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Schule. Endlich einfach.
Biologie /
Meiose | Genetik
lotta
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11/9/10
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Zusammenfassung Meiose (inklusive Spermatogenese, Oogenese & Vergleich mit Mitose) : )
Meiose geschlechtliche Zellteilung, bei der 4 haploide Keimzellen in zwei Reifeteilungen entstehen ERSTE REIFETEILUNG (REDUKTIONSTEILUNG) 1 diploide Zelle (2n) 2005 www. 0.00 00 Interphase: Verdopplung d. Erbmaterials 1 Prophase I: 3 Anaphase 1: 4 Telophase I: 2 haploide Zellen (1n) mit nicht identischem Erbgut • Chromosome kondensieren • mütterliche Chromosome lagern sich an homologe väterliche an (Tetrade) 2 Metaphase I: ebene an • intrachromosomale Rekombination/ Crossing - Over Kernhülle löst sich auf homologe Chromosomenpaare ordnen sich zufällig in Äquatorial- Spindelapparate bilden sich an Zellpolen aus homologe Chromosomenpaare durch Spindelapparate getrennt & zu Zellpolen gezogen (ein 2-Chroma- tid-Chromosom auf eine Seite) Verteilung erfolgt zufällig → durch Crossing - Over zusätzliche Durch- mischung d. Erbguts Zellen trennen sich voneinander zwei haploide Tochterzellen (16) kem membran & Kernkörperchen bil- den sich new ZWEITE REIFETEILUNG (wie Mitose) 2 haploide Zellen (1n) mit nicht identischem Erlogut 0.00 (800) Jane Tran ↓ 200° 0 !!!!! 10² 1910 4 haploide Zellen (1n) mit unterschiedlichem Erlogut 5 Prophase II: 7 Anaphase I: 8 Telophase I / Cytokinese: BESONDERHEITEN D. MEIOSE •Kernmembran & Kernkörper- chen lösen sich auf Kondensierung zu 2-Chroma- 6 Metaphase I: Spindelfaser setzen sich an Centromer an • Zellmembran löst sich weiter auf zentrale Ziele der Meiose: - Reduktion - Rekombination & Entstehung genetischer Vielfalt: . . tid- Chromosomen Centrosome d. Spindelappa- rats wandern Richtung Pole · vollständige Kondensation Anordnung d. Chromosome in Äquatorialebene Spindelfasern verkürzen sich & ziehen Chromosomen zu den Polen 1- Chromatid-Chromosom jeweils an einen Pol Dekondensierung der Chro- mosomen • Kernkörperchen & -membran bilden sich new •Spindelfasern lösen sich auf • Plasma teilt sich Bildung neuer Zellmem- bran Zufälligkeit der Befruchtung • interchromosomale Rekombination: → Metaphase I, Meiose: Chromosomen ordnen sich in Äquatorialebene an + Anaphase I, Meiose: zufällige Verteilung/Anordnung d. homdagen...
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Chromo- some • intrachromosomale Rekombination (Crossing-Over)' + Prophase I, Meiose: Chromatide legen sich übereinander & Stückaus- tausch findet statt SPERMATOGENESE 1. Reifeteilung 2. Reifeteilung OOGENESE 20 1. Reifeteilung کی کسی 2. Reifeteilung 10 4 gleichgroße haploide Spermienzellen Prophase I Metaphase I Anaphase I Telophase I 2n Metaphase I 1 diploide Urgeschlechtszelle im Eierstock 10 Aha phase II O Telophase I Prophase I Metaphase I Anaphase I Telophase I Metaphase I Aha phase II Telophase I 1 haploide Eizelle mit 3 Centriden Die Spermatogenese dient der Entstehung von Spermatiden aus einer Stammzelle & Läuft von der Pubertät an in den Samen- kanälen des Hoden ab. Oogenese bezeichnet die Ent- wicklung der weiblichen Gameten (Oozyten). Sie beginnt in der Fetalperiode (Zeitspanne in der Entwicklung d. Fetus) & dauert bis zur ovulatorischen Ausreifung der Vorstadien zur befruch- tungsfähigen Eizelle. VERGLEICH MIT MITOSE Funktion Ort Erbgut Rekombina- tionen Ergebnis Meiose Bildung von Geschlechtszellen (Gameten) in den Keimdrüsen das Erbgut d. Tochterzellen unterscheidet sich von der der Ausgangs-/ Mutterzelle intrachromosomale Rekombina- tion (Crossing - Over) in Prophase I; interchromosomale Rekombina- tion in der Metaphase I 4 Zellen mit haploidem Chro- mosomensatz Mitose Vermehrung von Zellen in allen wachsenden Zellen das Erbgut der Tochterzellen ist mit der Ausgangszelle identisch keine Rekombinationen 2 Zellen mit diploidem Chromosomensatz
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Vergleich Mitose und Meiose
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Mitose und Meiose
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Meiose geschlechtliche Zellteilung, bei der 4 haploide Keimzellen in zwei Reifeteilungen entstehen ERSTE REIFETEILUNG (REDUKTIONSTEILUNG) 1 diploide Zelle (2n) 2005 www. 0.00 00 Interphase: Verdopplung d. Erbmaterials 1 Prophase I: 3 Anaphase 1: 4 Telophase I: 2 haploide Zellen (1n) mit nicht identischem Erbgut • Chromosome kondensieren • mütterliche Chromosome lagern sich an homologe väterliche an (Tetrade) 2 Metaphase I: ebene an • intrachromosomale Rekombination/ Crossing - Over Kernhülle löst sich auf homologe Chromosomenpaare ordnen sich zufällig in Äquatorial- Spindelapparate bilden sich an Zellpolen aus homologe Chromosomenpaare durch Spindelapparate getrennt & zu Zellpolen gezogen (ein 2-Chroma- tid-Chromosom auf eine Seite) Verteilung erfolgt zufällig → durch Crossing - Over zusätzliche Durch- mischung d. Erbguts Zellen trennen sich voneinander zwei haploide Tochterzellen (16) kem membran & Kernkörperchen bil- den sich new ZWEITE REIFETEILUNG (wie Mitose) 2 haploide Zellen (1n) mit nicht identischem Erlogut 0.00 (800) Jane Tran ↓ 200° 0 !!!!! 10² 1910 4 haploide Zellen (1n) mit unterschiedlichem Erlogut 5 Prophase II: 7 Anaphase I: 8 Telophase I / Cytokinese: BESONDERHEITEN D. MEIOSE •Kernmembran & Kernkörper- chen lösen sich auf Kondensierung zu 2-Chroma- 6 Metaphase I: Spindelfaser setzen sich an Centromer an • Zellmembran löst sich weiter auf zentrale Ziele der Meiose: - Reduktion - Rekombination & Entstehung genetischer Vielfalt: . . tid- Chromosomen Centrosome d. Spindelappa- rats wandern Richtung Pole · vollständige Kondensation Anordnung d. Chromosome in Äquatorialebene Spindelfasern verkürzen sich & ziehen Chromosomen zu den Polen 1- Chromatid-Chromosom jeweils an einen Pol Dekondensierung der Chro- mosomen • Kernkörperchen & -membran bilden sich new •Spindelfasern lösen sich auf • Plasma teilt sich Bildung neuer Zellmem- bran Zufälligkeit der Befruchtung • interchromosomale Rekombination: → Metaphase I, Meiose: Chromosomen ordnen sich in Äquatorialebene an + Anaphase I, Meiose: zufällige Verteilung/Anordnung d. homdagen...
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Chromo- some • intrachromosomale Rekombination (Crossing-Over)' + Prophase I, Meiose: Chromatide legen sich übereinander & Stückaus- tausch findet statt SPERMATOGENESE 1. Reifeteilung 2. Reifeteilung OOGENESE 20 1. Reifeteilung کی کسی 2. Reifeteilung 10 4 gleichgroße haploide Spermienzellen Prophase I Metaphase I Anaphase I Telophase I 2n Metaphase I 1 diploide Urgeschlechtszelle im Eierstock 10 Aha phase II O Telophase I Prophase I Metaphase I Anaphase I Telophase I Metaphase I Aha phase II Telophase I 1 haploide Eizelle mit 3 Centriden Die Spermatogenese dient der Entstehung von Spermatiden aus einer Stammzelle & Läuft von der Pubertät an in den Samen- kanälen des Hoden ab. Oogenese bezeichnet die Ent- wicklung der weiblichen Gameten (Oozyten). Sie beginnt in der Fetalperiode (Zeitspanne in der Entwicklung d. Fetus) & dauert bis zur ovulatorischen Ausreifung der Vorstadien zur befruch- tungsfähigen Eizelle. VERGLEICH MIT MITOSE Funktion Ort Erbgut Rekombina- tionen Ergebnis Meiose Bildung von Geschlechtszellen (Gameten) in den Keimdrüsen das Erbgut d. Tochterzellen unterscheidet sich von der der Ausgangs-/ Mutterzelle intrachromosomale Rekombina- tion (Crossing - Over) in Prophase I; interchromosomale Rekombina- tion in der Metaphase I 4 Zellen mit haploidem Chro- mosomensatz Mitose Vermehrung von Zellen in allen wachsenden Zellen das Erbgut der Tochterzellen ist mit der Ausgangszelle identisch keine Rekombinationen 2 Zellen mit diploidem Chromosomensatz