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Mead und Schäfer Bildung & Identitätsentwicklung

28.2.2021

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...erörtert o.g. Problematik u.a. unter Bezugnahme auf Schäfers Ansatz, z.B. Was die Autorin kritisiert, sieht Schäfers als wesentliches Element frühkindlicher Bildung (Bildung als Selbstbildung, Förderung der Selbstbildung = ,explorieren", Wiedypale 21. etwas austrusteriet! sprock end" 8 Trotzdem bietet Schäfers Ansatz Spielraum für soziales z.B. Thesen zum Spiel (Das Spielen bietet dem Kind Möglichkeit zur ader: sinnurll of whist Interaktion (sozial und sprachlich); Kinder müssen kognitive Konflikte selbst lösen lernen(durchaus mit Unterstützung), am besten verstrickt in eine kommunikative Situation; sozialer Austausch ist unerlässlich für die sprachliche Entwicklung und den Mut zur . Exploration der Umwelt...(These der Autorin (fehlende Werte sozialen Handelns) daher nicht haltbar)); aber: ,,egoistische" Motive stehen auch bei Schäfer im Vordergrund (positiv konnotiert: Selbstbildung statt Egoismus) soziale Interaktionen initiieren etc.) Schäfer beschäftigt sich dabei nicht mit der Frage nach Bildungskonzepten für alle Schichten (sein ,,Bild vom Kind" gilt für alle sozialen Schichten); würde einer Differenzierung daher vermutlich nicht zustimmen ...nimmt abschließend begründet Stellung ... erfüllt ein weiteres Aufgabenkriterium. Gesamtpunktzahl Sprachliche Darstellungsleistung Die Schülerin / Der Schüler ... ... strukturiert ihren/seinen Text schlüssig, stringent und gedanklich klar und bezieht sich konsequent auf die Aufgabenstellung. ... bezieht beschreibende, deutende und wertende Aussagen schlüssig aufeinander. ... belegt seine Aussagen durch angemessene und korrekte Nachweise (Zitate u. a.). ... formuliert unter Beachtung der Fachsprache präzise und begrifflich differenziert. 1+ ... schreibt sprachlich richtig (Grammatik, Orthographie, Zeichensetzung) sowie syntaktisch und stilistisch sicher. Summe der sprachlichen Darstellungsleistung Gesamtpunktzahl: 83 /100 1 1- 100- 94- 89- 95 90 85 2+ 2 2- 84- 79- 74- 80 75 70 3+ 69- 65 3 64- 60 3- 59- 55 4+ 4 54- 50 49- 45 4- Gut...

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Denn die bildungspolitischen Maßnahmen zum Qualitätsausbau der Kitas haben dazn Beasgerlet geführt, dass unsere Kleinkinder zu Ichlingen erzogen werden. Kinder sollen darin unterstützt werden, selbstbewusst und selbstbestimmt zu sein, ihre Emotionen zu äußern und über die eigenen Belange kita selbst zu entscheiden - solche Formulierungen finden sich in den Orientierungs- und Rahmenplänen für die Kita-Erziehung in allen Bundesländern. Die Qualität einer Einrichtung wird daran gemessen, wie gut sie diese Vorgaben umsetzt. In der Praxis führt das zu einem endlosen Strom an Fragen und Entscheidungen für das einzelne Kind: Wo willst du sitzen? Was willst du spielen? Mit wem willst du spielen? Willst du heute gar nicht spielen? Ebenso ist Lob ein integraler Bestandteil kindgerechter Pädagogik: Toll machst du das! Super! Was du schon alles kannst! Die permanente Verbalisierung der inneren Welt, der Gedanken und Gefühle, soll Selbstbewusstsein schaffen und stärken. etwas mit Die Solche pädagogischen Konzepte entsprechen exakt der Erziehungsideologie der westlichen Mittelschicht. Formal hohe Bildung, späte Erstelternschaft und wenige Kinder erlauben die totale Konzentration auf das einzelne Kind. In diesem Milied Wird einfühlig auf alle kindlichen Signale reagiert, und nur wer die mentalen Zustände der Babys richtig lesen und angemessen kommentieren kann, hat die Garantie, dass sich das Kind gesund und erfolgreich entwickelt - so postuler es die selbst Bindungstheorie, die derzeit sowohl das Bild des richtigen Elternverhaltens als auch die Stadtg Qualitätsvorstellungen der Elementarpädagogik dominiert. Danach sind Babys von Geburt an Vonattan Van allen autonome und aktive Personen mit eigenen, gültigen Wünschen. Eine sensitive Mutter, in der 25 die Hauptbindungsperson des Kindes "gibt dem Baby, was seine Kommunikationen intendieren und was er/sie möchte. Sie reagiert sozial auf Babys Versuche, soziale Interaktionen zu initiieren wörter 2012/ Regel (tention betwee spielerisch auf Versuche, Spiel zu initiieren. Sie hebt das Baby hoch, wenn er/sie es zu wünschen den Anstoß scheint und legt das Baby wieder hin, wenn er/sie explofieren möchte" - so steht es in der Beurteilungsskala zur Einschätzung mütterlicher Sensitivität. Zudem muss die sensitive Mutter alles, was das Baby macht, kommentieren und richtig interpretieren. geben 15 entspricht der in 20 30 Krk an der id-Dee Kleinkinder aus der Mittelschicht, die früher in die Kita gehen als Kinder aus anderen sozialen Milieus und die Mehrheit der späteren Studierenden stellen, lernen also sowohl zu Hause als auch in der Kita: Ich stehe im Mittelpunkt. Diese frühe Erfahrung hat mittel- und langfristige Konsequenzen, darin stimmen Neurowissenschaften, Psychologie und Erziehungswissenschaft überein. statat es mit an des postulieren = behaupten, aussagen 2 explorieren erkunden witschaftlern, es wiedspeich zun Tel tie the 35 Wie sehen die Konsequenzen aus? Es klingt paradox, doch die frühe Erziehung zu Selbstbestimmtheit KONJAG- und Selbstbewusstsein führt zu massiver Abhängigkeit. Kinder, die gewohnt sind, ständig im " der Kinder Mittelpunkt zu stehen, brauchen die Aufmerksamkeit und Zuwendung anderer- und fordern diese, olur Niel wenn nötig, auch lautstark ein: Du sollst schauen!, tönt es auf Deutschlands Spielplätzen. Punkt Respekt, Höflichkeit und Gehorsam hingegen stehen auf der Erziehungsagenda deutscher Mittelschichtfamilien und Kitas ganz weit unten. Gemeint ist hier nicht blinder Gehorsam, sondern Respekt gemeint sind grundlegende Werte sozialen Handelns. Die Fragen, die der Harvard- 40 Erziehungswissenschaftler Richard Weissboard vor einigen Jahren in Bezug auf die amerikanische Gesellschaft stellte, passen auch auf die unsrige: Wann ist unser Wunsch, positive Eltern zu sein, aus dem Ruder gelaufen? Warum loben Eltern ihre Kinder unaufhörlich? Wann und warum ist moralische Entwicklung von der Prioritätenliste unserer Erziehung verschwunden? 45 kommt Offenbar verführt Wohlstand zu Egoismus: So sind Kinder aus bildungsfernen Familien - ob mit oder zum ohne Migrationshintergrund -häufig sozial verbindlicher, respektvoller, höflicher. Denn wer von Zuishon- fazit Hause aus weniger Ressourcen hat, muss kooperieren, damit das Familienleben funktionieren kann. WohltandDas Selbstwertgefühl speist sich aus dem Miteinander und der Verantwortung füreinander. Ein 50 Bildungssystem aber, das auf individuelle Autonomie ausgerichtet ist, schließt Kinder aus sozial schwächeren Milieus aus, da es ihre Werte und Bedürfnisse ignoriert. 55 Wenn wir unsere Kinder nicht zu Ichlingen werden lassen wollen, müssen wir unsere Kleinkindpädagogik öffnen und im Kita-Alltag Raum für Kinder aus allen Schichten schaffen. Also, das "wir" anzusprechen und nicht nur das "du". Eine Balance zwischen Individuum und Gemeinschaft zu schaffen beginnt mit veränderten Fragen: Mit wem hast du gestern gespielt?, anstelle von: Was hast du gestern gemacht? Oder: Wer gehört alles zu deiner Familie?, anstelle von: Erzähl mir was von dir. Eine solche Neuorientierung könnte zweierlei bewirken: Kinder der Mittelschicht werden dabei unterstützt, Interesse für andere zu lernen und zu zeigen, also soziale Verantwortung zu übernehmen. Und Kindern aus bildungsferneren Schichten wird der Zugang zum Bildungssystem erleichtert Quelle: DIE ZEIT N° 48/2014 Aufgaben: 1. Nennen Sie den Hauptgedanken des Textes, fassen Sie die Aussagen strukturiert zusammen und skizzieren Sie die Argumentation der Autorin. 2. Setzen Sie relevante Textaussagen mit Meads Theorie zur Identitätsentwicklung in Beziehung. 3. Erörtern Sie unter Einbezug der Theorie Schäfers die im Text dargestellte Problematik. Aus der Sicht den Schiele kilish nehmen Erwartungshorizont Pädagogik LK Q1: Rollentheorie: Keller: Me, myself and I Prüfling: Tellbereich I: Hauptgedanken des Textes und Argumentationsaufbau Der Prüfling.. formuliert eine angemessen Einleitung, z. unter Berücksichtigung von Autor (Heidi Keller), Titel (Me, myself and I. Wie wir unsere B.: Kinder zu Egoisten erziehen), Textsorte (Zeitungsartikel/Sachtext) Erscheinungsjahr (5.12.2104) sowie einer ersten Themenbestimmung (Problem der Erziehung von Kindern der westlichen Mittelschicht zu Ichbezogenhelt und Egoismus). formuliert als Hauptgedanken des Textes, z. B.: gibt den Inhalt des Textes strukturiert etwa wie folgt skizziert den Aufbau der Argumentation, z. Extrapunkte Frau Keller verweist auf die Erziehungsideologie der westlichen Mittelschicht, die durch ein Übermaß an Zuwendung formal hohe Bildung Ins Zentrum stellt, die Kinder damit aber zu abhängigen, egoistischen und somit sozial unfähigen Kindern erzieht. Einleitung mit Problemaufwurf: Berufung auf Shell Studie (vgl. Z. 8), die aufführt, dass die wieder: persönliches Glück und Erfolg über Allgemeinwohl stellt. (Z. 5-10) Darstellung der Erziehungsrealität: Fokussierung auf die Selbstbestimmtheit der Kinder, gefördert durch Rahmenpläne (KMK) der Kita-Erziehung (vgl. Z. 15ff) und Einbezug der) Meinung der Kinder in die Erziehungsaufgaben (vgl. Z. 20f) sowie zu starke Verbalisierung (z. B. durch Lob, vgl. Z. 21ff) (Z. 12-24) ihrem sozialen Konkretisierung des Problems und daraus resultierende Konsequenzen: Kinder müssen - und somit in Umfeld, das Mühe hat, den Kindern soziales Handeln beizubringen. (Z. 48-61) Ursachenforschung: Verbindung von Wohlstand und Erziehungsvorgehen. Familien aus bildungsfernen Schichten legten mehr Wert auf soziale Werte, da sich dort das Selbstwertgefühl [...] aus der Verantwortung füreinander [speise]" (Z. 66f). Fazit: Um Kinder im Sinne der Gesellschaft zu erziehen, müsse eine „Balance zwischen Individuum und Gemeinschaft" (Z. 73) hergestellt werden, die den Kindern beibringt, ein Interesse für andere und nicht nur für sich selbst aufzubringen. Dies-würde auch den Kindern Die Autorin verweist zunächst auf die bestehenden Probleme, führt dann deren Ursache auf B:: und verweist abschließend darauf, dass eine Veränderung der Erziehungspraktiken der Mittelschicht für alle einen Gewinn darstellen würde. erfüllt ein weiteres aufgabenbezogenes Kriterium. (2) GESAMTPUNKTZAHL TEILBEREICH I Teilbereich II: Identitätsentwicklung Der Prüfling... erarbeitet selbstgewählte Gesichtspunkte für den Bezug, z. B.: und Sozialisation (Mead) formuliert eine angemessene Überleitung mit Bezug zur Aufgabe: Im Hinblick auf die im Text aufgeführten Aspekte (vgl. Aufgabe 1) lassen sich folgende Bezüge zum Modell der Identitätsentwicklung noch George Herbert Mead (1863-1931) aufführen. Generation Ich" (Z. 9) und „Ichlinge" (Z. 71) Wortneuschöpfungen verweisen bereits auf Problematik des zu hohen Stellenwertes des Individuums Selbstbewusstsein und Selbstbestimmung als Bestandteil der Bildung einer Identität, die auch in Ratgebern aufgeführt werden (Z. 15-18) soziale Interaktion immer nur im Hinblick auf Wünsche und Willen des einzelnen Kindes (vgl. Z. 28, 35ff) Egoismus der Kinder wird sowoh! Zuhause als auch in den Kitas gefördert (Z. 42f), die Identitätskonstruktion berücksichtigt dernnach immer nur die inneren Belange der Kinder, nie die äußeren (sozialen) der Umwelt • Kinder fordern die Aufmerksamkeit (vgl. Z. 51), sind somit von der sozialen Umwelt abhängig (Z. 49) und vergessen darüber andere Möglichkeiten der Selbstdarstellung (Z. 54) Vorstellung der Rollentheorie Meads (1863-1931, Theorie des Symbolischen Interaktionismus) mit folgenden Punkten: Me" (Vorstellung/Wahrnehmung der anderen) und I" (spontane Kraft); Ermöglichung konsistenten Verhaltens durch verschiedene Me"s --> Entstehung des „Self = als ein Produkt beider Größen, ganzheitliches Individuum role-taking (Rollenübernahme) und role-making (individuelle Gestaltung einer Rolle), game und play mit Erläuterung zu signifikanten Anderen/generalisierten Anderen/verallgemeinerten Anderen nur signifikante Andere werden wahrgenommen (Z. 34, 43f), Rest spielt im Prinzip nur eine untergeordnete Rolle (vgl. Z. 56) Mensch entwickelt Identität durch Kommunikation und Interaktion: Sprache als Symbol, die interpretiert werden müssen und für die Bildung der Identität Orientierung bieten etc.- zu viel Loben (vgl. Z. 24F, 40, 59f) als zu starke Positivrückmeldung an das Kind. Negativerfahrungen als Grundlage für Identitätsentwicklung ebenso nötig, damit auch veränderte Anforderungen (z. B. beim role-making) berücksichtigt werden können (vgl. Z. 56, 64, 77ff etc.), zudem wird-dem-Kind durch die Verbalisierung seines Verhaltens ein- zu erreichende erreichte Punktzahl Punktzahl 3 3 Inhalter ausführe. Spradlic of problematical (s. Fehlopal) 9 3 2 12 2 9 3 2 cile Soy krete Texts belle! Gut! 8 8 sehr ausfühle dagestellt! czurying p starar Forussage) 10 Liese inhaltlich past du did wieder sehr intensiv mot der Thematic auseinandergerech Sehr schon! Leider stoßt du sprachlich oft an Aremden, d. h. sehr häufig sund •Fomuleger gr. nicht richtig, daher soun verständlich und unstructurer. •Frobeds eine wirklich gute Leisty! Tipp: Desude nod stärker zu fokussieren! (Dorstelly der Theorie(n) verkat Teilleistungen. In der Auseinandersetzung mit anderen (vgl. z. 73-76) können Grundqualifikationen des 2.B.Rollenternens kindgerecht und spielerisch" (vgl. Z. 34-37) erworben werden, well Kinder lernen können, Empathie, Rollandistanz odgovom zu erfahren und auszubilden. Jedoch darf nicht nur die Mutter als signifikante Andere zugegen sein (vgl. 2. 34), sondern auch generalisierte Andere bzw. verallgemeinerte Andere müssen einen Stellenwert erhalten, das Spiel nach Regeln und gesellschaftlichen Vorgaben (game) muss gelernt werden und mit darin existierenden Niederlagen umgegangen werden. Das fehlt in der westlichen Mittelschichterziehung (vgl. Z. 54ff). Auch wird das „I" zu stark gefördert (vgl. Z. 22) Die Balance zwischen personaler und sozialer Identität ist bei Kindern aus bildungsfernen Familien offensichtlich ausgeprägter (vgl. 2. 63-69), so dass man sich diese als Vorbild nehmen könnte, da dort das „Me" (Mead), die soziale Identität mehr gefördert wird. zieht ein Fazit seiner Ausarbeitungen, wie z. B. Extrapunkte Im Hinblick auf eine gelungene Identitätsbildung/-findung nach Mead wäre die in der westlichen Mittelschicht praktizierte Erziehung kontraproduktiv, da durch die fehlende bzw. fehlgeleitete Interaktion weiterer gesellschaftlicher Personen mit den Kindern eine Ausbildung einer gesunden, sowohl individuellen als auch sozialen Identität, nicht möglich wäre. Eine Balance kann nicht hergestellt werden, unterschiedliche Rollen werden nicht eingenommen, das game wird nicht ausprobiert, da sich alles immer nach den Belangen der Kindern richte. Bildungsfernere Schichte,haben scheinbar einen besseren Zugang, auch soziale Werte und Normen zu vermitteln. erfüllt ein weiteres aufgabenbezogenes Kriterium. (4) GESAMTPUNKTZAHL TEILBEREICH II Aufgabe 3: Der Prüfling... ... leitet in die Aufgabe ein und stellt ihr/sein weiteres Vorgehen dar. ...formuliert die im Text aufgeworfenen Problematik (z.B.): Ich-Bezogenheit der heutigen Jugend: ihre Ursache liegt u.a. in der frühkindlichen Erziehung: Kleinkinder werden zu ,,Ichlingen" erzogen; Qualität einer frühkindlichen Bildungseinrichtung wird daran gemessen wie gut Selbstbestimmung & Selbstbewusstsein gefördert wird ...skizziert das pädagogischen Konzept Gerd E. Schäfers, etwa: Bildungsverständnis Schäfers: Bildung als Selbstbildung (allgemein, frei, rege; vgl. Humboldt); Bildung geschieht durch die aktive Auseinandersetzung mit der materiellen und sozialen Umwelt; Selbstbildungspotenziale als Ausgangspunkt der Bildungsarbeit; Kindliche Bildung vollzieht sich insbesondere über Sprache und Spielerfahrungen; → Förderung Persönlichkeitsentwicklung/ Selbstbildung (Selbstbildungspotenziale ausschöpfen), ganzheitliche Bildung (Förderung sensorischer, motorischer, emotionaler, kognitiver, ästhetischer sprachlicher, mathematisch-naturwissenschaftlicher Entwicklungsbereiche); * Hilfestellung bei der Entwicklung von Selbständigkeit, Selbstbewusstsein und Identität; Vorbereitung auf sachliche Zukunft und soziale Zukunft; der Entwarf 15 Thesen zur frühkindlichen Bildung (Der Prüfling nennt und erläutert in Zusammenhang mit dem Text relevante Thesen.) Punkt- zahl 1 Schäfer beschreibt das Spiel (in Form von 9 Thesen) als Erfahrung von Welt und begreift das Spiel als wichtigstes Lernfeld in der frühen Kindheit" und somit als besonders entwicklungsfördernd; im Spiel tritt das Kind in einen freiwilligen Austausch mit der Umwelt und entdeckt sich selbst (Körper, Sinne)...etc. 14 4 38 Max. Punkte 1 2 ич 8 4 Vielen ausführld! (Du musst starker fokussies.) 8 Bild vom Kind: angeborene Neugierde/ Wissbegierde (Mensch ist lemfähig/ bildsam; zugleich auf Lernen und Bildung angewiesen); Kind ist aktiv, schöpferisch. Auf alle Puwite, dr und weltoffen (Kind geht auf Welt zu); Kind verfügt über angeborene Selbstbildungspotenziale (ermöglichen Selbst- und Welterfahrung). der mave, die du auspridst, must später Bezup penouns 27.02.19 Pädagogik 1. Klausur im zweiten Halbjahr mit dem filel Im Sachlext"Wie wir unsere Kinder zu Egoisten erziehen" geschrieben von Heidi Heller geht es um fruachsen, die ihre Kinder egoistisch und night Sozial, respektvoll und verbindlich erziehen. Dier Hauptgedanke ist, dass kleine zu Kinder sie zu sehr bh-Bezogen sind, denn dazu tragen die kitas und Eltern (einen Beitrag) bei indem Kinder selbstbestimmt (auf) - sie ihre erziehen. in dem Erscheinungsort und -jahr? R Ammorquisten worden. Das steht so nicht im Text. (→ Egaisten) denn die Jugena karriefixiert und unpolitisch sei, Sie haben keinen guten Ruf, dies belegt sie mit einer Studie. Die Jugend ist an ihrer eigenen Karriere interessiert und innen wichtiger als ihr Privatleben und persönliches flück sowie The Karriere. Ein Grund für diese Entwick- lung ist die die ich-Bezogenheit der Kinder, die durch die kitas A W sagt Sacrtext + Heieli, Keller? konsumonientiert, häbler (Vonjunktiv) Ď istrinr eigener Allgemeinwohe GR das Allgemeinwohl R (etwas unglücklich formuliert) zu Ich lingen ersagen werden. Dopplung A Die Kitas Rahmenbedingungen sind, sblar: Dui Rahneubed. Der Weiter dass Kinder selbst bestimmt und selbstbewusst auferzogen werden, indem sie individuell (selbst) ent scheiden können. Doch das führt zu Folgen in der Praxis führen, da durch die unkontrollierende Bilder und der inneren Welt, der Gefühlsmomenten, diese Art der -2 Erziehung das Selbstbewusstsein R Stärke. Diesen pädagogischen Ar копчерт lichen theorie ist wenn entspricht der west- Mittelschicht. Die Bildungs- ein Konzept indem Gr Eltern auf alle sinnlichen. Signale des Kindes reagierten Gr es gewinnt einen Vorteil, und die Ellern das Kind und die (2. Bindungstheare R Verstehen können somit würde sich das Kind gesund entwickeln. Mütter haben eine große verantwortung get befriedigt alles wünsche, Bedarfnisse denn sie Emotionen, alle und reagiert sozial, wenn es man spielen michute under die Umwelt erkundigen möchte. Kinder im Vorschulaller, die aus (ein) Mittelschicht e iz ats een au stammen gehen früher in die kita sozialen Mittelshichen W Schichten anderen Mehrheit studiert auch spalar Was maust du dauit? ar کیا I'm Wonjunktiv formulois!. Cr-en (pl.) (76) (Es gibt now eine rittelwhich) - Unterschicht, rivelschicht, Oberschicht Heidi führt die Konsequenzen dieses Handels ein und sagt, dass die frühe erziehung zur Selbstbestimm- Selbstbewutsch zur Abhängigkut Ander sind es gewohnt heit und fuhre, denn im Mittelpunkt zullehen und somit wwaren sa erwarlet es noch mehr Daraufhin seien grundlegende werk nur bei Unterschichten wirhanden, denn W das Reichtum fuhrt zur Gjumus, Abhangigheit. Das Bildungssystem Schließe diese Familien aus bildung- freien Familien aus, da bein W Bildungssystem auf die Selbstständig bait del Kindes Respekt, Hof lichke, Hand oles Jozialen Handeln el im Vordergrund wäre, Bedürfnisse ihrersein Das ist der Vormane! sein zusam individuum herzustellan R R Gr (PC) Konjunktiv beibehalten! somit die auschließt. Heidi kommt zu dem S.O. Lesungsvorschlag, dass für alle Schicklet [ der Zugan zum Blidungssystem erleichtet werden juli und das "Wir" mehr im Vordergrund soll Familien bildungsforen (feststehender Ausdruck) arlsb al das, du, um eine Balance ZZ und Gesellschaft DieR Autorin verdeutlicht ihren Lione R Standpunkt, indem es wissenschaft Belege einführt, um ihre "these" zybelegen, dass Kinder zu selbstbestimmt erzogen werden, das wiederum zur Achanggleit und zur Ich Bezogenbit führt. Die Autorin behauplet erstmal, dg £s die Jugend lainen Rut habe, welche wie bejest guter Passt so pr. nicht in des satz! SS Im zweilen sie, wie es jomment heit und kritisiert dabei die Rahmenbedingungen der Kita: Sie führt ein, wie die Kinder Beispiele Abschnitt kemerläutert zu der Ich-Bezogen- zu sehr Ich-Bezogen werden und verdeutlight ihren Standpunkt dadurch. zudem führt sie die Konsequenze dieser den und Vorgehensweise ein durch Mittelpunkt indem sie stehen unterstützt ihre Meinung dabei. Außerdem Geht sie ein Zwischen- fazit indem behauplet wird, Reichtum dass Somit endet einem mit durch zu egoismus führe. Sie ihren Sachlext 22jung svorschlag Aufgabe 2: I'm Folgenden wird die Theorie des Symbolischen Interaktionismus erläutert und daraufhin werden relevante fextstellen mit der theorie verglichen. George Herbert Mead ist der Begründer des symbolischen Interaktionismus, der davon ausgeht, dass (es) gemeinsame Symbole für W die verständigung benötigt werden, die kulturell aberliefert werden... Die Sprache ist das wichtige R - ste Symbol, denn sie führt zur Handlungsfähigkeit und zur Antizipation von Das Sprachk bildet sich aus کله Verhallen anderer. (einer) Lautbildung Mimik und Gestik und ist somit ein System von signifikanten Symbs len. Mind diese Nach und self helfen dabei Symbole G.H.Mead zu verstehen. ist der Mensch das einzige wesen, das mind (Geist+ Bewusstsein und Identität ausbilden kann. Z slind Gr W: mithilfe der Reaktion Indeer... Die Identitätsentwicklung lässt sich in zwei Phasen leilen.. R Beim Play gewinnt das Kind ihre erste nahezustehende identität durch eine R (vm) Gr, W strukturerten Prozess Bezugsperson, die es nadahmt. Hierbei handelt es sign um den Signifitanten Anderen. Er wechselt ständig zwischen der eigenen Rolle und der anderen Rolle. Es bekommt nicht nur ein gefühl für die Rolle der Anderen sondern auch für sich selbst, denn es vergewissert seine Reaktion auf das Verhalten ander und die Reaktion der Anderen auf sein Verhalten (2.8 Kassieren spielen) Beim Game orientiert sich das am Generalisieren Anderen. bezeichnet Head Kind Hierbei game als einey geregelles, struktur vallen Process mit festen Regeln Die personen steigt. Es tert die Gesellschaft kennen. Das kind kennt die Erwartungen der Cur Gesellschaft an innund formt sich auch danach. Er berück- Anzahl der Bezugs- sichtigt und das Verhallen anderer die damit verbunden Kone- quen eines Handelny, und die Folgen der Gruppe antizipleron können. Auch hat Mead die wichtiglit des Spiels ausgedrückt, indem er sagt das Spiept dient Interaktion Kinder sollen. as eine Sinnperspektive haben, die interaktionsprozess dienen. als Das Spiel Gar die Alltagssituation R und verfügt über Ungewissheit und Erfahrung). menjalicher Hier legen die Kinder die Regeln fest. Balance zwischen Außerdem erlernt das Kind eine lund Me herzustellen und ein Verhallens- repertoire aufzubauen um die Z identiat aventwickeln. Ziel ist R die Entwicklung sozialer frund- fertigkeiten, wie 2.B. die Bedürf- Z nisrepräsentation ( wünsche zu artiku Gieren, emphathiefähigeit, Ambiguitäts- toleranz (konfülke zu bekämpfen und auszuhalten). Durch die Rollenübernahre den Erwartungen der fesell- entwickelt sich das kind. Mead einen Prozess über Kontingent (offenheit, Gr und schaft Auch hat für die identitatsentwicklung aufgestellt. Die Identität wird aus dem Fremdbild und dem Selbstbild gebildet. Das Me" ist das reflektierte Ich und beschreibt die kontrol- lierende und die vorauwogbare Seile. Das Me ist das, was sich im Laufe der man über A/W Sozialisation enthalten wird. R steht Z W Das self besteht aus zwei Seiten des Selbst: das I und Me. Das Kind orientiert sich an der Auffassung der Revellschaft und denkt eher daran, was andere es über inn denken und formtes nach ihnen. Das he formt das I sion und Controlliert es. Das I ist und aus ihr sche das impulsive Ich kommt das Schöpferi- in eine Situation ein. Es repräsentiert die Bedürfnisse, würde Spontanität und ist vergleichbar mit dem Frendicen Ej. Ihm ist wichting was esüler sich denkt. Das "I" und "Me" ist in einem Wechselpiel zueinander. Ohne I gabe es wunder Unter- zwisden individuen noch schiede etwas Schöpferisdes in einer Situation. Schon die aberschrift (Me, myself und I) beinhaltet die these des symbolischen Interaktionismus. Der Generation - 10h- sei das Cir Privatleben und personliches Glück wichtiger als das Allgemeinwan I und die Politik lige. 2. 3-S.). Hier kommt es zu einer Balk Störung der zwischen ?R I und Me. Denn die Jugend Orientiert nicht an der LNChL sich Gesellschaft und wird den Grwar- tungen der Gesellschaft gerecht, Sonder an dem da die eigene Denkhaltung wichtiger als Kinder sollen selbstbestimmt und denn selbstbewusst sein (uge. 2.8-9), auch hier (wiederspiegelt sich Meads there, I wieder diese sind wichtige Begriffe, die im Play eine wichtige Rolle spielt. Das Kind spielt hier uneinge- schränkt und iminiert (nach)/(Bezug W Wah. impulsiven loh, die Gesellschaft seie. P person, some die Emotionen zu außern (vgl.9.) Doch Mead lässt das Kind spielen und unterstützt es night sehr (vgl.2.6). Auch ist das Ziel die identitat zuentwidan, indem es auch selbstbewust wird (vgl. 16).. Gut! S6 passt so gr. nicht so Emotionen.. und außert Keller! Eltern sind Bezugspersonen der (vgl. 25). Bosh behauplet, dass Wreso, spulerrel? .ehmt die rutte nadl... Play ahmt at S.O. Kinderen Was meist du dam it? A ?Z Bedürfnissen Was eforschen? Incefon? S.O. Hier wird das Kind immer befriedigt werden soll und die Mutter reagiert spielerisch auf das Verhalten des Kindes (vgl. 2.27.). Auch beim das Kind der Mutter (Significant Peron) um ihre erule identität bilden zu können. Doch Das kind ist auch uneinge- schränkt (vgl. 27-28.). Hier legt dre Mutter das Kind nach deines um von Das zu es auch hier ist sehr Heidi oriented das Kind hach auch wieder ein I erforschen zulqjen. sehr sich and 10h-Stele ahmt Z zuisan Cidh. (R) um auch ihrer Mutter orientiert sich auch an ihr. Heidi die Auffassung extrem. Die Mutter am Kind, dod nur im Mittelpunkt, wenn lander früh in dir. Kita gehen@ugl. 33). Doch daj Ziel von Mead ist die Auch Brüche damit nach Identitätsentwickdury. gehören dazu, Kind eine Balance daj I and Me erlernen kann, die Gesellschaft (zur Kenne 24tere, ii Du sollst schauen" (vgl. 38), fördern Yeststelle wenig aussagekrafks! die Kinder im Spielplatz. Kinder eriemen diese Verhalleni- тина nach ist das I deswegen dominant gegenüber dem Me #. Auch und fehorsamkeit (grundlegende Weile напает воде. 2.31-41) dej soziala Identität ventureddur. Dar gehurt Respekt trötlichet Gr zur kind onentiert sich beim Gave ain und erlernt der Gesellschaft diese auch, doch Heidi ist der Meinung, dan länder Kein von dene hat. Auch fustitionen dennoch das Lob, Wenn es zuviel ist, die Identi- tätsentwicklung des landes (vgl.44.). ist auch der Meinung, Mead dass sich die die identität durch Rallenübernahme und durch die Erwartungen der fesellschaft ent- wickelt (vgl. 49.). Das Kind kann das kind auch nicht - nur "Eine allein von sich handeln, denn es braucht die fesellschaft (vgl. So.). Balance und Gemeinschaft 54-53), ist das swisder Individuen 24 Janetta" (R. Z. von Mead. Ziel behauptet, dass beides in Klang Jein muss, indem es Er einem auch ander berücksichtigen kann und ihnen auch 1.0. Z ? Gr 156 ? A: Balancezustand o.ä. interest zeigt (ugl. 2.58.) (1.1) Keller/ Zusammenfallend lässt sich sagen, dai) es übereinstimmunge gibt in der Hinsicht auf eine Balane zwischen Indivì diuum und Gesellschaft, doch Heidi ist der Meinury das Kinder zu sehr an deren Auffawurgen sind W und Bedürfnissen orientiert wird, lead wiederspricht, denn Erwas unpräzise! шал das Kinde braucht die fetell- schaft. Außerdem berücksionligt Heichi die Brüde während der Identität night doch laud Mead gehör es dazu, um überhaupt eine Balance zwishe Individuum Stellen L + zu lönnen und Sexdschrift per- Aufgabe 3: I'm Folgendem werden relevante theorien von Schafer eriaulert und daraufhin eine kritische Stellung sum fext genommen. Schafer hat mehrere theorien → Nein, exfentlicow ein Gesactmodell, for Der Bildungsprozes first ab der, jebutan, das aus verschien. Bestandteilen besteht. aufgestellt. Der Bildungsverständniss teilt sich in zwei Bildung aus erster erster Hand (Erfahrurg) und Bildung un zweiler Hand I Lernen durch Übernahme des vor- handenen Wissens. Er sient die Alltagserfahrung als einen ent- scheidenen Ausgangspunkt, wondem die Kinder ihre Welt orforschen. Außerdem ist die Bildung avon ein Die erste frozialer Prozess. aus (): kritisch Stellung genommen Hand ist die Grundlage für die zweile Hand und sie beiden bauen aufeinander auf. Entfaltung Herausforderury, Neugierde und Anregung müssen gleichermaßen aus erster und zweiler Hand adsein. Die erfahrung aw eruler Hand, findet lebenlang statt, und jetzen eine grundlegende Bildung der kindliche Wahrnehmungs-und Empfindungsfähigjet voraus. W 2 Außerdem fasst Schäfer neuen Chesen zum Spiel als Bildung) geschen zwammen. Das Spiel hat für Sphäter eine besondere Bedeutury. Die erste these ist die Zuwen- dung zur Um fit twelt Das and entscheidet freiwillig aber spielt. Die zweile these ist die Sinn- haftigkeit des Spiel. Kinder night sinnlos spielen und können sie müssen einer Sinn beim. Spielen Die im Form haben. there ist, dass Kinder jede Erfahrung, bild- Vorstellungen 28 Fantanicus Art de Denbens. aritte Spiel der hafle und jede Die viere These ist, dass da). dem Spiel im Rhytmus der sub- jektiven Erfahrungsprozesse foigt. Hier gibt es eie eigene Zeitje- Staltury, obch dies kann unter- stützt oder avon aus dem Rhyt- mus gerissen werch. Die fantle there ist das Schutter von individuellen Spielräumer, de mit Tindera allein scle genutzt werden, die als Selgenbert, Herausforderung ode Anrgjurt diens. A4 Die Jechop Ther dear Prozess Toomplex ist. Diee Bildung beright Die nicht auf Einzelkompetenzen. siell these ist, day) Spiel für alle offer ist, vorfallem für gleichaltrige und R Erwach kene. Die ache there ist, dass die Bildung nicht nur auf Erfahrungen beruht Hindern Jolle man es ausprobier, zusammen. stellen, ako produktiv schöpferisa sein nicht nur Die dcj Kinde ist. Auch zur doch تعال ist, dalj vielvinnlich und rezephy. letzte Ther bejagt das Spiel die Arbeit dep hat Nead is theren früh kindlichen ich Bildung, Das newe verionüpf!. werde These 1, 2, 6, 9, 10, 12, 13 und 14 auslassen, da diese Pheren nicht relevant sind we oder in der andeen They find. Die with these heißt " "Früh- иствотеи Handlide Bildung ist in erster Linie Selbutiaildung es in sozialen Kontext. wird dem alten These 76 S.O. Foredg Sb 16 Die vierk theorie heißt, das kleine Kinder Sinn und auch Bedeutung erleben. Hier lebo setzen den Kinder finn und Be deutung und haben Bedeutung winn. ein Jubjektiver Die fünfle theorie bejajt, dass die frühkindlide Toomplex ist. Kinder müssen eigenständig Lösungen finden. Jeder muss selbst herausfinden, welde kompetenzen Cicomitiu, sinlich, morolish).) einge setzt werden. sięble Die e there bejajt days. Kander Jachle den Jozialer die Gforsder ihrer Umwelt und ihrer Mitwelt sind. Sie verkhüpfer alles zusammen branck Spielräume, die und Newfier verschaffen. Ellern müssen geben. eine Realition Die ach there lauled dail fränkeindliche Bildung berunk auf vozion Beziehurg. 2 Soziale Beziehung fadern da) Kennenlernen mit anderen und Neugierde. somit auch die Dic elfle. There ist, dass die frühkindlich Bildury Stützt sich auf dicflbst bildurppolenziak der (Onder. Kinder konstruiereine eigene Wettansion Sind weiner Meinung die 15 Theorien von Schäfer eine große wichtig und tragen Rolle zur frühkindlichen Bildury bei, doch natürlich hat diek Position auch Nachteile Nouve Text die da im text der dargestellen Problematik, dass einerseitst te Schifer wieder- andererseits auch Sprecht, doch abereinstimmt. . Ich werde Bezug auf Schäter dargestellic um die nehmen Problematik erläulern. Schafer sieht das Spielen im denn es Vorschulaller wichtig lässt das kind eigenständig sein. Außerdem und werden durch die gegebenen Freiräune paie kreativität gefördert. Auch kommt selbutbew wit Auch es 24 einer Emphathie fähigkeit des Kindes, denn eigenständig und erlernt seinen Bist es alles durch verhallensmadell. wird das Kind individuell gefördert. Einererseits gibt es viele Nachlite der Pheonic walches ich W: sieht als wichtig au... o.ä. wide oben bereits erwähnt! (Welde sind das?) von mit der dargestellte Problematik und aus der Sicht wn Schäfer erlautern werd und an derdicht or lecidi. ludi S.O. Sb hat feine RW Riz Du solltest nicht in erster Linge Schafers Insatz Eriliswer, sondern die im Test dagestellte Problemat? aus seiner Sicht bewterles. Schäfers Theorie bezieht sich nur auf die frühkindlich Bildury. Es ist kin leben langer Prozess. ist die Selbsthildung Außerdem im Vordergrund Auch ist nurg Selbstbestimmt ist daj 24 Jehr Heidi das Kind 24 und selbut bewurst ist (vgl. lygl-238 24 2.9). Dadura lain Respelet hat" ist lave empi- Schäfer Theoric visele frundlage idenn es wurde nicht (mal) wissenschaftlich belegt. der lei Er berudyichht nicht dic beeinträ diligen Kinder, 2.B. Aulis- tische. Hadu Zudem können Kinder in der zukünftigen Schullaufbahn Probleme Paber, denn dort wirdaind die eigenständige Arbeit de) Kinds gefordert. Schäfer kritisiert zu Jehr da Jathuljyilem, doch die kenn nicht andern, frühkiralide maar Bildung muss sich anpassen. (18 Heidi stellt die dar, das Kinder zu Jelt ich- Bezogen werden lige 2.6), purch die Selbstständigkeit und durch die inviduelle Forderurg des Kindes (vgl. 27-28). Ich Jtimmu zu denn Kinder ihr absolut werden zu die Forderung Bohr ego istisch durch der luognitiven, moralishe winnuder Ronpelan. Auch stellt sie die Kon- Kind Jequenten auf idall Jadurch daj 24 abhängig guird. Doch Problematik killer! Schäfer würde hier sagen, dass das Kind individuell durch gebilded wird nicht abhängig ist, sondern im elan' Kind ist zersehr 1* nachik Seik Gegenteil fick gelassen. Zusammenfallend keine eigene Alltaperfahrung und dadurch Doch viel von ei lässt sich Jager Idass die theorie mit Schäfer manchmal wiederspricht. beide Artà Heidi ist von bester all der Anjatz Schöfer idean Schäter lovst 20 frei. Währenddessen des land Heidi neal auch jost, dass Mütter auch mal dem Kind Freiraum losser Jollen Quelches aven (19) chiede sprüchlich wird. W₁ Gr Wellers Theone wistleypricht Schafe's Insatz... Wiar Gr W e " trowe inhal·let nicht, Kinder aus unterer Sonafers dass Schicht viel respektvoller, stick ist, was Heidi erwähnt. on loomme zu dem entschus beide Seilen ser nicht zu dass meinen Auffassungen pasien. Beide wiedersprechen sich und Vertreter auch mal die jelbe Manurg.