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Volleyball

22.8.2023

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VOLLEYBALL Magdalena Klobucar, 10a. Allgemeine Vorstellung der Sportart Volleyball Vorstellen der Techniken und möglichen Taktiken Inhaltsverzeichnis Entwicklung und Geschichte des Volleyballs Typische Fehler Bilder der Grundtechniken Regelwerk und Schiedsrichter Bewegungsanalyse der Techniken Spielfeld Was ist eigentlich Volleyball? O Volleyball ist eine Mannschaftsportart und gehört zu den Rückschlagspielen • Das Spielfeld besteht aus zwei Spielhälften und zwei Mannschaften Das Spielfeld wird in der Mitte durch ein Netz in zwei Hälften geteilt • Die andere Mannschaft muss die Bodenberührung verhindern und den Ball ihrerseits in das des gegnerischen Feldes zurück spielen • Punkt gewonnen: Rotation im Uhrzeigersinn und Aufschlagrecht asics VOLLEYBALL VNL BRA POL asics asics KAGO asics VOLLEYBALL NATIONS LEAGUE FINALS THE FINALS asics POWER VOLLEYBALL asics asics asics <HIK GO US asics Die Spielidee von Volleyball Ball wird durch Aufschlag ins Spiel gebracht Ball darf mit allen Körperteilen gespielt werden (Ausnahme: Aufschlag) sogenanntes Mehrkontakt - Rückschlag - Spiel: max. 3 Ballberührungen einer Mannschaft (Ausnahme: Block) Ball darf nicht zweimal hintereinander vom selben Spieler gespielt werden Ball darf mehrmals geschlagen werden vor der Netzüberquerung Ballbesitz nicht möglich Ziel: ball auf Boden des Gegners/ Provozieren eines Fehlers (Ausnahme: nach Blockberührung) Ball muss geschlagen werden: kein Werfen / Fangen -= längerdauernder Ziel: Verhinderung eines regelgerechten Rückschlags und nicht Schuss auf konkretes Ziel Die Entwicklung von der Sportart Volleyball wurde Volleyball erfunden wurde das das Spiel von 21 auf 15 Punkte reduziert (Spiel wurde verkürzt) 1895 1900 1917 wurde ein spezieller Ball für die Sportart entwickelt (Volleyball) gab es das erste Beachvolleyballspiel 1920 1930 wurden drei Ballkontakte je Seite und Regeln für Rückraumangriff festgestellt. Die erste Weltmeisterschaft in Prag 1935 1949 wurde es in Berlin an einer Sporthochschule eingeführt jedoch mit anderen Namen (Flugball) 1955 war Volleyball das erste mal bei den olympischen Spielen dabei bin Tokio 1964 wurde der deutsche Volleyball Verband gegründet Der Ball darf beim Aufschlag das Netz berühren 1995 2000 wurden neue Regeln hinzugefügt z.B das Spielen mit dem Fuß ist erlaubt Die Geschichte des Volleyballs O Volleyball wurde im Jahr 1895 am 9 Februar von William George Morgan...

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von einem Sportdirektor einer Hochschule in der USA erfunden • In dem er Elemente von Basketball, Baseball, Tennis und Handball zu einem Spiel verband. • Damals hieß das Spiel ,,Mitonette". Morgan nahm ein Tennisnetz und spannte es 6 Fuß Zoll Höhe hoch (knapp über die durchschnittliche Körpergröße der Spieler/innen ca 180 cm) O h Chang 10 Regeln • 2 Teams á 6 Feldspieler (gekennzeichneter Kapitän) Je Team hat man bis zu 3 Ballberührungen, um den Ball auf die andere Seite zu bekommen • Der Ball wird mittels Aufschlags von der hinteren Linie ins Spiel gebracht O Jeder Satz hat 25 Punkte Mannschaft gewinnt mit 3 Sätzen (bei 2:2 Satzgleichstand entscheidet der 5. Satz (mit nur 15 Punkten) O • Gezählt wird nach der Ralley-Point-Zählweise (seit 1999 vom Weltverband FIVB eingeführt) O O Spielzug wird vom Schiedsrichter (Anpfiff, Abpfiff) beendet Ziel des Spiels ist es für jedes Team, den Ball regelgerecht über das Netz auf den Boden der gegnerischen Spielfeldhälfte zu bringen und zu verhindern, dass er in der eigenen Spielfeldhälfte zu Boden fällt Zählweise O O O O O jeder Fehler ist ein Punkt für die gegnerische Mannschaft Satz endet beim Erreichen von 25 Punkten (wenn eine Mannschaft min. 2 Punkte führt) wenn nicht, wird bis zum Unterschied von 2 Punkten weiter gespielt Spiel ist beendet wenn eine Mannschaft 8 Sätze gewonnen hat falls es einen S. Satz gibt: Spielen nur bis 15Punkte nach jedem Satz (bzw. nach 8 Punkten im S. Satz) werden Seiten gewechselt APPARTICI IV3 TORKIN 6 PART'CITY Sonoh #HBANK وان اول Gefflor INDESIT 10 18 Punkt O 2 gleichzeitige Fehler zwischen beiden Mannschaften - Doppelfehler (Wiederholung) • Der Ball berührt den Boden des gegnerischen Feldes • Die gegnerische Mannschaft macht einen Fehler • Bei mehreren Fehlern wird nur der Erste geahndet • Wer den Punkt gewinnt hat Aufschlag sey EN ESWE Versorg IT 15. GLOBALETOR 15 Deutsc Gas St Versorgung ESWE JAKO A.B.S. GLOBAL FACTORING 11 Deutsche. Gas. Strom. Heitt A.B. GLOBAL FAC 10 utsche Energie Strem. Heizstrom ESWE Groe VCVESA S Satzgewinn o 25 Punkte mit 2 Punkten Unterschied Wer als erstes 30 Punkte erreicht, hat gewonnen O MIKAS Spielgewinn O O Insgesamt werden 5 Sätze gespielt O 5 Satz wird nur bis 15 Punkte gespielt Seitenwechsel nach jedem Satz 3 Sätze gewonnen O adonlign pl Schiedsgericht 1 Schiedsrichter, 2. Schiedsrichter, Schreiber, (4) 2 Linienrichter • 1&2 Schiedsrichter haben eine pfeife Schiedsrichter müssen 10min vor Spielbeginn da O sein and.org AIKABA OROYAL AIR FORCE 1. Schiedsrichter O Sitzt/Steht auf dem Schiedsrichterstuhl bei den Schreibern • Schaut von oben auf das Netz Letzte Instanz heißt Entscheidungsmacht O 2. Schiedsrichter Gegenüber vom 1. Schiedsrichter • Steht auf Höhe des Spielfeldes Überwacht Schreiber, Auswechsel, Netzfehler und Blockfehler von Hinterspielern O O Schiedsrichter zeichnen & Bedeutung 29 Bewilligung des Aufschlags Der erste Schiedsrichter zeigt mit dem ausgestreckten Arm an, in welche Richtung der Aufschlag gespielt werden soll. Damit ist auch klar, welche Mannschaft an der Reihe ist. Mannschaft deklarieren, die als nächstes aufschlägt Der Arm wird auf der Seite der Mannschaft ausgestreckt, die als nächsten den Aufschlag durchführen wird. Das Zeichen wird sowohl vom ersten als auch vom zweiten Schiedsrichter angezeigt. Seitenwechsel Ein Arm wird vor die Brust geführt, der andere wird hinter dem Rücken angewinkelt und dann um den Körper im Kreis geführt. Das Zeichen wird auch von beiden Schiedsrichtern angezeigt. Auszeit oder Time-Out Mit den Händen wird der Buchstabe T geformt, wobei die Finger der einen Hand senkrecht die Handfläche der anderen trifft. Danach wird mit dem Arm auf die Mannschaft gezeigt, die die Auszeit beantragt hat. Das Zeichen wird von beiden Schiedsrichtern angezeigt. Wechsel Beide Hände werden vor die Brust geführt und kreisen umeinander, um den Wechsel anzuzeigen. Es ist eine der besonderen Situationen, die auch von beiden Schiedsrichtern angezeigt werden. Verwarnung wegen Fehlverhaltens Der erste Schiedsrichter zeigt einem Spieler die gelbe Karte, wenn sein Verhalten nicht in Ordnung war. Bestrafung wegen Fehlverhaltens Liegt ein schwerwiegenderes Vergehen vor, zeigt der erste Schiedsrichter dem betreffenden Spieler die rote Karte. Hinausstellung Wird ein Spieler hinausgestellt, zeigt der erste Schiedsrichter die gelbe und die rote Karte zusammen, das heißt in einer Hand - im Gegensatz zur Disqualifikation. Disqualifikation Wird ein Spieler disqualifiziert, dann zeigt der erste Schiedsrichter auch die gelbe und rote Karte, aber die beiden Karten werden getrennt in beiden Händen gehalten. Ball beim Aufschlag aus der Hand geschlagen Der erste Schiedsrichter streckt den Arm aus, führt ihn nach unten und hebt ihn mit der Handfläche nach oben. Verzögerung beim Aufschlag Der erste Schiedsrichter hebt die Hand mit den fünf gespreizten Fingern. Fehler bei der Aufschlagreihenfolge Wenn der falsche Spieler zum Aufschlag geht, wird dies mit dem Zeigefinger und einer kreisförmigen Bewegung vor dem Bauch angezeigt. Das Zeichen zeigen beide Schiedsrichter. Ball "in" Der Arm wird mit den ausgestreckten Fingern auf den Boden gerichtet. Das Zeichen zeigen beide Schiedsrichter. Ball "aus" Die Unterarme werden mit den geöffneten Händen, die Handflächen zum Körper gerichtet, senkrecht nach oben gehoben. Das Zeichen zeigen auch beide Schiedsrichter. Gehaltener Ball Der Unterarm wird mit der Handfläche nach oben zu erst nach unten geführt und dann langsam gehoben. Wird von beiden Schiedsrichtern gezeigt. Vier Berührungen Der Schiedsrichter zeigt die Hand mit vier ausgestreckten und gespreizten Fingern. Wird auch von beiden Schiedsrichtern angezeigt. Fehlerhafte Netzberührung Wenn es zu einer fehlerhaften Netzberührung kam oder der Aufschlag das Netz nicht vollständig überquert hat, zeigt der Schiedsrichter mit der offenen Hand und dem ausgestreckten Arm zu der entsprechenden Seite des Netzes. Wird von beiden Schiedsrichtern gezeigt. Fehler beim Angriffsschlag Wenn der Angriffsschlag nicht richtig durchgeführt wurde, zeigt der erste Schiedsrichter zuerst den gestreckten Arm vertikal nach oben und senkt ihn dann vor das Gesicht nach unten. Beeinflussung durch Eindringen / Ball unter dem Netz In verschiedenen Situationen wie der Beeinflussung des Gegenspielers durch Eindringen in den gegnerischen Spielraum sowie bei einer Durchquerung des Balles im unteren Sektor und wenn ein Spieler beim Aufschlag außerhalb des Feldes zeigen beide Schiedsrichter auf die gedachte Mittellinie oder auf eine andere zutreffende Linie. Doppelfehler und Spielzugwiederholung Beide Daumen werden senkrecht gehalten. Das Zeichen zeigen beide Schiedsrichter. Ball berührt Mit der Handfläche einer Hand wird über die Finger der senkrecht gehaltenen anderen Hand gestrichen. Auch das Zeichen zeigen beide Schiedsrichter. WARNING PENALTY Verwarnung / Bestrafung wegen Verzögerung Bei Verwarnung wird die gelbe Karte und bei Bestrafung die rote Karte gegen das Handgelenk gehalten. Dieses Zeichen zeigt der erste Schiedsrichter. Ball "in" Der Linienrichter senkt die Fahne. Ball "aus" Der Linienrichter hebt die Fahne senkrecht nach oben. 39 Ball berührt Der Linienrichter hebt die Fahne senkrecht vor die Brust und berührt die Spitze mit der freien Hand. Fehler bei der Netzüberquerung Gibt es einen Fehler bei der Netzüberquerung, berührt der Ball ein spielfremdes Objekt oder kommt es zu einem Fußfehler beim Aufschlag, dann zeigt der Linienrichter die Fahne über dem Kopf und schwenkt sie je nach Sachverhalt auf die Antenne oder eine entsprechende Linie. Fehler beim Block oder Sichtblock Beide Arme werden mit der Handfläche nach vorne senkrecht nach oben gehoben. Das Zeichen zeigt der erste Schiedsrichter. Entscheidung nicht möglich Der Linienrichter winkelt die Arme an und kreuzt sie vor der Brust Satz- oder Spielende Die Unterarme werden vor der Brust gekreuzt und damit das Ende jedes Satzes sowie auch das Spielende angezeigt. Beide Schiedsrichter zeigen dies an. Doppelberührung Der Schiedsrichter hebt die Hand und zeigt zwei Finger. Wird von beiden Schiedsrichtern angezeigt. 11 CHI DIRECTV Mannschaft • Maximal 12 Spieler o Coach o Coach Assistent O Trainer O Arzt • Maximal 6 Spieler auf dem Feld und 6 Auswechselspieler Grundaufstellung im Volleyball 1 ٢--- 2 4 6 5 33 4 2 561 Bröltale Positionen O O 1,6= Feldabwehr • 5= Hinterfeldangreifer, Defensivposition • 3= Steller 1= Aufschläger O 2,4 = Außenangreifer Aufstellung O 6 Spieler pro Mannschaft • Positionen gegen den Uhrzeigersinn durchnummeriert O 1 beginnt mit dem Aufschlag o während dem Aufschlag müssen sich alle Spieler auf ihrer Position befinden, sonst Positionsfehler, nach dem Aufschlag ist freie Bewegung erlaubt O O Aufschlag: von jeder Position hinter der Grundlinie Rotationsregel: Spieler müssen mit dem Gewinn des Aufschlagrechts ihre Position im Uhrzeigersinn wechseln Grundstellung • Blick auf Beobachtungsziel richten Oberkörper leicht nach vorne gebeugt Ellenbogen schulterbreit vor dem Körper Hüftgelenk gebeugt O Handflächen nach oben O O O O O O Knie leicht gebeugt Schulterbreite Rätschstellung Gewicht auf den Fußballen ANL 9m Männer: 2,43m Gemischt: 2,35m Damen: 2,24m Grundlinie Mittellinie 3m 18m Angriffslinie Spielfeld Das Spielfeld ist 18 m lang und 9m breit o 3 m Freizone an allen Seiten • Boden flach, waagerecht und einheitlich ->nicht rau oder rutschig O o Durch die Mittellinie und das Netz wird es in zwei Hälften geteilt, so dass jede Mannschaft auf einer Feldhälfte in der Größe von 9 mal 9m spielt O Drei Meter vom Netz entfernt befindet sich noch eine Linie, die die Angriffszone abgrenzt Antenne 1,8 m hoher biegsamer Stab • 10 mm Durchmesser o 10 cm rot - weiß markiert Markiert seitlich die Höhe des Spielfeldes O Netz • Bei Männer ist das Netz 2,43 m hoch • Bei Frauen ist das Netz 2,43 m hoch • Gemischt ist das Netz 2,35 m hoch • Oben 5 cm weißer Streifen • Netz oben und unten befestigt • 10cm x10 cm Masche Austauschzone O O O Außerhalb des Spielfeldes Gedachte Verlängerung der Dreimeterlinie Wird vom Punktezähler begrenzt Die 6 Grundtechniken. Aufschlag o Annahme ( unteres zu spielen, Baggern) Zuspiel (oberes zu spiel, Pritschen) Angriff O O O o Block O Abwehr P WOR GRAND CH 3 IMPACT 5 raub 12 Aufschlag unten. 1. 2. linker Fuß nach vorne Ball über die Schlagarmschulter anwerfen, Körpergewicht auf dem hinteren fuß 3. rechte Schulter und gebeugten rechten Ellenbogen nach hinten führen 4. Hüfte und rechte Schulter nach vorne drehen, Körpergewicht nach vorne verlagern, Bogenspannung erzeugen 5. Ellenbogen strecken und gegen den Ball schlagen, über dem Kopf mit geöffneter Hand treffen 6. sofort ins Feld laufen Aufschlag von oben 1. 2. 3. 4. 5. Ball mit der linken Hand vor den Körper halten, leichte Schrittstellung, linkes Bein vorn Ball in Verlängerung der rechten Körperseite halten, Schlagarm nach hinten führen Nach vorne gegen den Ball schwingen, dabei das Körpergewicht nach vorn verlagern kurz vor dem Treffen den Ball anwerfen und mit der gestreckten Hand oder dem Handballen schlagen sofort ins Feld laufen Baggern Endstellung der Arme nicht über Schulterhöhe obreite Beinstellung, Gewicht auf Fußballen langsames Arm heben O O O O O Unterarmspannung, Ballkontakt im ersten Drittel der Unterarme Nachvorneschieben des Spielbrettes Hauptimpuls aus den Beinen 6 "Dieses Foto" von Unbekannter Autor ist lizenziert gemäß CC BY-SA Technik oberes Zuspiel /Pritschen • schneller Impuls durch Körperstreckung geringer Fußabstand O O schalenförmige Hände 90° zwischen Daumen und Zeigefinger O Hauptimpuls aus dem Daumen lockeres Handgelenk o Ball durch Dreieck (Daumen Zeigefinger) beobachten • Daumen zeigen zum diagonalen Auge LORADO STATE U V NEW MEXICO molter NCAA O 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. Angriffsschlag Spieler der Vorderzone dürfen Angriffsschläge von jeder Position ausführen 10. Spieler der Hinterzone dürfen in der Vorderzone keinen Ball zum Gegner schlagen, der sich über der Netzoberkante befindet Anlauf schräg zum Netz beginnen vom linken Fuß abdrücken, langer, flacher, dynamischer Stemmschritt mit dem rechten Fuß Arme am Körper vorbei nach hinten führen Ferse des rechten Fußes aufsetzen Beistellschritt mit dem linken Fuß etwas näher zum Netz mit expulsiver Beinstreckung nach oben abspringen beide Arme nach oben führen Ausholbewegung: rechten Ellenbogen und Schulter nach hinten führen rechte Hand bis hinter den Kopf weiter führen Schlagbewegung: Ball mit langem Arm und offener Hand über dem Kopf vor dem Körper treffen 5 13 8 10 2 Block 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. O dicht am Netz Knie beugen expulsive nach oben springen Arme über Netzkante schieben Ball am höchsten Punkt blocken, in C-Haltung landen, Arme dicht am Körper nach unten führen sofort wieder spielbereit sein passiver Block: Wenn der Gegenspieler viel größer ist, kann der Ball auch abgebremst werden und in die eigene Spielhälfte fallen Feldabwehr O Die Arme sind leicht nach vorne gestreckt und in den Ellenbogen gebeugt. • Die Handfläche und Arme sind nach oben aufgedreht und bilden eine große Fläche. O Die Spannung in der gesamten Muskulatur ist so wenig wie möglich. • Nachdem muss schnell eine Handlung folgen Es ist eine azyklische Bewegung weil sie einmalig sind und nicht wiederholt werden können o Hier Video davon einsetzen FJORCZO A.M Typische Fehlerbilder der Grundtechnik • Ball wird nicht mit max. 3 Schlägen zurück gespielt / berührt den Boden O • Ball wird (berührt bevor er) ins Aus gespielt (wird) Ball berührt die Decke, die Netzantennen oder teile der Netzanlage außerhalb des durch die Seitenbänder markierten Bereichs o Ball wird außer/oberhalb der Antennen zum Gegner gespielt O Schlag wird mit Hilfestellung ausgeführt Ball wird gehalten / geworfen • ein Spieler spielt den Ball zwei mal hintereinander O A AKO NEDERIAN 11. ANGE 2 Mögliche Taktiken (Position des Zuspielers) • Position des Zuspielers Zuspieler auf Position 3 Annahme wird auf Spieler 3 gespielt Ball zu Position 2 oder 4 -> Ball übers Netz schlagen O O O O nur zwei Angreifer können eingesetzt werden Zuspieler sollte immer den zweiten Ball spielen 1 2 4 65 33 56 4 2 1 Mögliche Taktiken Annahmeformation ,,W - Formation" = Feld optimal abgedeckt der Zuspieler wird von der Annahme herausgenommen um im Moment des Aufschlags direkt auf Position 3 laufen zu können Abwehrformation • vorgezogene Position 6, kurz hinter der Angriffslinie (Aufgabe der Nahsicherung) O O O Einerblock, um Angriffsmöglichkeiten einzuschränken (Blockschatten somit nicht erreichbar und muss nicht abgedeckt werden); 3 und 6 übernehmen den Nahbereich 4,5, und 1 den hinteren Bereich • Zweierblock (vergrößerter Blockschatten, aber weniger Abwehrspieler für die Nahverteidigung); 6 übernimmt den Nahbereich alleine HLAND Bewegungsanalyse Pritschen 0 O O O O O O O O O O Vorbereitungsphase Grundstellung einnehmen Gewichtsverlagerung auf den hinteren Fuß, rechte Hand in Schlagposition Den Ellbogen deiner Schlaghand etwa in Höhe des Ohres Hauptphase Den Ball hochwerfen und beim Hochpunkt eine Ausholbewegung mit dem Schlagarm ausführen die Hand wird offengehalten und der Ball mit dem Handballen geschlagen Um genau zu sein, muss die Hand und die Zehen richtig ausgerichtet sein Endphase Im Gegensatz zum Aufschlag von unten muss hier der Schwung nicht durchgezogen werden Mögliche Fehler - Der Arm wird nach hinten nicht gestreckt - Der Arm knickt beim Schwingen nach vorne ab adver 11 WOR GRAND CH OP Bewegungsanalyse Baggern O O O O O O 0 O O O O O O Vorbereitungsphase Grundstellung einnehmen Den Ball vor deinem Körper, etwas oberhalb der Hüfte positionieren Der Oberkörper und die Schultern sollten leicht nach vorne gebeugt sein Rechte Hand in Schlagposition (Finger nach unten gerichtet) Der Ball wird mit der anderen Hand festhalten Hauptphase Gestreckten Schlagarm in einer Pendelbewegung nach vorne oben führen Körpergewicht nach hinten verlagern Mit Schlagbewegung Körpergewicht nach vorne verlagern Gebeugte Knie werden gestreckt Endphase Stoppe die Schwungbewegung nicht sofort nach dem Abschlag, sondern zieh den Schwung durch und bring so mehr Kraft in den Schlag 16 5 2 6 34 7 4 8 Bewegungsanalyse Flatteraufschlag 1./2. Konzentrieren, Schlagarm beugen • Auf den Aufschlag konzentrieren Linker Fuß vorne mit Schulterachse in Schlagrichtung O O O O 3. o Anwerfen des Balles, Schlagschulter zurück O Ball auf der rechten Körperseite in Brusthöhe Handgelenk fixiert, Ellbogen oberhalb der Schulter O Ball ohne Rotation senkrecht nach oben anwerfen Rechte Schulter mit gebeugtem Arm nach hinten führen. •( (5 1 5 2 6 16 4 8 Bewegungsanalyse Flatteraufschlag 4. O O O 5. O Hoher Ellbogen kraftvoll nach vorne bringen O Schlagarm peitschenartig strecken. Linker Fuß geht nach vorn mit Gewichtsverlagerung auf die rechte Seite • Treffen des Balles mit langem Arm. Treffpunkt vor dem Körper über der Schlagschulter. Kurzer, schneller Schlag mit fester Hand Kraftimpuls im Ball zentrieren. (Ballmitte treffen!) (6 5 2 6 4 3 7 4 8 6./7. O O O O O 8. Bewegungsanalyse Flatteraufschlag O Nach dem Schlag Handgelenk bleibt fixiert. In der Lernphase die Hand nach dem Schlag abstoppen Schlagarm schwingt durch Die Flugbahn des Balles verfolgen Ins Spielfeld laufen Sofort wieder spielbereit • Weiter ins Spielfeld laufen • Sofort wieder spielbereit und Bereitschaftshaltung einnehmen Bewegungsanalyse Block 1. Zuspieler, Angreifer und Ball beobachten Ausgangsstellung mit Unterarmlänge weg vom Netz Knie und Hüfte leicht gebeugt • Hände etwa in Kopfhöhe, Handflächen zeigen zum Netz Füße parallel, schulterbreit auseinander 。 2. • Die Knie stärker beugen Körperspannung aufbauen • Hände in Köpfhöhe. Sprungbereit sein • Muskeln angespannt O O O O O O Bewegungsanalyse Block 3./4. 0 O O 0 O O Kraftvoller Absprung Kraftvoller und senkrechter Absprung Die Hände am Netz nach oben führen und direkt über das Netz schieben 5. O Mit beiden Händen blocken Finger sind gespreizt, Handflächen mit halber Ballbreite auseinander O Hände etwa in Kopfhöhe, Handflächen zeigen zum Netz Den Oberkörper dabei nach vorne bringen und die Bauchmuskeln anspannen O Den Ball im höchsten Punkt mit beiden Händen überdachen, Handgelenke fixiert Ausrichtung der Hände zum Spielfeld des Gegners: Einfallswinkel = Ausfallswinkel! Bewegungsanalyse Block 6./7./8. Landung Arme nach dem Block zum Körper zurückziehen und die Hände am Netz nach unten führen • Mit gebeugten Knien auf beiden Füßen, beginnend mit den Fußballen, weich landen. • Die Füße sind dabei schulterbreit auseinander • Sofort wieder spielbereit sein