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Nieke

10.5.2021

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Grundannahme
QUESTION
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IKP • notwendige entwort auf eine dauerhaft entstandene multiethnische Gesellschaft
→ Pädagogische Handlungsmöglichk
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IKP • notwendige entwort auf eine dauerhaft entstandene multiethnische Gesellschaft
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→ Pädagogische Handlungsmöglichk
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IKP • notwendige entwort auf eine dauerhaft entstandene multiethnische Gesellschaft
→ Pädagogische Handlungsmöglichk
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IKP • notwendige entwort auf eine dauerhaft entstandene multiethnische Gesellschaft
→ Pädagogische Handlungsmöglichk

Grundannahme QUESTION - IKP • notwendige entwort auf eine dauerhaft entstandene multiethnische Gesellschaft → Pädagogische Handlungsmöglichkeiten Möglichkeiten der Begegnung schaffen. religiose Teste thematisiesen ´Alltagsrassismus i.d. Medien thematisieren ANSWER Majorität (Mehrheitskultur) Hinorität (Zawanderungskultur) 2 kulturelle Grundrichtungen QUESTION Pädagogik der Begegnung Erfahren und Kennenlernen fremder Kulturen. Austausch und kulturelle Bereicherung ·Kennenlernen + Erfahrungen in harmonischer Atmosphäre Einbinden von kulturellen Besonderheiten ·Ziel: · Beftemdung soll abgebaut werden. Rückgang von Anget / Zurückhaltung ANSWER Pädagogik des Konflikts aktive Bekämpfung von Fremdenfeindlichkeit, Rossismus, Diskriminierung Ethnozentrismus bekämpfen. Beseitigung von Borrieren f.d. multiethnische Gesellschaft Majorität arbeitet an sich => aktives "kämpfen" für Rechte (Abbau von Ungleichheit Erkennen des eigenen unvermeindlichen Ethnozentrismus QUESTION 1. Ziel Ethnozentrismus meint die unvermeindliche Eingebundenheit des eigenen Denkens und westers sofort sichtbar durch Konfrontation mit anderen Sichtweiten Aufgabe: Verständnisprobleme und Missverständnisse aufklären. , mehr als nur über die andere Kulturen zu informieren Beispiel: Sportlehrer und muslimisches Mädchen, das am Sportunterricht nicht teilnehmen kann 4 Akzeptanz und verstehen anderer Kulturen, ohne wertend zu sein vorschnelle wertung ohne Hintergrundwissen soll vermieden werden 4 ANSWER Umgang mit Befremdung QUESTION 2. Ziel das Fremde, Unbekannte an einer anderen Kultur wirkt exotisch, wenn es im spielerischen und unverbindlichen Umgang interessant ist kann im Alltag verunsichern führt zur direkten und indirekten Ablennung des Andersartigen (Rassismus) Faszination funktioniert nur bei zuwanderfreundlichen Einheimischen durch das Frende kann entweder Neugier durch Faszination oder Alowehr durch Angst erfolgen. ANSWER 3. Ziel Grundlegend von Toleranz QUESTION Toleranz ist Basistugend für gewartfreie Zusammenleben in pluralistischer Demokratie Toleranz beginnt dort, wo ein Ausweichen nicht möglich ist. ∙es dürfen keine Alowehrimpulse zur eigenen Entlastung entstehen ANSWER 4.ziel Akzeptanz von...

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Ethnizität, Rücksichtnahme auf die Sprache der Minoritäten QUESTION ´Erwartungen unauffälliges Anpassung des ethnischen Minderheiten überwiegt Akzeptanz von Bhnizität: Auseinandersetzung mit der anderen befremdenden Kultur → stellt éganes kulturelles Selbstverständnis in Frage achtbare Behandlung der Familiensprache des Sprache •Aufgabe von Bildung: Selektion von Kulturen, Lebenswelt und Nationalkultur ▾ Prozesse der Tradierung nicht für gesamte Kultur, sonder Auswahl von Sinnvollen und wichtigen Elementen für Existenz deri ser jetzigen gemeinsame Zielsetzungen von Minorität und Majorität ANSWER Edukanden 5. Ziel Thematisieren von Rassismus QUESTION •Feindseligkeit äußert sich immer öfter als Rassismus Rassismus ist die Ansicht, dass Menschen einer bestimmten Rasse weniger wert sind als andere. und dass ihre politische und soziale Unterdrückung deshalb gerechtfertigt ist Beispiele: ,,Black Lives matter" ANSWER 6. Ziel Das Gemeinsame betonen gegen die Gefahr des Ethnozentrismus QUESTION ·beim Berücksichtigen der Besonderheiten einer Kultur und verschaffung von Eigengeltung Gefahr: nicht mens gelebte Kultur werden künstlich firiest •Hauptfehler: unzulässige Gleichsetzung von Kultur und Nation ・Gemeinsamkeiten betonen, statt nur Besonderheiten in Kontrast stellen. Gemeinsamkeiten zu betonen nicht einfach zu realisieren, da Gemeinsamkeiten oft trivial (alltäglich) sind ANSWER 7. Ziel Ermunterung der Solidarität QUESTION •Stärkung der Identität und Formierung einer politischen Kraft Majoritätsangehörige sollen sich Minoritätsangehörigen solidarisieren •Beispiele: Europaprojekt, Kulturausflüge, Austauschprogramme, multi-ethnische Inhalte im Unterricht. ・der Anteil von Hajoritäten und Minoritaten ist nicht ausgeglichen ANSWER 8. Ziel Einüben in Formen vernünftiger Konfliktbewältigung QUESTION am schwierigsten in der IKP - Umgang mit Konflikten in Verhaltensorientierung und weltüberzeugungen. ´Aufgabe von Schule: Verfahren erforderlich mit denen begrüntet entschieden werden kann, welche Anforderung nachukommen ist und welche zurückgewiesen werden muss •Konflikle müssen durch eine Entscheidung gelöst werden •Dominanz der Moderne muss hinterfragt werden ANSWER 9. Ziel Aufmerksamwerden auf Möglichkeiten der gegen- seitigen kulturellen Bereicherung QUESTION um die Folklore ike soll anregen und fördern, Elemente aus anderen Kulturen zu übernehmen und eigene zu bereichem Grenzen: geringe Bereitschaft der Majorität = enge Grenzen bei Bemühungen •Kultur- und Lebensformen: Funktionalität, Attraktivität, Prestigewert sind für Angehörige der Kulturen unterschiedlich ausgeprägt ·Fazit: Kulturelemente von Minoritätskulturen werden nur sehr selten übernommen ANSWER 10.ziel Thematisieren der Wir-Identität QUESTION Bestandteil der Ich-Identität •rease virtuelle Zugehörigkeit zu Gruppen. •Grenzen der Wir-Identität: Konflikte zwischen Einheimischen und Zuwanderen (Diskriminiesung) •Omakzentuierung der IKP: produktive Bearbeitung des Grundtendenzen Alowehr und Abgrenzung ·Solidarität endet an des Wir-Grenze Wir: schliesst alle Menschen ein, auch nicht Geborene • Ziel: globale verantworking und globales Zusammenleben ANSWER 7. Schritte zum -> Umgang mit kulturbedingten Konflikten QUESTION → 1. Den Konflikt von allen Seiten beschreiben 2. Die Deutungen aller Beteiligten ermitteln und nach alten erfolgreichen Stützungen fragen. → 3. Die Betroffenen zu Wort kommen lassen oder -wenn nicht möglich - virtuelle Diskurse führen 4> 4. Die konträren Positionen aus dem Hintergrund der Deutungen begründen und dies immanent, zunächst noch ohne eigene Wertung. → 5. Eine Lösung des konflikts suchen und begründen. 6. Die Wertentscheidungen der Beteiligten deutlich werden lassen. 7. Lösungsweg: Prinzip des situativen Geltung von Normen ANSWER Zusammenhang zwischen Migration und Identitätsentwicklung QUESTION → Kultur : Identitätsentwicklung Zugehörigkeit zu Kultur Jugend / Kinder im Entwicklungsprozess der Identität äußere Realität verändert sich kann zu Identitätsproblemen kommen.