenen Kommunikation verstanden. Erfolgreiche Kommunikation wenn sie als Regelkreis verstanden wird Störungen: Ursache/Wirkung wird vom Partner unterschiedlich festgelegt Das Verhalten des anderen dient als Rechtfertigung für das eigene Verhalten 4.Axiom: Kommunikation bedient sich digitaler und analoger Modalitäten Digitale Kommunikation: Inhaltsaspekt einer Kommunikation Vorteil:eindeutige und klare Kommunikation Nachteil :komplex und vielseitig man muss es beherrschen können damit es Vorteile hat (ausreichendes Vokabular zur klarer Definition von Beziehungen notwendig) Analoge Kommunikation: Beziehungsaspekt der Kommunikation (nichtsprachlich) Ist mehrdeutig und kann unterschiedlich aufgefasst werden (z.B inkongruenten Botschaften) Erfolgreiche Kommunikation erfolgt durch einen eindeutigen, ausgeglichenen und übereinstimmenden Kommunikationsablauf . Störungen:Mehrdeutigkeit analoger Mitteilungen Keine Übereinstimmung zw. Digitaler und Analoger Kommunikation 5.Axiom :Kommunikation verläuft entweder symmetrische oder komplementär Symmetrische Beziehungsform: Beziehung beruht auf Gleichheit (ebenbürtig,gleichberechtigt) z.B Komplimente werden zurück gegeben • Komplementäre Beziehungsform :Beziehung beruht auf Ungleichheit,Partner nehmen sekundär/ primärpositionen ein (unter-übergeordnet) Beziehungsform darf nicht mit gut oder schlecht stark/schwach verwechselt werden Unterschiedlichkeit wird anerkannt Kommunikation gelingt wenn symmetrische und komplementäre Interaktion in einer gesunden und tragfähigen Beziehung zusammen/abwechselnd stattfinden (auf anderen Gebieten) Störungen:Starre Komplementarität: Gefahr der Abhängigkeit vom anderen Symmetrische Eskalation: Bedürfnis selbst ein bisschen gleicher wie der andere zu sein Das Vier-Ohren Modell nach Schulz von Thun F.Schulz von Thun hat sich mit der Beschaffenheit einer Nachricht befasst und erkannt, dass ein und dieselbe Nachricht immer viele Botschaften gleichzeitig enthält Um die Vielfalt der Botschaften die eine Nachricht enthält,ordnen zu können, unterscheidet man zwischen vier Seiten einer Nachricht 1.Der Sachebene :Worüber Informiere ich ? 2. Die Beziehungsebene:Wie stehe ich zu dir ?was halte ich von dir ? 3.Selbstoffenbarungsebene :Was gebe ich von mir preis? Informationen über Person des Senders Sachinformation ;worüber berichtet wird Enthält Informationen über mitzuteilende Geschehnisse und Dinge Wie steht der Sender zum Empfänger und was hält er von ihm • Beziehung der Kommunikationspartner 4.Appellebene Wozu möchte ich veranlassen? Ein Sender sendet immer auf allen 4 Ebenen gleichzeitig. Die Nachricht lößt beim Empfänger eine bestimmte Reaktion aus und auch seine Rückmeldung enthält eine Nachricht mit allen Vier Botschaften Fühlen Reaktion Selbstdarstellung und meist nicht freiwillige Selbstenthüllung Die Interpretation einer Nachricht Schulz v. Thun unterscheidet drei verschiedene Empfangsvorgänge,aus denen sich eine Reaktion des Empfängers aufbaut Wahrnehmen → Eine Nachricht mit den Sinnesorganen aufnehmen Interpretieren →→→→ Dem Wahrgenommenen eine Bedeutung zuschrieben . Jede Nachricht will auf den Empfänger Einfluss nehmen Indirekte oder direkte Aufforderungen an den Empfänger ● Erfolgreiche und gestörte Kommunikation Erfolgreiche Kommunikation ist dann Wahrscheinlich, wenn der Sender alle vier Seiten einer Kommunikation beherrscht. Er muss sich bewusst sein, dass bei einer Nachricht alle Seiten im Spiel sind. Und somit imstande sein alle vier Seiten einer Nachricht aufzunehmen →→ Auf das Wahrgenommene und Interpretierte mit bestimmten Gefühlen reagieren Störungen treten auf wenn : Der Sender nicht alle vier Seiten einer Nachricht beherrscht . Der Sender auf der falschen Nachrichtenseite übermittelt Der Empfänger nicht imstande ist ,alle vier Seiten einer Botschaft aufzunehmen Der Empfänger nur eine Seite der Nachricht wahrnimmt Empfangsohr Sachinhalt Selbstoffenbarung Beziehung Appellohr Den anderen bekannt ● ● Erfolgreiche Kommunikation Mehrseitiges Kommunizieren Nicht wertendes Hineinversetzen in Gedanken- u. Gefühlswelt Den anderen Bewusst verborgenes Denken nicht bekannt Handeln → empfindliche Stellen" ● Laufendes Sprechen über Art u. Weise, wie man miteinander kommuniziert + ü. Beziehung Einbringen der eigenen Person Der „blinde-Fleck“ in der Kommunikation/das Johari-Fenster Häufig passieren Missverständnisse in der Kommunikation weil man selber nicht weiß welche Wirkung die eigene Person und deren Verhalten auf andere hat . Mir selbst bekannt I III . Verhalten ist mir und den anderen bekannt → gemeinsames Wissen . Öffentliche Person Private Person Mir nicht bekannt II Gestörte Kommunikation Austragen von nicht sachbezogenen Inhalten auf der Sachebene Betrachtung des anderen als ein zu analysierendes Objekt ,,blinder Fleck" IV Verlagerung beziehungsneutralerz.B alles direkt persönlich nehmen (beleidigt sein) • Verlagerung auf die Beziehungsebene oft um einer Inhalte auf die Beziehungsebene anderen Ebene auszuweichen Versuch, ständig den Erwartungen der Mitmenschen zu entsprechen Kleinste Signale werden auf Appell Komponenten untersucht • reagieren ohne die eigene person mit einzubringen . Mir unbewusste Verhaltensweisen → Meist nonverbal, Gestik, Mimik.... Unbewusster Bereich Gefahr, dass der Empfänger selbst nicht weiß was er will und fühlt + Nicht unmittelbar zugänglich verborgene Talente Förderliche Kommunikation Feedback Als Feedback bezeichnet man die Rückmeldung bezüglich der Wirkung der eigenen Person und des eigenen Verhaltens auf andere Ziel des Feedbacks: den anderen darauf Aufmerksam machen wie ich sein Verhalten erlebe und was es für mich bedeutet(pos/neg) Den anderen über meine Bedürfnisse und Gefühle zu informieren, worauf er bessere Rücksicht nehmen könnte Es verdeutlicht das sich Selbstwahrnehmung und Fremdwahrnehmung sich nicht entsprechen In der Sozialem Kommunikation geht es nun darum diesen ,,blinden Fleck" so klein wie möglich zu machen. Ziel der Persönlichen Weiterentwicklung . Dies ist z.B möglich durch gezielte Rückmeldungen der Gesprächspartner (Feedback) Die positive Wirkung von Feedback liegt darin,eigene störende Verhaltensweisen zu korrigieren und die Zusammenarbeit effektiver gestalten Damit Feedback erfolgreich verläuft,sollten folgende Regeln beachtet werden Nur dann Feedback geben, wenn der andere es auch hören kann positive und entspannte Gesprächsatmosphäre . Ich-Botschaften Positive und negative Rückmeldungselemente ,,Vieraugenprinzip" nur die Anwesenheit der Beteiligten Dialog kein Monolog Feedback soll darauf abzielen,Informationen zu geben,nicht den anderen ändern zu wollen den anderen darüber aufzuklären, welche Veränderungen in seinem Verhalten die Zusammenarbeit erleichtern könnte . . ● Ziel des aktiven Zuhörens: Die Welt durch die Augen des Gesprächspartners zu sehen Es geht dabei nicht nur darum das Gesagte sondern such vielmehr das Gemeinte herauszuhören Der Zuhörer widmet sich ganz dem Gesprächspartner und stellt seine eigenen Wünsche Bedürfnisse und Meinungen zurück Es gibt 2 Möglichkeiten des Aktiven Zuhörens : Kein Analysieren und Interpretieren (Rückmeldung auf Beobachtungen,messbares Verhalten) Das Aktive Zuhören . Paraphrasieren: Die Aussagen des Gesprächspartners werden mit eigenen Worten widerhohlt Verbalisieren: Das Widerspiegeln der wahrgenommenen persönlich-emotionalen Erlebniswelt des anderen Ich-Botschaften Ich-Botschaften sind Rückmeldungen die vom Empfänger eher angenommen werden Sinnvoller Aufbau: Konkrete Beschreibung der Situation(des nicht akzeptablen Verhaltens) Ausdruck des eigenen Gefühls Greifbarer Effekt (Sachverhalt der mit dem Verhalten einher geht) Äußerung eines Änderungswunsches(optional) Vorteile: . Vermeiden es den anderen zu beschuldigen ;Dadurch können Eskalationen vermieden werden Sind weniger bedrohlich oder provokant (angriffsarm) Durch solche Botschaften kann eine Vertrauensbasis geschaffen werden Sachbezogene Uneinigkeiten werden nicht so leicht auf die Beziehung übertragen Klarheit über die Beziehung schaffen Übertragen Verantwortung (Empfänger kann selber entscheiden ob er etwas ändert) Legen die anliegen des Senders offen dar (direkte Botschaft)