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Biologie /
biotische & abiotische Faktoren | Ökologie
lotta
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11/12/10
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Auflistung der wichtigsten biotischen & abiotischen Faktoren mit jeweils einer kleinen Erläuterung bzw Defintion :)
biotische & abiotische Faktoren BIOTISCHE FAKTOREN bie biotischen Faktoren beschreiben die Wechselwirkungen, Bezieh- ungen & Interaktionen von Lebewesen in einem Ökosystem. Sie können innerhalb einer Art (intraspezifisch) & zwischen ver - schiedenen Arten (interspezifisch) auftreten.: biotischer Faktor Symbiose (interspezifisch) Parasitismus (interspezifisch) Räuber - Beute- Beziehung (interspezifisch) Nahrungsbezieh- ungen (interspezifisch) Parabiose (interspezifisch) Zusammenleben zweier Arten, aus dem beide einen Vorteil ziehen Parasiten ernähren sich von ihren Wirten. Die Beziehung schadet oder tötet dem Wirt. Der Parasit zieht einen alleinigen Vorteil aus der Beziehung. Konkurrenz (inter- & intraspezi- fisch) Abhängig davon, wie viele Räuber es im Ver- hältnis zur Beute gibt, schwankt auch die Populationsdichte der jeweils anderen Art („Lotka Volterra Regeln"). In der Beziehung profitiert alleinig der Räuber. Amensalismus eine Art wird durch eine andere ohne er- (interspezifisch) sichtlichen Vorteil geschädigt bzw. beein- trächtigt (Form der Antibiose) Zuordnung von Fressfeinden & Nahrung zu einem Lebewesen Beziehung zwischen Lebewesen, aus der bei- de einen Vorteil ziehen, ohne, dass sich die Individuen gegenseitig beeinflussen. Krankheitserreger Krankheitserreger schaden den Lebewesen, (interspezifisch) die sie befallen Lebewesen mit ähnlichen Ansprüchen, be- wohnen eine ähnliche ökologische Nische. Dadurch stehen sie in direkter Konkurrenz zueinander. Die unterlegene Art versucht die konkurrenz zu meiden & ihre Lebens- ansprüche anzupassen. Soziale Verbände (intraspezifisch) Sexualpartner (intraspezifisch) abiotischer Faktor ABIOTISCHE FAKTOREN Abiotische Umweltfaktoren sind die nicht belebten Bestand- teilen eines Ökosystems, die mit anderen unbelebten oder lebenden Elementen in Wechselwirkung & Interaktion stehen. Licht Wasser Salinität pH-Wert Temperatur Klima Boden Gruppenbildung innerhalb einer Art, um sich vor Fressfeinden zu schützen Relief Wahl der Sexualpartner nach bestimmen Merkmalen Sonnenlicht beeinflusst Aktivität & Stoff- wechsel verschiedener Lebewesen Lebensnotwendig für alle Lebewesen, um nicht auszutrocknen Salzgehalt des Wassers vor...
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allem Tiere, die im Wasser Leben & Pflanzen brauchen einen bestimmten pH- Wert (sauer oder basisch), um zu über- Leben Jedes Lebewesen kann nur innerhalb be- stimmter Luft- bzw. wassertemperatur überleben Sonneneinstrahlung & Temperatur (ther- mische Faktoren) Luftfeuchtigkeit, Niederschlag & Schnee- decke (Hygrische Faktoren) - Nebel, Wild, Blitze (Wettererscheinungen) Alle Lebewesen sind auf bestimmte klima- tische Bedingungen angewiesen, um sich auszubreiten zu können. der Humusgehalt, die geologischen Aus- gangsmaterialien, die Feuchtigkeit & der pH-Wert des Bodens beeinflusse, welche Pflanzen dort wachsen können. Hangausrichtung & -neigung haben eine Aus- wirkung auf die bauer der Sonnenein- Stoffkonzentration Mechanische Faktoren strahlung & bestimmen Wetterseite, was wiederum beeinflusst welche Pflanzen & Tiere sich dort ansiedeln hohe Nährstoff konzentration lässt Pflanzen gut wachsen eine hohe Gift- & schadstoffkonzentra- tion ist für Lebewesen gesundheits- schädlich Wind, Schneelast,...
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biotische & abiotische Faktoren BIOTISCHE FAKTOREN bie biotischen Faktoren beschreiben die Wechselwirkungen, Bezieh- ungen & Interaktionen von Lebewesen in einem Ökosystem. Sie können innerhalb einer Art (intraspezifisch) & zwischen ver - schiedenen Arten (interspezifisch) auftreten.: biotischer Faktor Symbiose (interspezifisch) Parasitismus (interspezifisch) Räuber - Beute- Beziehung (interspezifisch) Nahrungsbezieh- ungen (interspezifisch) Parabiose (interspezifisch) Zusammenleben zweier Arten, aus dem beide einen Vorteil ziehen Parasiten ernähren sich von ihren Wirten. Die Beziehung schadet oder tötet dem Wirt. Der Parasit zieht einen alleinigen Vorteil aus der Beziehung. Konkurrenz (inter- & intraspezi- fisch) Abhängig davon, wie viele Räuber es im Ver- hältnis zur Beute gibt, schwankt auch die Populationsdichte der jeweils anderen Art („Lotka Volterra Regeln"). In der Beziehung profitiert alleinig der Räuber. Amensalismus eine Art wird durch eine andere ohne er- (interspezifisch) sichtlichen Vorteil geschädigt bzw. beein- trächtigt (Form der Antibiose) Zuordnung von Fressfeinden & Nahrung zu einem Lebewesen Beziehung zwischen Lebewesen, aus der bei- de einen Vorteil ziehen, ohne, dass sich die Individuen gegenseitig beeinflussen. Krankheitserreger Krankheitserreger schaden den Lebewesen, (interspezifisch) die sie befallen Lebewesen mit ähnlichen Ansprüchen, be- wohnen eine ähnliche ökologische Nische. Dadurch stehen sie in direkter Konkurrenz zueinander. Die unterlegene Art versucht die konkurrenz zu meiden & ihre Lebens- ansprüche anzupassen. Soziale Verbände (intraspezifisch) Sexualpartner (intraspezifisch) abiotischer Faktor ABIOTISCHE FAKTOREN Abiotische Umweltfaktoren sind die nicht belebten Bestand- teilen eines Ökosystems, die mit anderen unbelebten oder lebenden Elementen in Wechselwirkung & Interaktion stehen. Licht Wasser Salinität pH-Wert Temperatur Klima Boden Gruppenbildung innerhalb einer Art, um sich vor Fressfeinden zu schützen Relief Wahl der Sexualpartner nach bestimmen Merkmalen Sonnenlicht beeinflusst Aktivität & Stoff- wechsel verschiedener Lebewesen Lebensnotwendig für alle Lebewesen, um nicht auszutrocknen Salzgehalt des Wassers vor...
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allem Tiere, die im Wasser Leben & Pflanzen brauchen einen bestimmten pH- Wert (sauer oder basisch), um zu über- Leben Jedes Lebewesen kann nur innerhalb be- stimmter Luft- bzw. wassertemperatur überleben Sonneneinstrahlung & Temperatur (ther- mische Faktoren) Luftfeuchtigkeit, Niederschlag & Schnee- decke (Hygrische Faktoren) - Nebel, Wild, Blitze (Wettererscheinungen) Alle Lebewesen sind auf bestimmte klima- tische Bedingungen angewiesen, um sich auszubreiten zu können. der Humusgehalt, die geologischen Aus- gangsmaterialien, die Feuchtigkeit & der pH-Wert des Bodens beeinflusse, welche Pflanzen dort wachsen können. Hangausrichtung & -neigung haben eine Aus- wirkung auf die bauer der Sonnenein- Stoffkonzentration Mechanische Faktoren strahlung & bestimmen Wetterseite, was wiederum beeinflusst welche Pflanzen & Tiere sich dort ansiedeln hohe Nährstoff konzentration lässt Pflanzen gut wachsen eine hohe Gift- & schadstoffkonzentra- tion ist für Lebewesen gesundheits- schädlich Wind, Schneelast,...